Montag, 28. April 2025

Das Seminar……….

Tagebucheintrag vom Mond-Tag, den 28. April 2025

 

Also, ich kann hier so wie so ausschließlich für mich selber sprechen und schreibe darüber, so wie ICH es für mich erlebte, erfahren und empfunden habe. Es ist immer nur die „subjektive Sicht“.




Für Fotos war nur wenig Zeit und außerdem hatte ich mein Handy in der Tasche gelassen, die im Seminarhaus verblieben war.

Das Arial, wo das Seminar stattfand, ist recht groß, wie ich hörte 4000 Quadratmeter insgesamt. Daher denke ich, wir haben uns ohnehin nur auf einem kleinen Teil davon bewegt. Was ich sah, war das Seminarhaus an sich, einen Tanzplatz, ein Stück Wiese, nahe dem Wald, wo die große Spirale war, in der wir zu Beginn alle gelaufen sind. Und dann war da noch ein Stück Wiese mit Steinen zum Draufsetzen. Jeder Stein war mit einer bestimmten Eigenschaft, wie Mut, Kraft usw. ausgezeichnet. Dann gab es da gleich nebenan noch ein weiteres Stück Wiese, wo doppelte, wellige Liegen aus Holzlatten standen. Des Weiteren gehört noch ein größeres Waldstück dazu, wo ebenso noch etwas für die Seminare gebaut werden soll, was aber weiter weg war, von diesem Ort, wo ich war. 



Eine Art Sauna-Häuschen habe ich auch noch entdeckt, wo „Schwitzhütte“ draufstand und die Frau, der das alles gehört, ist drauf und dran noch einen Streichelzoo mit Ziegen, gleich in der Nähe vom Seminarhaus selbst anzulegen/einzurichten.



Das Seminarhaus selbst ist einfa-
ch wunderschön mit vielen kleinen Accessoires, die ich leider nicht alle fotografieren konnte. Na ja, wenn man‘s genau nimmt, ist es eher wie eine etwas größere Datsche, vielleicht auch aus Dieser gemacht erbaut/hergerichtet. Unten, gleich gegenüber der Eingangstür eine Toilette mit Dusche, recht geräumig. Rechts nebenan ein hübsch hergerichteter kleiner Raum mit einem runden Tisch und einem Kaminofen, sowie Heizung. Sitzen kann man dort um den runden Tisch auf eine Aart hölzernen kleinen Fäßchen mit Kissen, wenn man will, aber leider ohne Lehne dran. Eine recht schmale Treppe führt in den oberen Stock, wo es einen kleinen Flur gibt, wo eine große Kürbisrassel und Trommeln auf einen schmalen Schrank platziert sind, wovon ich leider kein Foto gemacht habe. Schade. (Vielleicht das nächste Mal.) Geradeaus geht es in den Seminarraum selbst, der sehr hell und luftig ist, wo in etwa gut zehn bis zwölf Leute an einem langen Tisch Platz finden können und durch eine große Tür kommt man auf eine Art Terrasse. Rechts hinten ist dann eine kleine Küche. Also, das Haus liegt an einem Hang, daher ist die obere Etage viel geräumiger als die Untere. Vom Flur aus, linker Hand, ist noch ein Zimmer mit einem wirklich großen runden Tisch und 10 oder 12 Stühlen mit Lehne, wo zum Abschluß des Tages zusammen gegessen wird und wo jeder seine mitgebrachten Speisen einbringen kann.
So, das erst mal so vorneweg………
 


 
Los ging’s für mich gegen halb eins. Ich wurde von dem Mann, der auch zum Seminar fährt abgeholt und platzierte mich auf dem Bürgersteig, gleich gegenüber vom Wohnblock.
Die Gespräche mit dem Fahrer waren eher….verhalten und schon hier durfte ich erneut lernen, daß jeder Mensch anders gestrickt ist und sein ganz eigenes Universum in sich hat. Er war der Einzige, der der Lehre der Theosophie, nach Helena Blavatsky und Rudolf Steiner nachging, was nun wahrlich nicht Schlechtes ist. Ganz im Gegenteil und,...warum auch nicht. Mit UFO’s und Anunnaki konnte er gar nichts anfangen. Er war mehr der „praktische Typ“, der auch noch einen Garten hat, wo er sein Essen offenbar selbst anbaut und auch sonst recht autark lebt (sogar mit eigener Quelle im Haus). – gut wenn man das kann und noch fit genug ist. - Auf dem Seminar selbst allerdings, wurde nicht philosophiert. Daher vermochte ich nichts von der Weltsicht der anderen Teilnehmerinnen zu erfahren.

In Sonneberg fuhren wir weit hoch auf den Berg, wo uns auf einem Parkplatz alle anderen bereits erwarteten. – Da atmete ich zum ersten Mal tief durch, weil ich so viele Menschen nicht gewohnt bin. – Die Begrüßung fiel sehr herzlich aus. Es wurde sich umarmt und geschwatzt.

Die meisten liefen dann per Bedes noch weiter zum Seminarhaus und ich fuhr mit noch eine andere Frau, die ebenso nicht gut laufen konnte, mit der Veranstalterin im Auto dorthin, indem auch alle mitgebrachten Speisen transportiert worden sind.



An dem Ort angekommen (siehe obiges Foto mit Auto), mußte ich mich erst einmal orientieren, wohin mit der Jacke, wohin mit der Rucksack, wo alle Sachen von mir drinnen waren, auch das Handy. Den Rucksack samt Handy ließ ich dann dort erst mal auf der Terrasse stehen. Dann ging’s auch gleich los. Wir marschierten allesamt über ein großes Areal hinweg bis zum Waldrand, wo an einem flachen Hang, wo der Boden auch recht uneben war, eine große Spirale aus Steinen gelegt worden war. An dieser Stelle wollte ich schon das erste mal „die weiße Flagge“ hissen und davon laufen. Ich hatte die völlig falschen Schuhe an, um im außen herum zu stolpern und das noch auf einem recht unebenen Gelände. Aber gut, ich konnte nicht ausscheren und zog’s halt durch. Alle Teilnehmer gingen im Gänsemarsch diese Spirale entlang, was positive Energie aufbauen sollte. Na ja….. okay.

 



Gleich anschließend führte der Weg zurück über die Wiesen, zu den Liegen, die voll in der Sonne standen. Dort legten wir uns hin und die Leiterin des Seminars sprach einen zehnminütigen Segen***.
Phhhuuuha! Ich hielt gerade so durch, denn die pralle Sonne ist echt nichts mehr für mich und dass aus zweierlei Gründen. Zum einen wegen den Lymphen, wo sich bei starker Hitze die Flüßigkeit staut. Zum anderen wegen den Neuropathien der MS. Wenn die Sonne so stark auf mich scheint, beginnt meine Haut zu brennen, als würde ich in Flammen stehen.
Also bin ich gleich nach Abschluß der Segnung – so lange habe ich mich durchgebissen! – aufgestanden und bin ein Stück weit Abseits, unter einem Baum in den Schatten gegangen. Dort setzte ich mich (natürlich mit der Jacke darunter) auf einen Stein, legte immer wieder die Hände direkt auf dessen Oberfläche, dann an den Kopf und bat ihn (den Stein), mir Kühlung zu geben.
Da saß ich nun eine ganze Weile und verpaßte das Trommeln und Singen, daß ich nur von Weiten her hörte. – Schade eigentlich. – Jeder saß da halt auf einem Stein, der eine spezielle Eigenschaft verkörperte. Als ich dann wieder zu den anderen hingegangen war, gab es dann noch kleine Schieferherzen zu beschriften, welche ein Stück unten auf der Wiese an einen Zaun gehängt worden sind. Jeder einzelne ist dorthin gelaufen und hat sein Herzchen aufgehängt.

 


Immer noch im Draußen, aber zumindest im Schatten der Bäume, wurden kleine Papiergirlanden ausgeteilt und man stellt sich im Kreis zum „Ho'oponopono Tanz- und Sing-Ritual“ auf. Es wurde uns erklärt, daß es ums Verzeihen geht und eine kleine Geschichte dazu erzählt. Also der Sinn und die Inhalte bis hier her, waren für mich ein wenig „speziell“ und ungewohnt, denen ich im Herzen nicht wirklich zu folgen vermochte, gleichwohl es natürlich eine wirklich gute Sache ist. Das war mir klar.

Die vier wichtigsten Sätze sind:
"Es tut mir leid. 
Bitte verzeih' mir. 
Danke, Danke Danke! 
Ich liebe und akzeptiere Dich/Euch/mich."




Den „Ulmen-Tanz“, wo die Herkunft dessen von der Leiterin ebenso erklärt worden ist, ließ ich aus und schaute nur zu. - Schade, daß ich’s nicht fotografiert habe. Sah wirklich erhebend aus. Ähnlich wie die russischen Tänze, wo Frauen in Trachtenkleidung im Kreis tanzten und er stammt ja schließlich auch von dort. Man tanzt dafür, daß die Ulmen wiederkommen, wieder wachsen, nach……Tschernobyl……….
Mittlerweile tanz man ihn überall auf der Erde und arbeitet so an der Heilung eben Dieser.

 


Dann ging’s zurück zum Seminarhaus und der äußere Teil war beendet.

Wer wollte konnte zur Toilette gehen oder etwas trinken. Es stand Zitronenwasser bereit, wo jeder ein kleines, verschließbares Glas mit einem Trinkhalm bekam.
Im unteren Stockwerk war rechter Hand ein eher kleiner Raum mit einem runden Tisch, auf dem im Kreis aufgeblättert Orakel-Karten lagen. Wir setzten uns dann auf die kleinen hölzernen Fäßchen, die auch irgendwie mit Leder bezogen waren – ich hatte mir noch ein Kissen dazu geholt – und jeder von uns zog nacheinander eine Karte, deren Bedeutung vorgelesen und ausgewertet worden ist. Das dauerte natürlich eine ganze Weile.



Anschließend gings die Treppen nach oben in den großen, lichten Seminarraum mit Panoramafenster. – Sehr schön! Auch die Wandtapeten und das kleine Tischchen, wo andere Orakel-Decks lagen. 



Das Haupt-Thema des Seminars war „Entgiftung“,......



Quelle: Anja Häfner

........worüber referiert worden ist. Nebenher dann auch noch einige andere Informationen.



Quelle: Anja Häfner

Alles war wirklich sehr gut vorbereitet. Jeder bekam Merkzettel in die Hand gedrückt. Kugelschreiber gab's auch, um was auch immer zu notieren. Zu Trinken stand ebenso bereit.
 


Zum Abschluß des Ganzen ging’s dann noch in einen anderen Raum, wo aufgetafelt wurde. Jeder hatte irgendetwas mitgebracht. Von selbst gebackenem Brot samt Brotaufstrich, über Salate bis hin zu Kuchen. Kaffee gabs auch und ich hätte wirklich gerne welchen getrunken, dachte mir aber, das läßt du lieber, damit du nicht immer wieder auf die Toilette musst.

 



Fazit für mich: 

Es war sehr anstrengend für mich......so insgesamt. 
Das Schönste war eigentlich der Abschluß, wo wir alle zusammen an einem Tisch saßen und gegessen haben. Man hat sich dann zumindest ein wenig besser gekannt, war nicht mehr so ganz fremd und auch an die Menschen, den Ort und an die Situation an sich hatte ich mich dann weitestgehend gewöhnt.
Und vielleicht wurde ich auch dort wieder darauf aufmerksam gemacht, besser für mich zu sorgen, denn dort war wahrlich für alles…."gesorgt".

Das Schmerzlichste war zurück in die Wohnung zu kommen, wo der „Unterschied“ um so krasser war und ich begann letztendlich noch zu lamentieren, daß mein Ausflug doch eher einer Nachmittagsbuchung in einem 5-Sterne Hotel glich. Vor allen Dingen auch der Tisch vollere Speisen am Ende, war für mich der pure Luxus. Ich hätte nicht einmal die Zutaten für nur einen der Salat vorrätig stehen. Und ich hörte die Frauen diskutieren über Million-Beträge, wie sie Häuser besichtigten zum Kaufen, um daraus Geschäftsmodelle zu erbauen/verwirklichen. Eine große und gute Sache,……natürlich(!),….aber,…… DA kann ich NICHT mitreden, nicht mithalten! Es ist für mich erstaunlich, immer wieder zu beobachte und davon zu hören, wie viel finanzielle Mittel immer noch bei so vielen Menschen vorhanden sind. Tja, da geht natürlich niemand auf die Straße und beschwert sich (in der Öffentlichkeit und auch während des Seminars hörte ich NICHTS Politisches). Warum auch? Aber ohnehin ist DAS ja sinnlos, wird jetzt in der alternativen Szene immer wieder gesagt. Man fängt bei sich selber an, wird postuliert. Aber WENN DAS SO IST, dann bleibt das auch nur für die Menschen innerhalb der alternativen Szene und wird nur dort umgesetzt. Alle anderen, und das sind meiner Meinung nach, die überwiegenden Prozent, bleiben unbewußt und, wie man jetzt so sagt, NPC’s oder Bots. Aber, welche Chance haben die Wenigen dann….etwas zu verändern? Gut, man sagt, die „kritische Masse“ genügt. Wollen wir’s hoffen…………..und,…..arbeiten mal schon an uns selbst…………………

 



***Segnung Körper-Seele-Geist-System:

Ich bin gesegnet.

Ich bin von tiefer Liebe und Dankbarkeit.

Ich bin gesegnet, geborgen in der göttlichen Liebe, Fülle und Schöpferkraft!

Ich bin Sein aus dem ewigen Sein.

Ich bin Fülle aus der unendlichen Fülle.

Ich bin Liebe aus der großen Liebe der Urschöpferquelle.

Ich bin unendlich gesegnet in der ewigen urgöttlichen Liebe, Fülle und Schöpferkraft.

Danke. Ewig all Einer Schöpfergeist für deine unendliche Lieben, Fülle, Gnade und Führung. Ich bejahe dein segnendes Wirken in Allem.

Mein Leben ist gesegnet. Mein Handeln, mein Denken und Tun. Jeden Tag und jede Nacht.

Ich bin geborgen in deiner Liebe.

Ich bin geführt durch deine Liebe.

Meine Gesundheit, meine Arbeit, meine Familie und meine Freunde. Meine Tiere, mein Heim, mein Geld und all mein Vermögen, mein Besitz und Eigentum, all mein Wohlstand hier sind gesegnet!

Ich bin in tiefer Liebe und Dankbarkeit!

All mein Wirken auf allen Ebenen und Dimensionen ist gesegnet.

Min Körper, mein Geist, meine Gesundheit sind gesegnet.

Meine Familie, meine Tiere, meine Finanzen, mein Heim – alles ist gesegnet! Alles ist in der Fülle und im Fluß. Danke.

 

Ich bin geborgen in dir und deiner Liebe! Göttliches Urliebe- und Schöpferlicht. Ich bin gereinigt und gesegnet in dir. Deine Sternenfeuerkraft sind die Sternenfeuer, die Energie, die Lebenskraft in meiner Seele und in meinem gesamten Sein.

Die Sternenfeuerenergien in mir sind gesegnet und kraftvoll.

Ich bin angehoben in die höchste Liebelichturschwingung und Segensfrequenz.

Mein gesamter Körper, all meine Zellen, meine Organe, meine Sehen, Knochen, Knorpel, Muskeln, Bindegewebe sind gesegnet.

All meine Körperflüßigkeiten, meine Zellwasser, mein Blut, die Wasser in den Zellen und um die Zellen, die Drüsensekrete und alle Wasserzellensekrete  Blut und Säfte in meinem Körper sind gesegnet.

Ich sende das göttliche Urliebelicht in jede Zelle, jede Faser, jede Flüßigkeit meines Körpersystems, um es zu Segnen und zu Heilen.

Ich bitte die unendliche Urliebelichtquelle, heilige, reinige und Segne meine Körperwasser, meine Körpersäfte, Sekrete, Drüsensäfte und mein Blut, hebe es an in seine höchste Schwingung.

Mein Blut, meine Körperwasser und Drüsensekrete sind gesegnet, gereinigt, geheiligt und geheilt. Alles geht in die göttliche Urfrequenz, Urordnung zurück! Höchstes, heiliges Urrliebelicht, durchströme und durchflute alles, meinen gesamten Körper, meine Seele und meinen Geist und baue dich in allen Atom-, Partikel- und Filämentenergiestruktueren wieder auf in der Urordnung im urkosmischen Gesetz in der Urfrequenz.

Ich bejahre das absolute Gesetz in allem.

Ich bejahe die urgöttliche Ordnung und Urfrequenz in meinem gesamten Körper-, Seele-, Geist-System.

Alles ist in der göttlichen Ordnung, der göttlichen Liebe und in der göttlichen -führung und Ahnenbindung.

Alle meine Zellen gehen in die göttliche Urodnung, Zellheilung und Gesundheit zurück und damit in Heilung zurück.

Alle meine Zellen gehen in ihre lebendige Urstruktur zurück.

Alles regeneriert und restrukturiert sich wieder, geht in 100 % Funktion und göttliche Ordnung.

Ich sende das göttliche Urliebelicht in all meine Zellen meines gesamten Seins.

Mein Körper ist gesegnet, gereinigt und geheiligt und verbindet sich mit der Urlichtliebequelle.

Ich lasse die Urschöpferkräfte und Urschöpferenergien in mir wirken, segnen, heiligen, reinigen, entgiften und entschlacken.

Ich bejahe die urgöttliche urkosmische Ordnung in meinem Körper- Seele-Geist-System.

Ich danke dem ewigen uralleinem Liebeslicht und dem heiligen ewigen alleinen Urschöpfergeist.

Danke für das heilende und segnende Wirken in mir.

Ich bin in tiefer Liebe und Dankbarkeit.

Danke.

Quelle: Anja Häfner

 

8 Kommentare:

  1. Sehr schön , das Du das mal erleben durftes. Da kam Abwechslung von dem sonstigen Alltag. Ich habe auch einige Seminare mitgemacht als ich noch auf der Suche war. Mitlerweile weiß ich das die ganze spirituelle Liebe- Licht -Scene uns in die falsche Richtung führt. Die kommen übrigens alle weg. Letztendlich zählt nur Deine innere Arbeit und Transformation die Du machst. Wer nicht geläutert ist wird am Ende der Tage die Rechnung bekommen. Diese ganze alte Schöpfung ist voll entartet. Dummerweise glauben viele immer noch lieber der Lüge statt der Wahrheit. Genug der Worte, ich weiß wer ich bin und was ich in der Evolution angerichtet habe, ganz schön heftig. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und einen gute Umzug vor allem.

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    1. Ja, ich fand's auch erst mal alles sehr interessant, weil ich ja überhaupt noch nie ein Seminar besucht hatte. Aber letztendlich fehlten mir die Gespräche mit anderen Menschen und vor allem hätte ich von den Menschen, die auf so einem Seminar sind, mehr "Tiefe" erwartet. Na ja,.....egal, zumindest war ich mal dort.......
      Ja, in der Tat, es zählt jedes einzelnen Menschen innere Arbeit.....(aber wie viele tun das schon?) wird ja auch immer wieder mal von Leuten gesagt, die ich mir gelegentlich auf "youtube" anhöre.

      Und danke für die guten Wünsche des Umzugs wegen,.....nur wurde noch immer nicht mit den Renovierungsarbeiten begonnen, was mich nun langsam etwas ungeduldig macht. Schließlich möchte man ja auch mal fertig werden.......

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  2. Heute ist Tor 28 ! Ich könnte gehen wenn ich will :-)

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    1. Was meinst Du mit Tor? Energie-Portal? Ein offenes "Tor", ähnlich DEM, durch das damals die Tolteken gegangen/verschwunden sind? (Pyramide in Mexiko) Es interessiert mich wirklich.....

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    2. Ja ich hätte gehen können, kam mir aber zu plötzlich und so bin ich noch da. Ist aber nur eine Frage der Zeit wie lange ich noch durchhalte.

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  3. Liebe Rosi, für mich wäre das nichts. Einfach nur mitmachen, keine Eigeninitiative, dies schränkt mich ein. Ich dachte, es wäre ein Austausch, es müssen ja nicht Gleichgesinnte sein, aber, dass man Reden kann über spezielle Dinge. Aber du schreibst: Vielleicht das nächste Mal. Dann hat es dich doch neugierig gemacht und das ist sicher gut für dich. Ich mag allein schon nicht diese vorgefertigten Sätze, die ja nie auf alle zutreffen im Denken und Handeln.
    Seis drum, für dich war es eine Erfahrung wert. Vergleichbar mit Daheim ist so etwas sowieso nicht. Und - alle haben etwas mitgebracht zum Essen, aufgetafelt wurde, da will eh keiner zurück stehen, und wenns das Letzte ist, was dafür genommen wird...
    Also bleiben wir zufrieden mit dem, was wir haben, denke ich...
    Dir liebe Grüße von mir.

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    1. Ja, liebe Edith, so ähnlich dachte ich auch, vor allem, daß man sich mehr mit anderen Menschen unterhalten kann/könnte und vor allem (!) tiefgründiger, was ja nun überhaupt nicht stattgefunden hat. Das fand ich auch überaus bedauerlich.

      Ob es ein "nächstes Mal" geben wird, überlege ich mir noch.....woran Du schon erkennen kannst, daß es doch ein wenig enttäuschend für mich war (und eigentlich "den Aufwand" für mich nicht wirklich wert - aber dazu schreibe ich noch was).
      Ja, eine Erfahrung war es in jedem Fall wert, da hast Du Recht, liebe Edith.
      Und ja,.....wir bleiben zufrieden "mit DEM", was wir haben.......smile....
      Alles Liebe und Gute für Dich und Danke für Deinen Kommentar.
      Herzlichst
      Rosi

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    2. Die gemachte Erfahrung ist doch Gold wert, Du weißt jetzt wie solche Seminare ablaufen und Du brauchst nicht traurig sein wenn Du solche Seminare nicht mitmachen kannst. Das ist in vielen Seminaren so, war mal schön und das war es dann. "Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner." Ist doch bestimmt Deine Devise. Wenn die tiefgreifenden Gespräche oder Prozesse fehlen ist es für die Katz. Aber egal war doch mal ein anderer Alltag, es gab sogar Plose (Wasser) zum trinken und andere leckere Sachen. :-) lach, da bekomme ich richtig Hunger wenn ich den gedeckten Tisch sehe.

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