Donnerstag, 23. November 2023

Eine Entscheidung der Gesundheit wegen und einen Hinweis auf geheime Unterwelten

 Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 23. November 2023

 


 

Mein Körper zwingt mich zur Entschleunigung, was für mich schon längst der Plan gewesen war. Ich nahm es mir bereits seit Jahren vor, kam allerdings, vor allem bei den täglichen Hausarbeiten oder wenn es irgendwo läutet oder irgendwer rief und etwas von mir wollte, immer wieder in die Hektik hinein. Das könnte nun wirklich zu Ende sein.
Mußte das wirklich erst SO körperlich werden? Braucht man wirklich erst die Schmerzen, um zu verstehen und sein Verhalten zu ändern?
Ja, ja, da sind die Gewohnheiten,………die man schlecht aufgeben kann, die Erwartungen an Eine, die man glaubt erfüllen zu müssen und auch immer die Meinung, daß das alles noch geht. Offenbar nicht………...
 
Ich habe bemerkt, daß nur bei der bloßen Erwartung von Streß mein Körper reagiert. Da scheint eine gewisse Angst aufzukommen, daß vor mir liegende nicht bewältigen zu können. Und auch die Befürchtung von körperlichen Schmerzen, durch die Erfahrung damit, läßt mich in Aufregung geraten, man könnte sogar sagen, beinahe hysterisch werden. Der Drang wegzulaufen stellt sich ein, ebenso in Streßsituationen, wo ich am liebsten davonlaufen will (weil ich versuche, all diesen Dingen aus dem Weg zu gehen, was, meiner Meinung nach, auch vernünftig ist, nur meißt geht das nicht).
Gestern Abend zum Beispiel war ich in Erwartung den Streß und vor allem die Arbeiten nicht bewältigen zu können, so nervös und überreizt, daß wir letztendlich, gleichwohl der Gesundheit des Jörgs wegen, den heutigen Besuch beim Vater sein ließen.
Gut, wir waren jetzt, meiner Zahnarzt-Termine wegen, bereits 3 Wochen nicht dort. Aber Jörg hat zwischen seinen Schicht-Wochen immer nur diese zwei Tage frei, wo er den einen bis Nahmittag schläft und am anderen bereits gegen sechs Uhr zu Bett geht, damit er dann am nächsten Morgen halb vier wieder auf der Matte stehen kann, wenn’s weitergeht. Also, WAS will man da alles in diese paar Stunden packen??? Und ausruhen sollte er ja auch irgendwann.
 
SO war der Jörg gestern, als er gegen vier Uhr nachmittags aufstand schon ausgelaugt. Ihm tat alles weh und insbesondere der rechte Fuß, der geschwollen war. Trotz alledem machte er sich, ohne etwas zu essen, gegen halb fünf Uhr abends auf den Weg, um einzukaufen. Schließlich hatten wir 3 Wochen lang nichts geholt. (Weil,……zu Beginn des Monats von meinem Geld eingekauft wird und wenn Jörg dann am 15. seinen „Lohn“ erhält, zuerst einmal seine Rechnungen bezahlt werden müssen und vom Rest,…..wird eingekauft.) Er kam dann nach zwei Stunden zurück – ich stand „Gewehr bei Fuß“ und hatte auch vorher schon alles vorbereitet - und für mich ist es gerade am Abend, nachdem ich bereits die täglichen Arbeiten über den Tag verteilt, sowie meine Körperpflege erledigt habe, eine enorme Anstrengung, noch den ganzen Einkauf wegzuräumen.
Wir beide waren dann erschöpft.
Dann kam noch der Sohn, der auch immer sehr anstrengend ist, dem ich etwas zu Essen mitgab. So hatte ich dann nur noch das Bedürfnis mich hinzusetzen und auszuruhen. Zum Abendessen kam ich erst gegen neun und dann,……..“hätte“ ich noch alles für den kommenden Tag vorbereiten müssen, für den geplanten Besuch beim Vater.
Nur der bloße Gedanke daran und vor allem auch, daß ich so früh hätte aufstehen müssen, rieb mir die Nerven auf, in Erwartung von Streß und Anstrengungs-Schmerzen (wie Krämpfen und Kraftlosigkeit). Eine Diskussion kam auf und ich führte auch Jörg seinen eigenen Zustand vor Augen. Meinte noch, daß er zum Arzt gehen soll.
„Ich kann nicht schon wieder krankmachen.“, war seine Antwort gewesen und so schlug ich vor, den Besuch beim Vater abzusagen.
Der Jörg überlegte eine Weile und meinte dann zu mir, er würde auch alleine fahren.
Ich schüttelte den Kopf. „Sagst du nicht immer, zusammen oder gar nicht.“ Er nickte dann nur und es war klar, daß wir nicht fahren werden.
(Und da ist auch immer noch meine Sorge um den Jörg und ich vertraue einfach darauf, daß er nicht wie einige seiner ehemaligen Arbeitskollegen endet, die entweder nach der Arbeit, als sie zu Hause waren oder gleich während der Arbeit einfach…….verstarben, Tod umgefallen sind. DAS rüttelte auf und ängstigt mich, weil diese Arbeit einfach mörderisch ist!)

 

Ich rief den Vater dann heute Morgen an, weil ich ihn gestern Abend nicht mehr erreichte. Klar, war es auch blöd für mich und es tat mir sehr leid. Ich träumte sogar davon……… Aber,……weder Jörg noch ich können über unsere Schatten springen und…….wir müssen, unserer beider Gesundheit zuliebe, lernen, auch einmal NEIN zu sagen, wenn es (absolut) nicht geht.

 

Eigenartigerweise schmeckte es nicht wie sonst. Lag es etwa an der geschmiedeten Eisenpfanne? Oder habe ich falsch gewürzt? Ich hatte noch etwas Tomatensalat dazu gemacht.


Außerdem hatte ich heute so viel zu tun. Wäsche waschen und vor allem kochen, weil endlich Gemüse da war. So habe ich auch morgenfrüh die Zeit mich für die Physio am Nachmittag fertig zu machen und trotz alledem ist etwas zu Mittag da. Gut, mag sein, noch einmal Wäsche auf den Boden und ein paar Kartoffeln schälen, auch für den Jörg. Denn DER hat ebenso heute  für sich gekocht, was allerdings schon beinahe wieder aufgegessen ist, weil ich dem Sohn noch eine Portion mitgegeben habe (mit ein wenig Widerwilligkeit vom Jörg, was ich auch verstehen kann, wenn er sich unter Schmerzen hinstellt und kocht), der heute noch einmal hier gewesen war.

 

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Was mich beschäftigt, derzeit:

Schon vor geraumer Zeit war ich auf ein Thema gestoßen, worüber ich bisher nur wenig nachgedacht und auch noch nicht allzu viel Informationen gesammelt hatte. Einiges aus Innererde hörte ich allerdings von der Frau Jasinski und im Buch „Das Sonnenkind“ von Guiliana Conforto las ich von den Vorgängen in der inneren Erde und was das alles mit der kalten Fusion und der allumfassenden Liebe zu tun hat. Und dann stieß ich auf einige Vorträge vom Herrn Kusch, die mich aufhorchen ließen. Über ein Antiquariat und langes Warten, bekam ich schlußendlich doch sein neuestes Buch:

 

Entgegen meinen Gewohnheiten allerdings, las ich das Buch nicht und stellte es zunächst ins Regal. Jetzt jedoch fand ich bei „youtube“ eine dreiteilige Serie, wo jedes Einzelne der Videos über zwei oder gar drei Stunden geht. So hörte ich mir des Abends dann diese Interviews mit dem Herrn Kusch an und entgegen meiner Befürchtung nach einem Drittel oder der Hälfte wieder abzuschalten, war die Zeit von drei Stunden so rasch verflogen, daß ich nur staunen konnte und DAS tat ich so wie so, weil seine Berichte so derart spannend waren, wie ich es nicht erwartet hatte. Phhuu,……das war ja wie in einem Krimi! Und für mich erneut ein paar neue Puzzle-Teile………

Teil 1:

 
 
Teil 2:


 

Teil 3:


 

 


3 Kommentare:

  1. https://cropfm.at/archive/show/unterwelt4

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  2. Dr. Heinrich Kusch: NASA 🤔 12 Apostel Zeche 🌇 Unterirdische Städte 🤔 Remote Viewing

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    1. https://youtu.be/HlCSX_jwM-8?si=wTgkjVolM-_miu2u

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