Vom „Goldenen Zeitalter“, daß ich vielleicht nicht erlebe, von einer Geschichte, die ich erzähle und von Symptomen, sowie der Gesundheit im Ganzen und dem feststehenden Weltbild von so manchem
Tagebucheintragvom Thing-Tag, den 21. November
2023
Es geschieht dieser Tage so viel und nur
wenig Erfreuliches, wie mir scheint. Es ist gerade so, als würden sich die Dinge
überschlagen, im Zeitraffer sein. „Das Gute, Hoffnungsvolle“ ist, meiner Ansicht
nach, noch nicht wirklich zu sehen, gleichwohl es von so Vielen propagiert und
erwartet wird. So wie auch…..von mir.
Was ich wirklich sehe und selbst erfahre
ist Leid allerorts. Warum nur? Warum? – Es wird abgeschöpft. Ein übergroßer
Leid-Generator ist das hier.
Dualität, hmmmm, ja, da kommt das schon vor,…………weil
es gar nicht anders geht, in der Dualität, weil es gar nicht anders vorgesehen ist.-
Also, WO ist denn nun „Das Goldene
Zeitalter“? Wo kündigt es sich an, wann taucht es auf? Erlebe ich es überhaupt
noch,…..mit diesem Körper, was sehr unwahrscheinlich ist, denn es dauert
wohl noch, bis sich die Welt geteilt hat, ein neuer Planet geboren wird, frequenz-verschoben,
in eine andere Dimension hinein, wo sich das Denken im Augenblick erfüllt. Aber ich meine, daß der Bewußtheitsgrad der Menschen noch lange nicht so weit ist.
Ausreden, Entschuldigungen, Vorwände, in
die Länge ziehen gibt es zur Genüge in den Alternativen, die schon seit Langem
die Zeitenwende prophezeiten. Mir bleibt, so scheint es mir zuweilen, nur noch resignierend
mit den Schultern zu zucken. Die freudigen Erwartungen der Neuen Zeit, welche bisher
stets enttäuscht worden sind, sind in so vielen vergangenen Tagen, Wochen und
Monaten längst der Resignation gewichen. Ich bemerke, wie ich mich gedanklich zunehmend
zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, zwischen Wissen und Zweifel, Glauben
und Ohnmacht bewege und ich denke (angesichts der körperlichen Probleme) des Öfteren
über den Tod meines physischen Körpers nach.
Wie lange habe ich noch, jetzt und hier? Sind
82 Jahre wirklich realistisch für mich? Oder sind es eher 75 bei der stetigen
Vergiftung, die uns Menschen zugefügt wird. Bei all dem Streß und dem Leid.Wie kann man da überhaupt in Würde, Bewußtheit und einigermaßen Gesundheit altern?
Wie wird es gesundheitlich mit mir
weitergehen? Werde ich es schaffen mich tatsächlich zu heilen? Zumindest so
weit, daß keine unerträglichen Schmerzen gegenwärtig sind. Oder wird es mir
bestenfalls gelingen wieder etwas fit-er zu werden, wie ich jetzt bin? Nur, bei
den stetigen Bemühungen der dunklen Seite uns Menschen mit so viel wie möglich
Leid zu versehen und uns ins Grab zu bringen,……..wird es schwierig werden. Und
ja, ich glaube daran, daß wir Unterstützung aus der geistigen Welt haben und
nicht nur aus der. Denn die Verträge sind (2012) ausgelaufen. Die Dunklen,
Satanischen hielten sich ohnehin nicht daran, was nun die lichte Seite
ihrerseits dazu bewegen könnte, uns vermehrt Unterstützung zu gewähren. Und ja,
im Hintergrund, mag das alles bereits im Gange sein.
Dennoch bleibt für mich die Frage, was geschieht
wirklich, wenn mein physischer Körper stirbt? Welche Tür soll ich nehmen? Oder
einfach nur im Dunkel......stehen bleiben, wo ich mich geborgen fühlte, denn genau dies
erlebte ich bereits, als ich vor vielen Jahren sehr hohes Fieber hatte und weg-getreten war.
Dunkel war es dort, kein Licht, nichts Helles schien. Jedoch
war diese Dunkelheit keineswegs beängstigend. Nein. Ganz im Gegenteil. Die fast
unerträglichen Schmerzen und die Hitze des Fiebers waren einer wohligen Wärme und einer
unendlichen Erleichterung gewichen. Ich hatte so ein übergroßes Geborgenheitsgefühl.
Ich konnte zwar nichts sehen, weil es nur dunkel war, aber dennoch wußte ich,
daß da, um mich herum, mehrere Türen
waren. In jedem Fall kam es mir nicht in den Sinn, oder es sollte auch noch
nicht sein, auf eine von ihnen zuzugehen oder sie ganz und gar zu öffnen. Entgegen
meiner sonstigen Neugierde, war ich sehr ruhig und gelassen, weil mir diese
Szene gleichwohl zeitlos erschien. Da war keine Eile, da war nichts von.....du mußt
dich entscheiden. Nein. Da war auch niemand, der mich abholen kam. Keine Wesen,
keine Engel, nichts. Ich war allein und ich fühlte mich……wohl an diesem Ort,
den man womöglich als eine oder die erste Zwischenstation bezeichnen kann.
Ich war, meiner Meinung nach, nicht lange
dort. Wachte auf und spürte wieder meinen schmerzenden Körper………….
Tja, da kristallisieren sich in der letzten
Zeit Symptome heraus, wo ich nicht weiß, wodie Ursachenliegen. Ich arbeite
noch daran!
- Man spricht auch von der Umwandlung unserer
Körper im Zuge der Anhebung und der Teilung der Erde. -
Es geht darum, daß mir die Luft, der Atem,
der Sauerstoff zu fehlen scheint. Es braucht nur wenig Anstrengung, ob draußen beim
Laufen oder auch bei Arbeiten innerhalb der Wohnung, bis ich beginne nach Luft
zu ringen. Es ist beinahe wie das bekannte Albdrücken, zuweilen auch beim
Liegen. Die Bronchen scheinen sich (wie) zuzuziehen…? Ich versuche dann immer tief in den Bauch hinein zu atmen, was hilft. Nur fällt es mir schwer, dies beständig zu tun. Ich vergesse es immer wieder. Und wäre es denn wirklich gut den Atem dahingehend so zu forcieren? Es könnte möglich sein........
Sind diese Beschwerdenpsychischer/psychosomatischerNatur? Hier bin ich unbeleckt und eine Anfängerin, weil ich bisher NIE mit
derartigen Problematiken zu kämpfen hatte. Also warum jetzt? Das älter Werden?
Die Traumata? Der Streß? Und die Summe des Ganzen…….? (Das Älterwerden, auch so
ein „Programm“, wo jeder Tag zum Überlebenskampf werden kann und man daran
denkt, diese „Simulation“ zu verlassen.)
Nachwirkungenvom Tod der Mutter und der
Krankheit sowie der Sorge um den Vater vielleicht und auch der Srteß mit den Besuchen?
DasHerzvielleicht, obwohl ich da nicht
sicher bin, alldieweil meine Heilpraktikerin da nichts wirklich Erhebliches fand.
Gut, mag sein, wäre es nach der Schulmedizin
gegangen, hätte man mir schon vor Jahren, also, nachdem mich die Schulmedizin
mit zahlriechen Chemos hingerichtet hat, Stands gesetzt, wo ich allerdings von
der Liege gesprungen und Eilens gegangen bin. – An dieser Stelle ist Omega 3 zu
empfehlen. Es beeinflußt den Blutdruck und verhindert Herzrhythmusstörungen. Außerdem
ist Omega 3 gut gegen Muskel- und Gelenkschmerzen. Es senkt den
Cholesterinspiegel und behebt Konzentrationsprobleme bei Demenz. Es hilft
sowohl gegen Verdauungsstörungen als auch bei Allergien.–
Symptomatisches?Wie die Erwartung von
Problemen und Ungemach sobald es irgendwo läutet oder sowohl der Sohn als auch
der Jörg auf mich zukommt? Mit dem Jörg ist das so eine Sache……. Man weiß nie, was
er wann will und welche Laune er hat und zumeist ist er ungeduldig, flucht und
jammert. Gut, Letzteres kann ich verstehen, wenn man Schmerzen hat. Aber eines
muss er noch lernen, meine ich, sich nicht über alles aufzuregen. Das schadet ihm
nur und bringt eine negative, ungute Atmosphäre, Energie. Geht es nicht darum
sich, trotz Problemen und Schmerzen, so gut wie möglich zu fühlen? Dann machen
wir es uns doch so!!!
DieMShatte ich ebenso in Verdacht. Sie
trieb schon eigenartige Blüten. Denn zum Abend zu, scheint es stets schlimmer
zu werden. Und die Muskeln verkrampfen sich, was ja darauf hinweisen würde. Das
tun sie auch, wenn ich esse, gerade, wenn sich der Magen ausdehnt. Und da ist
auch so ein Gefühl im (Unter-) Bauch, wo man für gewöhnlich hat, wenn man
erschreckt oder Angst aufkommt. Ich hatte das früher schon Mal, im Zusammenhang
mit der MS und man sagt ja, daß alles wiederkommt. Hauptsache es ist nichts
Neues!
Das falsche(zu flache)Atmen– eben weil oft alles
verkrampft - und dann ist immer noch die Nase verstopft,………..sodaß ich, auch
unbewußt, durch den Mund atmen muss.
FlaschesSitzenvielleicht?
Eineschlechte Gewohnheitwomöglich, sich
stets, auch bei geringer Anstrengung, abgehetzt zu fühlen.
Das Wettervielleicht? Wetterfühligkeit
hatte ich noch nie so heftig wie jetzt, wo ich älter geworden bin. Aber,……ich
denke das kann es nicht sein, weil die Beschwerden unabhängig vom Wetter
auftreten, meine ich bis jetzt.
Alles in allem kann ich noch keine genaue
Diagnose stellen. Es könnte so vieles sein. In jedem Fall tut Ruhe und Streßlosigkeit gut, wenn ich
einfach nur mein eigenes Ding und ruhig sowie konzentriert die Arbeiten nacheinander
erledigen kann, mich keiner stört dabei.
Ich forsche weiter daran…………aber was hat
hier die Tarot-Karte „Der Turm“ verloren? Wo die Schlüsselworte die primitive Kraft, die zerstört und der Blitz, der in den klaren HImmel einschlug oder gar die Seele erleuchtet, sind. Eine Art Reinigung, eine Flamme der Kreativität mit der Aufforderung, sich aus der Asche der Zerstörung zu erheben, was für mich Sinn ergibt!
Beide Karten sind aus dem „Wildwood Tarot“ von Mark Ryan und John Matthews
……..und dann noch eineHoffnungskartehier, wo die Schlüsselworte göttliche Liebe und extatische Heilung sind. Wohlstand, Vergnügen, Genuß, Inspiration. Verbindung mit der Quelle von Allem!:
Ansonsten ist es zuweilen der
Bewegungsapparat und der Magen, der nicht so richtig will.
Mit den Zähnen, also dem Provisorium, geht es so
einigermaßen, daß ich essen kann. Halt nichts wirklich Hartes. Da muß ich schon
ein wenig aufpassen.
Wenn Leute seit Langem ein festesWeltbildhaben, von dem sich nie abgewichen sind, scheint das eine Art Stabilität zu
geben, auf das Menschen, die beständig durch neue Informationen ihr Weltbild
verändern, nicht zurückgreifen können. Diese sind gezwungen ihre (innere)
Stabilität woanders zu suchen und…..zu finden. Nämlich bei sich selbst, im
Inneren.
So las ich bei so jemanden den Satz, daß
Kinder ohne Eltern besser dran wären, weil sie sich nicht mit den Dämonen der
Familie auseinandersetzen müßten. Sie meint auch, daß sich deshalb Wohngemeinschaften
bildeten, damit die Kinder von den familiären Dämonen nicht erdrückt würden.
So jemand weißt gar nichts über „den
Hintergrund“. Warum diese Dinge genau so geschehen,…..wie gewollt,……von Wesen(?),
Leuten(?), die so jemand……..verneint, nicht sehen, nicht wahrhaben will, weil es
eben nicht in deren Weltbild paßt.
In so einem zusammengewürfelten Haufen einer
Wohngemeinschaft bringt doch erst Recht jeder seine und die Dämonen seiner
Familie mit, die dann noch zahlreicher sind!!! Hier geht es um die Zerschlagung
der Familien!!! Das ist so dumm. Kinder brauchen ihre Eltern!!!! – Was ein Denkfehler
sie hat!!!– Es geht darum ein Umfeld und Umstände zu schaffe, daß das Leben
der Menschen lebenswert macht und keine traumatisierten Leute erschafft, die
dann „Eltern“ werden und ihre Kinder somit erneut traumatisieren, weil sie
einfach keine Ahnung haben. Hier spreche ich aus Erfahrung!
Außerdem ist die Zerstörung der Familie ein
ausgemachtes Ziel der Kabale, der Dunkelmächte. Man muss das im Zusammenhang sehen
und weit, weit zurück in der Zeit reisen. Was hat man zuerst installiert, damit
so ein traumatisierendes Umfeld wie heute überhaupt erst möglich geworden ist? Ich
meine, das Patriarchat. Das Zerstören des alten Wissens, was nicht selten auf
dem Scheiterhaufen verbrannte. Das etablieren einer Ärzteschaft und die Dogmen
der Kirchen. Das spalten der Menschen, gegeneinanderhetzen und Kriege führen,
was kein Mensch wirklich will. Die Frage ist immer:WEM nützt das???Aber so
jemand,…….will das gar nicht wissen,........vermute ich.
Liebe Rosi, deine Tagebucheintragungen haben es in sich. Nach allem, was ich gelesen habe bin ich doch froh darüber, dass wir nicht wissen, was auf uns zukommen wird, auf keiner Ebene, in keiner Zeit. Dein Erlebnis, in deiner Wegtrittphase, war besonders, vielleicht war es dir vergönnt, zu spüren, wie alles einmal sein wird, ... Solche Erlebnisse nehmen ein wenig die Angst, geben Zuversicht, stärken den Glauben und die Hoffnung darin. Dass es dir so gar nicht gut geht, tut mir aufrichtig leid. Das sind sicher viele Schmerzen, mit denen du gerade lebst. Ich wünsche dir
Liebe Edith, ja, ich „will immer wissen“ und recherchiere und forsche an so vielen, vor allem essenziellen Dingen, die alle miteinander in Verbindung stehen. Und so gibt es eben auch andere Menschen, die dies alles lieber nicht wissen wollen und auch das ist okay. Jeder, wie er mag. Ich suche eben nur „den Sinn“ in diesem Leben und was das hier eigentlich ist. Ja, es ist, nach meinem „Erlebnis“ nun für mich zu vermuten, wo es hingehen könnte, wenn dieses physische Leben einmal zu Ende ist und,……es ist keineswegs beängstigend. Andere Menschen haben noch andere Erfahrungen. Es gibt so viele Berichte, insbesondere jetzt, von Nahtoderfahrungen. Die Bücher von Raymond A. Moody über diese Thematik, waren die ersten Bücher, die ich nach der Wende las. Dieses Thema hat mich schon seit Langem interessiert.
Wenn man mit all den Beschwerden so täglich lebt, ist es für eine eher „normal“. Aber vergleiche ich mich mit annähernd gesunden Menschen – gibt es die überhaupt noch? – fällt mir schon auf, wie wenig ich noch kann. Es ist in der Tat nicht einfach und ich tue schon recht viel, um den Status Quo zu halten oder gar zu verbessern, was allerdings mit der Schulmedizin nicht viel zu tun hat. Denn die haben mich bisher nur krank gemacht….. Danke, liebe Edith, für Deine herzlichen Wünsche,…….ich gebe mir Mühe. Einen ganz lieben Gruß sende ich Dir Rosi
Liebe Rosi, deine Tagebucheintragungen haben es in sich. Nach allem, was ich gelesen habe bin ich doch froh darüber, dass wir nicht wissen, was auf uns zukommen wird, auf keiner Ebene, in keiner Zeit.
AntwortenLöschenDein Erlebnis, in deiner Wegtrittphase, war besonders, vielleicht war es dir vergönnt, zu spüren, wie alles einmal sein wird, ...
Solche Erlebnisse nehmen ein wenig die Angst, geben Zuversicht, stärken den Glauben und die Hoffnung darin.
Dass es dir so gar nicht gut geht, tut mir aufrichtig leid. Das sind sicher viele Schmerzen, mit denen du gerade lebst.
Ich wünsche dir
ups, jetzt war es einfach weg.
AntwortenLöschenIch wünsche dir von Herzen gute Besserung, du Liebe.
Herzlichst, Edith
Liebe Edith,
AntwortenLöschenja, ich „will immer wissen“ und recherchiere und forsche an so vielen, vor allem essenziellen Dingen, die alle miteinander in Verbindung stehen.
Und so gibt es eben auch andere Menschen, die dies alles lieber nicht wissen wollen und auch das ist okay. Jeder, wie er mag. Ich suche eben nur „den Sinn“ in diesem Leben und was das hier eigentlich ist.
Ja, es ist, nach meinem „Erlebnis“ nun für mich zu vermuten, wo es hingehen könnte, wenn dieses physische Leben einmal zu Ende ist und,……es ist keineswegs beängstigend. Andere Menschen haben noch andere Erfahrungen. Es gibt so viele Berichte, insbesondere jetzt, von Nahtoderfahrungen. Die Bücher von Raymond A. Moody über diese Thematik, waren die ersten Bücher, die ich nach der Wende las. Dieses Thema hat mich schon seit Langem interessiert.
Wenn man mit all den Beschwerden so täglich lebt, ist es für eine eher „normal“. Aber vergleiche ich mich mit annähernd gesunden Menschen – gibt es die überhaupt noch? – fällt mir schon auf, wie wenig ich noch kann. Es ist in der Tat nicht einfach und ich tue schon recht viel, um den Status Quo zu halten oder gar zu verbessern, was allerdings mit der Schulmedizin nicht viel zu tun hat. Denn die haben mich bisher nur krank gemacht…..
Danke, liebe Edith, für Deine herzlichen Wünsche,…….ich gebe mir Mühe.
Einen ganz lieben Gruß sende ich Dir
Rosi