Dienstag, 15. Oktober 2024

Ein frischer Blick, etwas über „Hoffnung“, Frequenzwechsel und…..1000 Fragen an mich

Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 15. Oktober 2024

 


 

Schlaue Sprüche,…..helfen mir hier auch nicht weiter……..

 

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Donnerstag:  Gestern Abend wieder sehr spät zu Bett. Das Modell „früher zu Bett gehen“ scheint mir eher nicht das Richtige.

So hatte ich gestern Abend zumindest noch zweieinhalb Stunden…….Leben,…….die mich haben ausruhen lassen, von diesem Krieg, diesem Irrsinn mit dieser Frau über mir und ihrem dröhnenden Sauerstoffgerät. Entspannung,……Frieden………

Heute Morgen trotz alledem recht „früh“ auf. Der Jörg ist gleichermaßen eine halbe Stunde früher aus den Federn gekrochen und fuhr sogleich zur Poststation hier in Lichte, um zwei Pakete abzuholen. (Hier, siehe auch unter „Orakeln und so….)

Natürlich gabs wieder Sepultura auf die Ohren dieser Frau…………

Dann,…….über mir, Bewegung, Leute, Gerappel und wieder die Hoffnung bei mir, daß sich womöglich für mich etwas zum Positiven wendet…….. Aber WARUM eigentlich glaube ich immer noch daran, daß diese Frau vielleicht mal ein Einsehen hat? 

Hoffnung keimte erneut, weil dann Ruhe war und es leiser angelaufen ist, dieses „Gerät“. Nur am Ende, wieder……die Enttäuschung! NICHTS hat sich geändert! Also,……steht „der Plan“! – „Der Terrorist verläßt das Haus“,....(mein Mandra).

  


Freitag: Also die bisherige Variante des zu Bettgehens scheint mir doch die Beste zu sein, in Bezug auf das lärmende Sauerstoffgerät der Frau über mir. Später zu Bett und später auf. Ist halt blöd……..für mich. Aber gut, ich bin ohnehin keine Frühaufsteherin.

Heute vermag ich gerade am Morgen kein Death-Metall abzuspielen, weil der Jörg Nachtschicht hat. Na ja, dann halt am Nachmittag. Jetzt ist so wie so gerade das Pflegepersonal mit dem Sauermachen bei der Frau.

Zum Frühstück heute Reibekuchen….freu. 

Tja nun, der Jörg schläft recht lang. Also KEIN Death-Metall. Mir sind die Hände gebunden. Ich fühle mich, wie ans Kreuz genagelt, wo erneut Enttäuschung einschlägt. JETZT gerade brauche ich „diese Art“ von Inkonsequenz, von Unterbrechung meines Tuns, meines Planes nicht. Es sabotiert mich und diese Frau triumphiert erneut über mich. Aber würde sie’s ohnehin nicht erneut aussitzen, wie bisher bei AC/DC, ZZ Top und Staus Quo?

Letztendlich habe ich mein Körbchen gepackt, mit Kaffee, Tasse und Fotoapparat und bin rüber ins Haus zu meinem Sohn. Also wieder der „Fluchtmodus“……….

Als ich zurück in die Wohnung kam, war das Gerät aus und ich habe mich ganz leise verhalten, als wäre ich nicht da. – Ruhe. Ich habe mich an „Sunzi“ erinnert, die Kunst des Krieges. Täuschung hilft vielleicht, oder zumindest ist es einen (erneuten) Versuch wert.

Späterzu, als sie das Gerät dann angeschaltet hat, bin ich Abendbrotessen gegangen. Da der Jörg Nachtschicht hat, eröffnete sich mir für den Abend die Möglichkeit, bei ihm im Zimmer meine Serie weiter zu schauen. Da konnte es mir gleichgültig sein, was „die da oben“ macht. Und siehe da, es ist mir seelisch, psychisch wie physisch gleich etwas besser gegangen.

 

 


Samstag: Spät zu Bett, spät auf. Alles sein lassen, gleich Frühstück machen und schon kommt auch das Mittagessen für den Jörg. Sülze und Bratkartoffeln. Ich kann mich nicht beherrschen, nehm‘ mir gleich ein paar.

Dann Ohrenstöpsel rein und den Computer angeschaltet. Bei Etsy das angekommene Tarot bewertet, DAS, worauf ich schon so lange gewartet habe. (Siehe unter "Orakeln und so.....) Darauf wird immensen Wert gelegt. Und dann auf die Seite meiner lieben Edith geschaut.
Zu Mittag gab’s Reibekuchen und da ich nicht weiter kochen mußte, wurden die Jeans angezogen, der Fotoapparat geschnappt und losgegangen, nach oben, in den Wald.


Der Weg sehr steil und naß, die Blätter, die dort lagen. Rutschgefahr und ich dachte mir dann, versuch den Rückweg besser über den Friedhof zu gehen. Aber ich hatte das oberer Tor dort schon beim letzten Mal nicht öffnen können.


Ich bin nicht ganz bis nach oben gestiegen, das war mir zu viel und versuchte es dann doch mit dem oberen Friedhofstor. Nach einigen Anstrengungen könnte ich’s dann öffnen. Es ist rostig und alt und der Weg von oben herein, zum Friedhof, ist, wie man sieht, kaum begangen.
 
 

Auf dem Friedhof schaute ich mich natürlich gleich nach einer geeigneten Stelle um, damit ich „mein Vorhaben“ (mit dem Sarg begraben) beenden kann. Die Erde ist allerdings recht hart und verwurzelt, was mit dem Graben schwierig werden kann. Aber vielleicht an einer Seitenwand, wo ein Weg ausgehoben wurde. Das geht auch,….notfalls. Die Erde ist dort recht locker und Moos ist drüber gewachsen.



Beim Grab der Mutter war ich auch. Ich meinte dann nur zu ihr: „Du weißt genau warum ich hier bin.“, damit sie nicht denkt, ich sei ihretwegen da und ich denke, sie wußte das auch. Sind es doch gerade die Ahnen, die mich hier am Unterstürzen ware und sind. ……und ich schaue da so hin, zum Grabe und rede und was kommt da hinter dem Grabstein hervor? Ein kleiner, sich bewegender Nebel und husch,…..war er fort.

 


Den Weg nach unten ging ich dieses mal woanders lang. Aber Trotz alledem halt wieder recht steil...... Das ist halt hier so…….


In der Wohnung angekommen war ich dann völlig erledigt, suchte aber noch in ein paar magischen Büchern nach etwas……..

Am Abend dann wieder zum Jörg ins Zimmer und DAS hat die Frau da über mir mit ihrem Sauerstoffgerät nun mitbekommen. Und hier ist dann ein weiterer Beweis, daß sie das Sauerstoffgerät als Waffe nutzt, um mich zu ärgern, um mir zu schaden. Den gesamten Abend hatte sie’s NICHT angeschaltet. Komisch, oder? Braucht sie das überhaupt? Und wie sie leise schleichen kann, um am Licht zuerkennen wo ich bin….. Eigenartig, einen Rollator braucht sie dabei auch nicht mehr.

Ich bin wieder sehr spät zu Bett gegangen……

 


Sonntag: Spat auf und weil an diesem Tag an der Tür nichts klingeln kann, ausgedehnterer Körperpflege. Dann auch mal wieder ein Hirsebrei….zum Frühstück. Allerdings war es mir anschließend NICHT möglich in mein Wohnzimmer zu gehen. Die Frau über mir hat voll aufgedreht und auf einer Unterlage steht das Gerät garantiert NICHT, denn…….es hörte sich an, als flöge ein Hubschrauber über dem Haus. Ich schaute raus und dachte, da sei vielleicht draußen jemand, der an seinem Auto baut. Aber nee, es war das Sauerstoffgerät der Frau über mir mit…..voller Lautstärke! Bei mir stellte sich erneut das Ohnmachts-Gefühl ein. Ich konnte NICHTS tun! Ich dachte zuvorderst daran, wieder mit dem Baseballschläger hochzugehen. Nur, was hat das gebracht? Sie treibts nur noch doller. Morgen wieder die AWG anrufen? Selbst WENN der Mann noch einmal kommt, ist es sicherlich am nächsten Tag das Gleiche wie vorher. Sie gibt einfach keine Ruhe, läßt’s nicht sein. Ganz im Gegenteil.



Also entschloss ich mich letztendlich dazu Kartoffelsalat zu kochen, auch für den Jörg, der etwas zu Essen braucht, wenn er morgenfrüh von der Nachtschicht kommt. Ist halt anstrengend. Fertig war ich dann allerdings erst im vier. Alles andere blieb liegen. Am Abend wieder in Jörgs Zimmer und späterzu, als ich mir sicher war, daß dieses brummende, vibrierende Gerät auch aus bleibt, noch zwei Stunden im Wohnzimmer bis halb zwei.



Montag – Live geschrieben – Ein irrer Tag:

Etwas früher auf, meine Übungen, Oma-Yoga halt, das Brummen setzt ein,……ich geh‘ die Wäsche sortieren und dann, nach einer dreiviertel Stunde war’s unerwartet weg. Also, ich alles aus der Hand fallen lassen und an den Computer gesetzt, so lange, bis es wieder brummt. Mit den Tarot-Karten habe ich mich auch noch etwas beschäftigt und mit meinem Sohn telefoniert. Das Brummen setzte NICHT ein bis……vier Uhr. Hmmmm??? Und wie der Hund, der auf’s Stöckchen wartet, das geworfen wird, „lebte“ ich diese Stunden bis dahin in Habachtstellung und versuchte „die Ruhe“ für mich zu nutzen. Also „nichts“ zu tun, was ich mir vorgenommen hatte, wie Haare waschen, Strümpfe waschen, Salat machen, Pappe schneiden und zusammen mit den Gläsern wegschaffen oder rüber zum Sohn zu gehen, weil die Sonne so schön schien. Ich sah mir ein Video an und dann riefen mich noch einmal meine Karten. So räumte ich die Decks aus dem kleinen Schrank und sah sie mir an. Manche von ihnen lagen bereits seit Jahren unbenutzt. Einige Karten-Decks nahm ich aus der Verpackung, der Schachtel und schaute mir auch einzelne Karten davon an. Es gab Decks, da klebten sie manchmal sogar zusammen. Ich hatte sie lange nicht benutzt. Und so ein „frischer Blick“, nach Jahren einmal wieder draufgeschaut, ließ mich staunen, wie viele schöne Karten-Decks ich doch habe. Gleichwohl DIE Decks, die ich vor Jahren eher noch schmähte, deren Gestaltung mir nicht wirklich gefiel, waren mit einem neuen Blick, manchmal sogar nun mit einer ganz anderen Wahrnehmung versehen und siehe da, ich fand sie…..schön,…..nicht wie vor Jahren noch. So bemerkte ich gar nicht, wie die Zeit verging……………

Dann noch rasch das Nötigste in der Küche tun und einen Kaffee zubereiten, aber das Brummen war schon wieder da, allerdings recht leise, sodaß ich mich in die Mitte des Zimmers setze, direkt einen Meter vor den Bildschirm und mir noch „Tarastro“ ansah und meinen Kaffee schlürfte. Zwar unbequem, aber….es muß.



Nur gut, daß ich nicht hatte kochen brauchen. Es gab noch genügend Kartoffelsalat. Nur zwei Waschmaschinen voll, die dann letztendlich der Jörg, der nach seiner Nachtschicht gegen halb vier aufgestanden war, auf den Boden brachte. (Es waren ja auch ausschließlich seine Klamotten…..lach….) Und dann………………………Bewegung über mir (was ja nichts Seltenes ist). Kurz darauf meinte der Jörg: „Die da oben, läuft jetzt hier draußen. Es scheint ihr besser zu gehen.“

Ich: „Hä? Wie ist DIE denn die Treppen runtergekommen?“
Jörg: „Ihre beiden Söhne haben sie getragen.“
Dann wieder Bewegung über mir. Schranktüren klappen. „Hoffnung“ keimt bei mir,…..ich bin ganz – „positiv“ – aufgeregt (…und gleich das Ohrgeräusch wieder und das Vibrieren der Beine – MS  - In jedem Fall, nach einem dreiviertel Jahr, ist der Schaden an meiner Gesundheit angerichtet, ein Trauma etabliert und es wird lange brauchen, bis das abklingen wird). Vielleicht zeigt mein „Mantra („Der Terrorist verläßt das Haus.) endlich Wirkung, dachte ich. Aber die Hoffnung wurde nach kurzer Zeit im Keim erstickt. (Wieder der Schlag voll in’s Genick. Man hat sie zurückgebracht………

Am Abend dann (erneut) ein Streit mit dem Mann wegen dieser Frau und ihrem Gerät. Als ob es um die Physis ginge! Natürlich weiß ich, daß man vom Gericht verurteilt würde, wenn man handgreiflich wird. Darum geht es doch auch nicht! Und dann ein zweites Mal von ihm das Messer im Rücken. Ich soll mich anpassen. Ihm damit nicht jeden Tag das Leben zur Hölle machen. Auf Arbeit hätte er das schon genug. (Glaub‘ ich ihm ja.) Ich solle doch ausweichen (am besten die Klappe halten) und er hätte doch schon Vorschläge gemacht. JA! Natürlich. Aber wenn ich dann endlich, nach langem Nachdenken, weil’s ja für ihn vor allem zu viel Arbeit macht und er eh nicht kann, am Zustimmen bin, dann…….daß beschrieb ich bereits,…..geht es nicht. Und ich hatte es mir schon einmal geschworen,…..still zu sein, ihn nicht mehr damit zu belästigen. Aber man lebt halt nun einmal zusammen und anstatt eine psychische Unterstützung zu bekommen, hagelt es stattdessen noch Vorwürfe, Schuldzuweisungen......... Der Frau könne man doch kein Vorwurf machen. HALLO!!! Macht die das vielleicht ganz bewußt?! Rede ich hier seit einem dreiviertel Jahr vor die Wand?!

Mein Fazit letztendlich: Ich werde es erneut versuchen, ihn mit meinen Problemen nicht zu belästigen. Insbesondere nicht mit „diesem“. Meine Entscheidungen für mich treffen und versuchen alles alleine zu erledigen, was ich für richtig und nötig erachte, denn Hilfe ist hier nicht zu erwarten. Ich mache alles mit mir selber ab, wie ich es gelernt habe und für gewöhnlich auch tue. Meine Erfahrung hat gezeigt, daß das in der Tat meist das Beste ist. Alles in allem, kann ich mich nur auf sich selber verlassen.

Den halben Abend habe ich mich im Bad rumgedrückt und den Rest, unruhig, mit einem vibrierenden Unterleib am Computer verbracht.

 


Dienstag: Zahnarzt, an einem Tag, wo ich einen Termin nun wirklich nicht brauchen kann, sondern….. RUHE! Also,….früh auf, angezogen und fort. Kein Essen, kein Trinken. Kurz vorm Ort dann noch Vollsperrung der Straße. Was nun? Rückwärtsgang und den Weg ein Stück zurück. Abbiegen auf eine andere Straße und sogar noch pünktlich angekommen. Nur Zahnreinigung. Alles ist rasch erledigt und wieder zurück ins Reich der Pain. Meine Beine, mein ganzer Körper, hört gar nicht mehr auf innerlich zu vibrieren. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird mir ein Krankenhausaufenthalt nicht erspart bleiben. Kein Wunder bei all dem Ärger, der Qual, der Aufregung. Aber ich warte noch ab. Der Termin bei meiner Neurologin ist Ende November. (Ich muss mich "unbedingt"(!!!) r-u-h-i-g halten!!! Vielleicht schaff' ich's ja, daß es wieder besser wird.......?) 

Ich habe mich dann an den Computer gesetzt - der Sohn hat noch angerufen und der Jörg die Wäsche aufgehangen - und habe diesen Post fertiggeschrieben und Bilder bearbeitet, hochgeladen und eingefügt und......dabei bemerkt, daß meine Augen schlechte rgeworden sind. Ich werde bald eine (neue) Brille brauchen.

Zum Kaffee,....Kartoffelsalt.

Der Jörg hat letztendlich noch einen kleinen, gebrauchten Fernseher übers Internet gekauft, den er bei mir im Schlafzimmer an die Wand hängen will, damit ich eine "Ausweichmöglichkeit" habe.

Ja, ich weiß, er ist ein "guter Kerl", aber mit Gefühlen und Emotionen kann er nicht gut umgehen.......

Nachtrag: Meine heutige Tageskarte - gezogen: (Link!!!)


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Wie geht‘s mir so?   

Die Frau Frauenärztin hatte angerufen und „Entwarnung“ gegeben.

Die Blutwerte seien in Ordnung und die Tumor-Marker ebenso im normalen Bereich. Phhhhuuu! Da fällt einer schon erst mal ein Stein vom Herzen!!!
Allerdings sprach sie eine Darmspieglung an………na ja……..weiß nicht so genau……… Ich denke, eher nicht. Da bevorzuge ich doch eher den Besuch bei meiner Heilpraktikerin.
 

Ärger – Aufregung – Herzeleid (Teilweise sehr „schlimme“ Gedanken, weil ich SO nicht mehr weiterleben will und einen Ausweg scheint es nicht zu geben.)

Wütend,…..ohnmächtig,….. IN der meisten Zeit sind mir die Hände gebunden und es fühlt sich wieder an, als sei ich ans Kreuz genagelt und man prügle auf mich ein. Diese Frau hat die Oberhand. Sie agiert in willentlich böser Manier und ich, re-agiere nur, oder besser „pariere“, dazu verdammt alle Boshaftigkeiten auszuhalten oder der Angelegenheit irgendwie (wenn möglich) aus dem Weg zu gehen, ………was mein Leben empfindlich stört.

Der Schaden an Körper und Geist ist, nach einem dreiviertel Jahr angerichtet (durch den Terror von oben, durch die Frau und ihr Sauerstoffgerät)………..und nicht mehr gut zu machen.

 

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Orakeln und so………




Quelle der Karten: "Ludy Lascot Tarot" von Ludy Lascot und Patrizio Evangelisti


Ich hab‘ mich so gefreut. Die so lang ersehnten Karten aus der Ukraine sind endlich hier angekommen, die, für meine Verhältnisse, wirklich viel Geld gekostet haben. 
Ich meine, „Etsy“ kann nichts dafür und sicherlich auch nicht der Versand in der Ukraine, wenn die Post so lange braucht oder/und das Paket wer weiß wie lange beim Zollamt herum oxidiert. Die Bewertung, auf die ja immer gewartet wird, insbesondere auch bei „Etsy“, wird eine moderate sein.  

Die Karten waren gut verpackt, was wohl auch, bei dieser Strecke, nötig ist, denn sie hätten auch sonst keinerlei Schutz, weil………..(oh Schreck!), es keine Schachtel dazu gab. „Einfach NUR“….die Karten. Zwar als Geschenk verpackt, mit Schleifchen und einem roten Beutel dazu. Tja…….? Keine Ahnung, ob „der Wert der Karten“ dadurch vermindert ist. Sehr wahrscheinlich doch.

Die Karten an sich recht dünn, aber die Farben zumindest sehr intensiv. Sonst alles wie erwartet.

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……und immer wieder ziehe ich den „Teufel“, gleich aus welchem Tarot.

 
Quelle der Karte: "Ludy Lascot Tarot" von Ludy Lascot und Patrizio Evangelisti 

Ich glaube für mich steht er derzeit für Abhängigkeiten oder auch Handlungsweisen, die (eigentlich) gegen meine Überzeugungen sind.


Der Teufel steht für die andere Seite des Magiers, auch erscheint er als…. „Versucher“. Hmmm…… Die Karte zeigt, daß ich offenbar mit dem Feuer spiele, ich „höllisch“ aufpassen sollte, mir nicht die Finger zu verbrennen. Und ja, ich komme mit meiner eigenen Schattenseite in Berühung……



Quelle der Karten (von links nach rechts): "Rider Wait Tarot" von Arthur Edward Wait; "Ludy Lascot Tarot" von Ludy Lascot und Patrizio Evangelisti und "The Light Seer's Tarot" von Chris Anne

….und nun noch, ebenfalls gleich drei Mal, die „vier der Schwerter“, aus verschiedenen Tarot-Decks, was auch die Frage meiner lieben Edith noch einmal beantwortet. Ja, es ist so. Wenn man eine spezifische Frage stellt und verschiedene Decks benutzt, zieht man auch oft die gleiche Karte oder eine, die ähnliches bedeutet.  

Stillstand, verhinderte Aktivität und erzwungene Ruhe. (Ruhe?)

Die Hindernisse und Erschwernisse, die hier angekündigt werden, sind greifbar, auch leichter zu verstehen und können auch wieder……gehen, ohne von uns eine Lebensumkehr zu verlangen. (So dachte ich mir das.)
A-l-l-e-r-d-i-n-g-s wird die Bedeutung dieser Karte besonders deutlich am Bild einer Krankheit, auf die sie verweisen kann. – All das wird eben nicht herbeigesehnt!

 

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Erkenntnisse, Feststellungen 

Am Abend empfinde ich oft alles düsterer, dramatischer und sorgenvoller. Oder anders: Je später der Abend, umso größer die Schatten.

Selbst die Befürchtungen wachsen, umso später es wird am Abend und irgendwie scheine ich dann gleichermaßen diese leidliche Begabung zu haben, an bangen Gedanken festzuhalten, kein Licht mehr zu sehen und gelegentlich sogar rießige Sorgenberge aufzubauen, die eine nicht einschlafen lassen, wo in einer Endlosschleife darüber nachgedacht wird. – Ich war nie so gewesen………..

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Die, die wir als „Engel“ kennen, scheinen wohl die hier verbliebenen Erschaffer der Menschheit zu sein, die auf uns achten sollen (was eine große Aufgabe ist) die schließlich sowohl in der dritten als auch in der vierten Dimension „bewußt“ leben (können). In noch anderen Dimensionen wahrscheinlivh auch. Das kann man auch heutzutage an eher unguten Wesen sehen, die anscheinend so urplötzlich vor unseren Augen erscheinen, was nichts anderes ist, als ein Frequenzwechsel, denn DAS, was wir mit unseren Augen wahrnehmen, ist in der Tat nur ein „schmales Band“. Genau genommen sind diese Wesen bereits DA, um uns herum, anwesend, wir sehen sie nur nicht, erst dann, wenn sie in unseren „sichtbaren“ Frequenzbereich“ kommen.


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Hoffnung - das „schmutzige“ kleine Ding, daß Dich ständig nur verarscht, betrügt, in der Schwebe hält. Wenn Du mir nicht glaubst, dann erinnere Dich mal, WANN hat sie sich je erfüllt? (Zu wie viel %?)

 

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Himmels-Aktivitäten

 







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Was habe ich so geschaut…….

 


Kaltherzig, der Mann........

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1000 Fragen an Dich selbst

451. Machst Du manchmal ganz allein einen langen Spaziergang?

Ja. So lang es mir möglich ist. Zum Einen kann ich nicht all zu weit laufen und zum Anderen sind da die stündlichen und einzuhaltenden Toilettengänge (weil auch die Blase von der MS betroffen ist). Durch Letzteres entzieht sich mir die Möglichkeit länger außer Haus zu bleiben und/oder dorthin zu gehen, wo keine Toilette ist. Gut, mag sein, im Wald kann man auch hinter die Bäume gehen, wenn’s nicht anders geht…… Aber das ist doch eher nicht so Meins. (Es könnte ja jemand kommen.) A-b-e-r, wenn ich noch besser beisammen wär‘, würde ich wahrscheinlich den ganzen Tag im Walde sein, solange es die Temperaturen erlauben.

452. Wann hast Du zuletzt Fotos eingeklebt?

Oh, das ist schon sehr lange her. Bevor ich hier im Internet mein Tagebuch schrieb, schrieb ich mit der Hand,…..auf DIN-A4 Seiten und heftete die Blätter dann in Hefter ein, wovon noch immer alle vorhanden sind. Damals habe ich noch „richtige Fotos“ gemacht, wo man den Film zum entwickeln bringen mußte. Die Fotos wurden dann auf den DIN-A4 Blättern im Hefter mit eingeklebt.





453. Worüber hast Du vor Kurzem Deine Meinung geändert?

Dass es nicht nur die weiße Magie gibt,…..daß es manchmal auch nötig ist die sog. schwarze Magie zu praktizieren/zu gebrauchen, wenn sie einer zur Verteidigung dient.

 

 454. Wann wärst Du am liebsten den ganzen Tag im Bett geblieben?

Gerade in dieser Zeit, JETZT, wo diese Frau mit ihrem vermaledeiten, brummenden und vibrierenden Sauerstoffgerät über mir ist.


455. Glaubst Du an eine offene Beziehung?

Nein. Das ist verlogen. Entweder man entscheidet sich für einen anderen Menschen (den man liebt) oder nicht. Punkt! Kann man das nicht, dann sollte man das auch sagen.
 

456. Welches Gesetzt würdest Du einführen, wenn Du in der Regierung sitzen würdest?

Nicht nur eins. Komplett ALLES müßte sich ändern, denn (nicht nur derzeit) bereits seit Langem richtet sich doch alles nur noch GEGEN die Menschen. (Es scheint mir eine Matrix zu sein (ein Spiegel-Universum), wo wir Menschen die Versuchs-Kaninchen sind. Ein Scheiß-Spiel eben, ist das hier, wo zum größten Teil nur Leid „produziert“ wird und hier frage ich mich, WER hat den Nutzen davon?
  

457. Was würdest Du mit einer Million Euro tun?

Erst mal meine Wohnverhältnisse ändern. Den Rest anlegen und arbeiten lassen, sodaß man monatlich womöglich noch ein-, zweitausend Euronen hat, um einigermaßen gut über die Runden zu kommen, und sich DAS leisten zu können, was man alles so für die Gesundheit braucht….vor allem, gesundes Essen und gute Nahrungsergänzungen, einen Wasserfilter…usw. …

458. Wie hieß oder heißt Dein Lieblingskuscheltier:

Wolfgang


459. Was war Deine weiteste Reise?

Nach Kube, mit meinem Mann.


460. In welcher Haltung schläfst Du am besten?

Einschlafen: Auf der rechten Seite, weil es links nicht geht. Da bekomme ich Krämpfe. Da kann ich nicht drauf liegen. (MS) Ansonsten auch gerne auf dem Rücken.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/



1 Kommentar:

  1. Liebe Rosi, mein Laptop geht wieder und gleich schreibe ich dir hier. Vom Handy aus ist mir alles zu klein.
    Deine Zeit war tatsächlich wieder voll beladen mit Sorgen, mit Unverständnis. Eins war gut, die Gyn-Werte sind gut. Ich freue mich mit dir.
    Liebe Rosi, nein, mach nicht alles mit dir selbst aus, daran wirst du zerbrechen. Rede dich frei. Dein Mann wird nur so reagieren, weil er ja auch keine Lösung sieht und findet. Und wenns nur ein Satz ist, den du sagst: Es war wieder schlimm heute... oder so in der Art. Das wird dich erleichtern, wenn vielleicht auch keine Reaktion kommt, so ist es doch raus.
    Dein Gang zum Friedhof - alles sieht so still aus, auch wild irgendwie. Ich mag das. Für die harte Erde gibts Maschinen, da musst du dir keine Sorgen machen, diese kommen überall rein. Und das wird auch irgendwann nicht mehr deine Sorge sein.
    Wir wollen verbrannt werden. Einfach, weil der Gedanke kommt - wer soll die Gräber pflegen - Und ein Grab macht viel Arbeit! Und Grabpflege kostet viel Geld, vor allem, wenn das andere übernehmen.
    Ach, was alles bedacht werden muss, es ist schon verrückt.
    Deine Videos schaue ich mir so nach und nach an, das schaffe ich nicht gleich mit einem Mal. Du sorgst für viel Futter, lach. Aber das ist in Ordnung, weils für dich in Ordnung ist.
    Dir alles Gute für den heutigen Tag, die Sonne lacht.
    Ich habe diese Woche auch das Wetter genutzt, Bettwäsche gewaschen und alles andere auch, weil ich ja keinen Trockner habe und alles draußen auf die Leinen hänge. Alles ist getrocknet, das war toll...
    Morgen kommen alle Kinder und Freunde zu uns, wir feiern den Geburtstag meines Mannes nach. Er hatte zwar schon vor vierzehn Tagen, doch die Schichten der Kinder und Enkel waren so unterschiedlich, dass vorher nichts ging.
    13 Leute werden am Tisch sitzen, und es wird wieder gut werden.
    Liebe Grüße zu dir
    herzlichst, Edith

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