Mittwoch, 9. Oktober 2024

Die vergangene Woche, vielleicht ein kleines Quäntchen Hoffnung, Erkenntnisse, Orakeln und 1000 Fragen an mich

Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 9. Oktober 2024

 



In einer Welt, in der Tod der Jäger ist, gibt es keine Zeit für Reue und Zweifel. Es bleibt nur Zeit für Entscheidungen.

Quelle: Carlos Castaneda


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Mittwoch: So spät wie heute bin ich noch nie aufgestanden. Es war halb elf. Aber gut, wenn man halt erst drei Uhr in die Federn kommt.

Ich hatte dann gestern Abend noch bemerkt, daß der Termin bei der Frauenärztin an Jörgs Frühschichttag ist, wo er mich nicht fahren kann.
Ich gleich, auf Jörgs Drängen, der vor Sorge kaum geschlafen hat, noch einmal angerufen und das war so ein Gespräch wie,….also wollen sie jetzt den Termin, ist es wirklich so dringend dann nehmen sie ihn auch. Andere gibt es nicht, denn in der Tat war das schon ein Notfall-Termin, wo ich von Glück reden kann. Bis nächstes Jahr sei alles ausgebucht. Also dann, nächste Woche Dienstag früh‘s. Das Problem,…wie hinkommen........ Ich mich an den Computer gesetzt und mich informiert. AWO fährt nicht mehr. Taxi angerufen,,….phhhu! Viel zu teuer. Zwischen 20 und 30 Euro etwa. Neee. Der Bus halt dann, wo ich viel laufen muss und nicht weiß, wie ich das schaffen soll (MS). ????
Mit dem Sohn noch drüber diskutiert. Er fährt ja öfters mit dem Bus und ich,…..bin 30 Jahre nicht in einen Bus gesessen. Ach nee, ich hatte vor etwa 10 Jahren den Physio-Besuch, als „Versuch“ mit dem Bus erreicht und wieder zurück. Drei Tage hat’s gebraucht, um mich wieder zu erholen. Schauen wir mal…….
Jörg hat Nachtschicht und was bin ich froh, daß wir die Heizer haben!!!!! Denn,….die Heizung hier, ist immer noch kalt.  ???? Frieren die anderen nicht? Wer weiß?
 

Am Nachmittag dann die Vorbereitung auf das Ritual der Puppen-Belebung, die natürlich erst gefüllt werden mußte,….. und zu einer bestimmten Zeit dann durchgeführt, denn es war Sonnenfinsternis und Neumond zugleich. Es ist ein Prozeß und noch lange nicht beendet. Die Energien fließen noch.

Ich tat dies auch zum ersten Mal. Vor vierzig Jahren hatte ich schon einmal eine Wachspuppe hergestellt für meine Arbeitskollegin, die ihren Mann,…na ja……denkt Euch Euren Teil. Damals hatte ich noch nichts darüber gewußt. Aber heute,….ist so Vieles anders.
Es waren eigenartigerweise die Orishas nicht dabei. Ich hatte sie nicht eingeladen (warum auch immer ich DARAUF NICHT gekommen bin), aber meine Ahnen, die mich unterstützen, sowie die Krafttiere und Engelwesen,…..hatte ich in den Kreis gebeten, welchen man mit dem Athane (Ritual-Dolch) zieht. Man kann hier ein rießigen Bohei aufziehen und stundenlanglanges Ritual durchführen. Aber wozu? Klar hatte ich mir zuvor etwas durchgelesen, um eine Vorstellung zu bekommen, was ich überhaupt sagen soll, aber letztendlich kam alles…..aus dem Bauch……



Donnerstag: Solche Tage eignen sich am besten dazu, die Alltagssorgen zu vergessen, dachte ich mir und legte mich am Morgen gegen acht noch mal ins Bett und schlief bis halb zwölf. Der Tag verschob sich somit nach hinten. Die Mahlzeiten blieben bei zwei und na ja,……einer halben dritten, die eher als Nachtisch zu sehen wäre, denn sie bestand aus Datteln und Nüssen. Als der Jörg allerdings aufgestanden war, schlugen mir die Sorgen wieder um die Ohren. Das Auto, der Auspuff, die Winterreifen, die Kosten für Dies und für Das und der Dienstag, an dem ich nicht weiß, wie ich nach Neuhaus und zurückkommen soll. Jörg bietet mir Geld an, um ein Taxi zu bestellen. Aber Göttin noch eins, für beide Fahrten über 50 Euronen, die wir nicht haben? Andererseits müßte ich mir wohl 'ne Windel umschnallen, um da durchzukommen, weil ich ja andauernd auf die Toilette muss und die Laufstrecke, phhuuu,….keine Ahnung ob ich‘s pack'? Solch‘ Gedanken können einer schon den Tag versauen……..mit samt dem Brummen und Vibrieren, welches heute zumindest stundenweise ausgeschaltet war. Ich nehme an, der Mann mit den neuen Sauerstoffflaschen war noch nicht wieder da.
So, und jetzt drucke ich mir noch die Busfahrpläne aus. Und Jörg ist gerade zur Nachtschicht aufgebrochen.
Alles Tage, die nicht wirklich lebenswert sind……..

 


 

Freitag: Des abends und nachts kommen einer immer die besten Erkenntnisse. So kam ich gestern wieder drauf: Was für ein Sch*iß-Spiel ist das hier eigentlich??? Wenn ich wirklich aus dieser Situation noch was lernen soll, dann vielleicht, ALLES loszulassen, in die Angstlosigkeit zu gehen (Sunzi) und Urvertrauen zu haben. Was natürlich nicht bedeutet NICHTS zu tun. Denn da meldeten sich noch die Geister bei mir, gerade, als ich zu Bett gehen wollte, wohl DIE meiner Ahnen, die bei mir waren, als ich im Kreis die Puppe belebte. Sie klopften recht deutlich und ich fragte: „Ich soll das Ritual beenden, nicht wahr, und den Sarg nicht hier stehen lassen, sondern vergraben?“, und schon kam die klopfende Antwort daher. Gut. Okay. So geht das halt………. 
Allerdings ist nun wieder zunehmender Mond. Hier denke ich, der Abnehmende wäre wohl besser dafür geeignet. Und außerdem habe ich jetzt erst einmal den Dienstag vorzubereiten, wo mich der Jörg eben nicht fahren kann und ich alleine klarkommen muss. Da sich der Wetterbericht nun erneut geändert hat und es an diesem Tag nun voraussichtlich regnet, habe ich doch ein Taxi, zumindest erst einmal für den Hinweg bestellt. Leider gibt es im Krankenhaus keine Cafeteria mehr, wo ich mich hätte aufhalten können, wenn wir uns dafür entscheiden, daß ich dort auf den Jörg warten soll, bis er mich nach der Arbeit abholen kommt. Sollte das Wetter doch unerwarteterweise einigermaßen sein, kann ich ja versuchen mit dem Bus nach Hause zu fahren. Die Fahrpläne habe ich mir jetzt ausgedruckt.

Am Abend hätte ich noch so viel Gedanken aufschreiben wollen, jedoch jetzt,…..sind sie weg. Ich hatte so spät dann doch nicht noch mal den Computer anschalten wollen........


 


Samstag: Es ist mir nun zu einer doch eher lästigen Angewohnheit geworden ZU spät aufzustehen, obwohl ich doch frühmorgens wirklich gerne schlafe und ausschlafen will. Nur so, verschiebt sich der Tag zu weit nach hinten und ebenso die Mahlzeiten, die ich der Tabletten und Nahrungsergänzungen wegen einhalten muss. So trinke ich jetzt erst gegen fünf Uhr nachmittags oder gar später Kaffee und da ist es kein Wunder, wenn ich bis drei Uhr munter bin. Allerdings ist dies jetzt erneut nicht das wirkliche Konzept, dem Brummen und Vibrieren aus dem Weg zu gehen. Nur, hat diese Frau mit dem Einschalten dieses vermaledeiten Sauerstoffgerätes eben KEINE festen Zeiten. Es ist nichts wirklich absehbar, WANN das Gerät läuft und ich mich nicht in meinem Wohnzimmer aufhalten kann. 

So habe ich am Morgen, als das Gerät lief – seit drei Tagen am Morgen gar nicht. Es geht dann gegen zwölf Uhr an. Manchmal läuft es durch bis sechs, sieben abends. Manchmal auch nicht. – alles erledigt, was zu erledigen war. (Den Vater und den Sohn anrufen, Taxi bestellen, Mittag vorbereiten, kochen, Pläne machen, überlegen… usw.)

Der Jörg drängte darauf, daß ich am Dienstag auch für den Rückweg das Taxi nehme. Er gab mir das Geld. Und ohnehin ist das ja eine Ausnahmesituation. Kommt nicht alle Tage vor.
Und gerade als ich am Kochen war, hatte sich der Jörg vorgenommen, den Computer für seinen Freund zusammenzubauen und da in so einer kleinen Hamsterkiste, die man Wohnung nennt, nur wenig Platz ist, spielte sich das eben auch noch teilweise in der eh schon zu engen Küche ab. Es gelang allerdings nicht. Schade um all die Teile, die er gekauft hat dafür. Er hat "das Ding" letztendlich auf den Boden getragen.
Für mich zumindest doch noch gegen fünf der Kaffee. Luxus pur, vor allem ihn in Ruhe zu genießen. Aber daraus wurde nichts. Das Brummen und Vibrieren begann………
An diesem Tag bin ich „etwas“ früher zu Bett, nachdem ich meine Serie zu Ende geschaut hatte.
Und man erinnere sich an den Mittwoch, wo ich fragte, ob niemand sonst außer mir friert und siehe da, "Die da oben", hat sich wohl eine Erkältung geholt........

 

 

Sonntag: So stand ich dann auch dementsprechend etwas früher auf als die Tage zuvor. So gegen neun. Der Jörg war schon munter, Bewegung im Flur. Er wollte den Auspuff endlich wechseln. Daraus wurde allerdings (ebenfalls) nichts. Es fehlt einfach an den dafür nötigen Werkzeugen. Also kam er unerledigter Dinge und fluchend wieder rein und tat dann bei Internet-Recherchen eine Selbsthilfe-Werkstatt auf, die 25 Euronen die Stunde nehmen und sogar noch Werkzeug ausleihen. Er muss dann allerdings bis Sonneberg fahren.

ICH hab‘ zumindest dann noch meine Übungen getan, nach so vielen Tage ohne diese. (Ich muss mehr laufen!) Zum Frühstück wieder in Olivenöl gebratenes Brot. Schmeckt immer gut, denn das süße Zeugs, wie beispielsweise Marmelade, mag ich nun wirklich nicht so oft und so viel Zucker ist eh nicht gut.

Das Einkaufen war mir schon immer ein Graus. So auch jetzt im Internet. Aber da nun mal die Nahrungsergänzungen bestellt werden müssen, hatte ich wohl keine Wahl. Wenn’s dann schwierig wird, ruf‘ ich immer den Jörg. So haben wir zusammen alles Nötige bestellt. Er 3 Sachen über „amaz*n pr*me“, weil er da keine Verpackung und keine Versandkosten zahlen muss. Und ich, bei meinen Rechnungen, dann ebenso wenig, denn sie lagen alle über der Versandkostenpflicht.

Das Brummen und Vibrieren hatte heute schon früh eingesetzt. Als es dann gegen halb eins ausgeschaltet wurde, war auch die Bestellung am Computer möglich.


 

 

Montag: Nur ausgewichen. Das Sauerstoffgerät lief fast den ganzen Tag. Dem Jörg zugearbeitet, den Dienstag vorbereitet, telefoniert mit dem Vater und dem Sohn. Gekocht und die restliche Zeit am Computer verbracht mit überwiegend Tarot-Karten anschauen.

Am Abend hatte ich solche Schmerzen, daß ich kaum mehr stehen konnte….. Da war zwischendurch keine Zeit, um eine "Pause" einzulegen, wo ich mich hätte auf meinen Sessel setzen können.
 

Dienstag: Alles super gelaufen. Freundliche, gute Menschen kennengelernt und mich gut mit ihnen unterhalten und verstanden. Ein sehr aufgewachter Taxi-Fahrer....... Es ist schön, daß es sie noch gibt, die guten, aufgewachten Menschen. Und auch ein Lob an den Sohn, der den Besuch vom Opa bravourös mitgetragen hat.

Die Ärztin schließt nicht aus, daß die Unterleibsschmerzen, wo organisch soweit fürs erste zum Glück alles in Ordnung scheint, durchaus auf Sorgen, Ärger und Streß zurückzuführen sind.

Wieder in der Wohnung angekommen, erneut das „gleiche Lied“…..von oben bis in die Nacht halb eins. Meine einzige Waffe war AC/DC und Sepultura, an diesem Tag, bis um zehn. Im Bett habe ich dann zwei Stunden „OM“ gesungen, bis ich eingeschlafen bin. SO,....konnte ich mich zumindest etwas beruhigen UND meinen, durch das Brummen und Vibrieren entstandenen Ohrengeräusche entgegenwirken. 





Mittwoch: Ausschlafen,……obwohl ich gestern eigentlich verhältnismäßig zeitig zu Bett gegangen bin. Allerdings konnte ich nicht schlafen. Ich war zu aufgeputscht, hatte den gesamten Nachmittag und Abend wieder außerhalb des Wohnzimmers……..verbringen müssen. „OM“ hat mich zumindest beruhigt UND, es „scheint“, als habe ich nun „endlich“(!!!) ein probates Mittel, was diese Frau auch tangiert, gefunden, was sie nicht „auf einer Backe“ absitzt/aussitzt und „durch“ ihre „Hornhaut vor den Ohren“ zu dringen vermag. „Death-Metall“ – „Sepultura“, „Bloody Roots“. Schauen wir mal, ob sich „da oben JETZT“ was tut, daß es mir erleichtert im Wohnzimmer zu sein. Denn heute war „Bewegung“ oben und auch ihr Sohn war da. Schauen wir mal……..

Death-Metall war eigentlich noch nie wirklich so „mein Ding“. Aber dennoch, „Sepultura“…..ging. Das hat was…….und auch wenn ich diese Art von Musik jetzt nicht mehr brauche, kann ich sogar notfalls dabei am Computer arbeiten. Also, sobald „sie“ dieses „Gerät“ anschaltet,…..gibts….. „Bloody Roots“!!! Und ich sing‘ sogar mit!


So, und jetzt muss ich kochen, damit der Jörg etwas zu Essen hat, wenn er heute Abend von der Arbeit kommt.

 

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Wie geht es mir?   

Nicht wirklich gut. Freude gibt es kaum. Ruhe so wie so nicht…….und an den meisten Tagen frage ich mich, warum ich morgens überhaupt die Augen auf mach'.........

 

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Erkenntnisse

Es läßt sich in drei Worten zusammenfassen:

Was soll ich lernen?

Die Meisterklasse: Loslassen, Angstlosigkeit und Urvertrauen, das Wissen, wie Magie wirklich geht und das Tun dessen. Auch das Verstehen, daß es genau genommen weder weiße noch schwarze Magie gibt, sondern NUR Magie, NUR das Sein. (Allerdings „bewegen“ wir uns ja hier in einer Dualität, die obendrein noch eine Spiegelwelt ist (und nicht mehr das Paradies, wie es eigentlich sein sollte).) 

< Mir kam die Erkenntnis, daß ich genau DAS (endlich) dadurch lernen soll, indem ich eben das Pendel auf die andere Seite ausschlagen lasse, um (das erste Mal auch) dort zu agieren. 

Und somit bin ich endlich wieder DIE, die ich sein soll.

< Die (eine) Frau von Anu, mit den Nornen als Ahninnen (in der Ahnenreihe – alle Inkarnationen miteingeschlossen)


Alles DAS macht mich stark und selbst-bewußt-er. – Der Weg zur Selbstfindung. Und an dieser Stelle scheint es so, als müsse ich tatsächlich erst durch Höllen (Krankheiten, Widrigkeiten aller Art) gehen,……..um zu erkennen, wer ich bin (und was möglich ist).

 

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Orakeln und so………
Sonntagabend,…….ich wollte mehr wissen über mich und Anu, in der damaligen Inkarnation. Da kam zuerst die Königin und dann der Narr. Da war wohl ein Kind, ein Sohn.
Offenbar war es dann so,……wie es in diesem Leben war. Ein anderer Mann kam ins Spiel, bei dem ich dann eine Zeit war. Aber ich wurde wohl……zurück-genommen und man vergab mir dann, wie dieses Mal auch. Anschließend wie heute und irgendwie auch wie im Märchen: ……"Sie lebten Seite an Seite, glücklich 13 Schar. (1 Schar = 3600 Erdenjahre)
Quelle der Karten: "Rider Wait Tarot" von Arthur Edward Wait 

 

Orakeln am Dienstagmorgen 


Quelle der Karten: "The Unholding Path Tarot" von Athene Noctura  (Die Karten habe ich bei "temu" zu einem moderaden Preis gekauft. Nur sind sie aller Wahrscheinlichkeit nach dann "etwas" kleiner als die Originalen.)

Die Karten erzählen immer eine Geschichte…….


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Himmels-Aktivitäten

 


 


Wie hier, bei obigem Foto, sollte es sein. 


Und wie folgende eben nicht.




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Was gab’s zu essen?   

 

Wieder Gemüsepfanne mit Kartoffeln.


 

 .....und der Jörg hat mir Kuchen mitgebracht.


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Was habe ich so geschaut

Meine Serie „Dexter“ habe ich zu Ende geschaut. 

Ansonsten bin ich kaum zu irgendwas gekommen anzuschauen.
Vielleicht das: 



Mit "Pikard", der 2. Staffel habe ich begonnen.


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1000 Fragen an Dich selbst

 

441. Klickst Du auf fb manchmal auf „Gefällt mir“, obwohl Du anderer Meinung bist?

Nein. Nie.

 

442. Wie persönlich ist Deine Einrichtung?

Sehr. Zudem ist in dieser Pappschachtel von Wohnung, ohnehin kaum Platz……

 

443. Welche Songtexte hast Du Jahrelang verkehrt gesungen?

Ja.     „Bad Moon Rising“ von Creedence Clearwater Revival  (Link!!!)
Als ich noch kein Wort englisch wußte und damals, in der DDR, nur Bayern 3 gehört habe, die Hitparade mit T. Gottschalk, kam das schon mal vor, daß man so manches Lied völlig falsch gesungen hat.

 

444. Würdest Du gerne viele Höhepunkte erleben, auch wenn Du dann viele Tiefpunkte erleben müsstest?

Nein.

  

445. Mit wem hattest Du vor Kurzem ein gutes Gespräch?

Einer Frau von der Diakonie in Rudolstadt und meiner Physiotherapeutin.

 

446. Was trinkst Du an einem Tag vorwiegend?

Wasser.

 

447. Welches Lied hast Du zuletzt gesungen?

„Bloody Roots“ von Sepultura.


448. Kannst Du über Dich selbst lachen?

Ja. – Diese Frage hatten wir schon.


449. Wann hattest Du zuletzt eine Kopfmassage?

Keine Ahnung. Blöde Frage.


450. Wie sieht der ideale Sonntagmorgen aus?

R-U-H-E

  

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/ 

 

5 Kommentare:

  1. Liebe Rosi, da hast du ja wieder eine bewegte Zeit hinter dir. Du bist wahrlich nicht zu beneiden! Letztendlich bist du DU. Diese Erkenntnis stärkt dein Selbstvertrauen, da bin ich mir sicher.
    Und so lange du Lösungen weißt, wirst du immer die Oberhand behalten.
    Dir einen guten Samstag, mit allem, was dir gut tut vor allem.
    Herzlichst, Edith

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    1. Liebe Edith,
      die "machbaren" Lösungen gehen mir so allmählich aus und "die Oberhand", scheint mir mehr und mehr diese Frau zu haben. - War das je anders, seit dem Beginn? Hab' ich mir da vielleicht selbst was in die Tasche gelogen, weil ich "Hoffnung" hatte, eine Lösung zu finden, wie ich es eigentlich immer tue? Aber dieses Mal,......scheint es nicht so zu sein. Es bleibt wie es ist. Es stagniert, keine Lösung in Sicht. Ich probiere mich nur in Diesem und Jenem und womöglich zweifle ich auch noch immer zu viel, bin zu gutmütig, zu zaghaft und es hat bisher deshalb keine Wirkung gezeigt, ganz im Gegenteil. (Die Frau springt wieder wie ein Hase,.....die steigt die Treppen hoch (hab’s heute gesehen), zum Staunen. Wozu der Rollator? Wozu dann noch der Sauerstoff?)
      Ich schweife ab……..na ja, der Samstag,….ging so einigermaßen……danke, liebe Edith.
      Letztendlich bleibe ich bei meinem „Vorhaben“.
      Alles Liebe Dir und bitte entschuldige die späte Antwort.
      Herzlichst
      Rosi

      P.S.: Ich bin heute besonders niedergeschlagen……….

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  2. Liebe Rosi, ich habe Dir vor 1 Woche eine Mail geschickt.
    DsL

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    1. Oh! Sorry, ich war noch nicht wieder in den Mails. Ich schau' gleich mal......

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  3. gestern Abend im Scheinwerferlicht hat sich die monatelange Arbeit vieler Menschen zusammengesetzt zu einem Gesamtkunstwerk:
    Der großen BigBrotherAwards-Verleihungsgala.!!!
    Und das sind die Preisträger der BigBrotherAwards 2024:

    • Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für das Gesundheitsdatennutzungsgesetz, das nach unklaren Verfahren und ohne geeignete Schutzvorkehrungen unsere sensiblen Gesundheitsdaten verfügbar macht.
    • Die sächsische Polizei und der sächsische Innenminister Armin Schuster für das „videogestützte Personen-Identifikations-System“, das einen gruseligen Vorgeschmack auf neue Überwachungsmöglichkeiten der Polizei gibt.
    • Die Handelsplattformen Temu und Shein, deren Datenschutzregeln und AGB von ähnlich schlechter Qualität sind, wie die angebotenen Produkte.
    • Die Deutsche Bahn, weil sie mit ihrem zunehmenden Digitalzwang nicht nur Menschen ausschließt, sondern auch anonymes Reisen zunehmend unmöglich macht.
    • Der Trend Technikpaternalismus: Immer mehr Technik nervt uns mit Besserwisserei, gängelt und bevormundet uns – so werden unsere Geräte nach und nach vom Butler zum Chef.
    Es ist großartig, dass jedes Jahr viele Freiwillige aus ganz Deutschland anreisen, um mit anzupacken. Aber auch bei allen, die uns aus der Ferne unterstützt haben möchten wir uns herzlich bedanken: viele große und kleine Spenden haben die BigBrotherAwards 2024 überhaupt erst möglich gemacht!

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