Sonntag,
07. März 2021
Tagebuch – Gedanken
Über was möchte ich heute sprechen?
Über ein Thema, welches ich sicherlich hier und heute nicht zur
Gänze auszuschöpfen vermag. Ich gedenke es NUR anreißen und zu schreiben, was
mir dazu begegnet ist. Ja, es scheint auf den ersten Blick ein religiöses Thema
zu sein. Mit Religion hatte ich jedoch nie etwas am Hut und genauso wenig mit…..Jesus,
was jedoch, wenn ich mich nicht irre, ein Unterschied zu Christus ist.
Das Eigenartige ist, dass mir Jesus beharrlich begegnet. Nur habe
ich ihn bis jetzt erfolgreich…..ignoriert. Allerdings ist mir bereits
aufgefallen, dass gerade DAS Themen, mit dem man sich nicht beschäftigen
möchte, am Ende eine doch auf irgend eine Weise erreichen. So ist es mir halt aufgefallen,
dass da immer wieder dieser Jesus,..........erscheint. Das Wort mich tangiert, in einem Video zu hören, oder in einen Buch, welches mir gerade wichtig vorkommt, zu lesen ist.
Na ja, im Grunde ist DAS ja auch nicht so schwierig. Schließlich
leben wir ja in einem christianisierten Gebiet, mit einer christlichen
Religion. Da kommt man an Jesus schlecht vorbei.
Dennoch konnte ich diese Thematik bisher ganz gut umschiffen. Aber
selbst in Büchern, die ich lese, taucht er beständig auf. Klopft leise an und
da habe ich doch schon die Passagen im Buch von Arkady übersprungen, wo es um
Jesus geht, weil….ich dachte, dass es (für mich) nicht wichtig ist.
Gut, die Abneigung gegendieses Thema, diesen Namen, oder überhaupt
alles, was die Kirche betrifft – weil man ja gewohnt ist Jesus mit der Kirche
zu verbinden, was …..falsch ist!!! - kommt aus meiner rebellischen Jugendzeit.
Und auch später verknüpfte ich das Wort Jesus stets mir Religion, weil ich mich
eher mit Magie aller Art beschäftigte und kehrte dem armen Kerl, der mir seit geeraumer Zeit so
permanent begegnete, den Rücken.
Nun,…..taucht er wieder auf, ist erneut präsent und zwar in meinem
neuen Buch. „Atlantis, Edda und die Bibel“.
Herje! Und so wie ich das verstanden habe, war er ein König in Atlantis und
zudem, das wissen wir ja, ein Heiler. DAS wurde von den Schreibern, Übersetzern,
Verbesserern, Umdichten, wie es dem politischen Zeitgeist, oder der politischen
Lage und den Zwecken der Herrschenden (der Kirche- dem Vatikan) diente, in die
Bibel übernommen.
Aber Jesus war nicht nur ein König = Ase, sondern auch…..ein Ahne
unseres deutschen Volkes. Er gehörte zu
den Nordmännern, den Phäaken, den Herakliden, Lästrigonen (Homer), Neunbogenvölker,
den Philistern, Abaloniern (Apfelländer), den Ayas, den (Da-)Ariern, was alles
dasselbe ist. Ja, in der Tat, Jesus war KEIN Jude, sondern ein Arier. Zitat: „…..dass somit das Christentum aus arisch-
germanischer Quelle stammt und dass die vorjüdische und angeblich jüdische Kultur
Palästinas eine Germanische war und somit der uns Deutschen 2000 Jahre lang
eingeflößte Gedanke von dem auserwählten heiligen Volke der Juden, von seiner
Weltmission und seinem hohen Kulturwert als eine grobe Fälsche und als
wohlberechnete Täuschung sich erweist.“ Zitat Ende – Aus „Atlantis, Edda und die Bibel“ von Hermann Wieland.
Jesus ist so ein weiträumiges Thema und schon im ersten Buch,
welches ich von Arkadij Petrow las, ignorierte ich die Seiten, wo es um ihn
ging. Und so wie ich das verstand, sah sich Arkadij selbst, in seinen außerkörperliche-geistigen-schamanischen
Reisen, als eine Widergeburt von ihm. Daher tat ich es als – er möge mir bitte verzeihen!
– als Unsinn ab.
Uns selbst JETZT, bei der guten „Hulda Offenbauer“ – sie ist Bibel-Forscherin – taucht Jesus immer
wieder auf. (Link!!!)
Ein, oder doch eher mehrere wirklich gute Videos von ihr, die zwar
bereits gut ein Jahr alt sind, was jedoch den Inhalt nicht schmälert oder gar
überholt erscheinen lässt, handeln von der Pharmazie, welche sie mit
Bibelstellen belegt und verbindet. (Link!!!). Sehr interessant! Also schaue ich
SIE nun doch wieder, nachdem ich es bereits aufgegeben hatte. („Bibel-Sch*iß“
eben, dachte ich so.)
Ihr Video über das „Gottvertrauen“ (Link!!!) fand ich auch sehr gut
und man MUSS hier nicht unbedingt „Gott“-Vertrauen sagen, sondern, es meint
gleichwohl das „Ur-Vertrauen“. Statt „Gott“, kann ich ebenfalls „Göttin“ sagen,
die viele Namen hat. Die Ur-Mutter vielleicht, wie sie Arier nannten – „Ida“,…..was
mir auch als „Name“ von älteren Frauen noch immer bekannt ist. Erinnert Ihr
Euch? Und vielleicht auch an meinen Post, (Link!!!) mit der Geschichte und auch ein anderer (Link!!!), wo ich über das „frei Sein
von Angst“ gesprochen hatte und das Ur-Vertrauen, was in etwa dasselbe Gefühl ausdrückt/darstellt.
Phhhuu,....später dazu vielleicht mehr.
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Privates
Liebe Sybille, es tut mir leid, dass ich derzeit keine Gespräche entgegennehme.
Ich habe zu tun!!!!!! Ich rufe an, wenn für mich die Zeit dafür ist. Bitte nicht böse sein.
Mein Tag ist gefüllt und oft auch….(durch-) geplant. Da bleibt keine Zeit
zum Quatschen. Sei denn,………es spräche mich (im Geiste/geistig) an,…was es zumeist nicht tut.
Aber gut........
Da „mein Plan“, erneut den Berg zu besteigen und zu meinen Bäumen
zu gehen, nach wie vor besteht, muss ich den Winter-Rost abkratzen und in die
Gänge kommen. Das heißt,…..ein wenig trainieren, jedoch NICHT auf Leistung, was
so wie so nicht mehr geht. Zumindest gedenke ich SO fit zu werden/zu sein, dass
ich ohne wenig Mühe den Berg erklimmen, zu meinen Bäumen gehen, dort eine Zeit
lang verweilen kann und sogar noch Kraft für den Rückweg übrig habe. DAS ist
der Plan. So war ich gestern seit Langem drüben im Haus. Ich dachte, ich berede
das mit Jörgs Geburtstag von Angesicht zu Angesicht mit meinen Eltern, weil wir zu ihnen kommen wollen. Also bin ich gleich nach
dem Frühstück losgegangen, weil ich dachte, die Eltern werden gerade beim Mittag
sein und sich dann hinlegen wollen und siehe da, ich kam gerade noch
rechtzeitig und bin dann gleich wieder zurück in die Wohnung gegangen. Der Jörg….der
schlief derweil, weil er noch Nachschicht hat.
Und sogar heute – vor allem auch des schönen Wetters wegen! – habe ich
mich aufgemacht und bin, nach dem Frühstück, ein Stück gegangen, nachdem ich
das Mittagessen – Gemüsesuppe – vorbereitet hatte. Ich bin nicht sonderlich
weit gegangen, halt nur, um ein Fotos zu machen…..und was man da alles für Leute
trifft. Erstaunlich.
Was ebenfalls bemerkenswert ist, alles ist total easy! Keine
Masken, kein Geschrei um irgendwelche Abstände oder Ähnliches. Man redet
miteinander, steht zusammen und berührt sich sogar. Ha! Geht doch!
Trotz
alledem ist es für mich nach wie vor eine Überwindung, vor allem,….sich
umzuziehen, und an dieseer stelle scheine ich NICHT die Einzige zu sein. Eine ältere Frau erzählte mir gleichwohl davon, dass sie es auch recht beschwerlich fände, sich immer umzuziehen, damit sie nach draußen gehen kann.
Aber egal. Ich werde DAS selbstverständlich fortsetzen!
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Meine Karten
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