Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 28. November 2024
Mittwoch,
den 27. November 2024
Zu viel Unruhe, zu viel Hektik, zu viel Un-konstanten
im Tag,….immer wieder und immer noch und es scheint, als könne ich nichts daran
ändern. Noch rasch eine Mahlzeit gekocht für den Mann, anstatt draußen spazieren
zu gehen. Von der Gaststätte kam nur eine Suppe. Das genügt natürlich nicht.
Dann der Sohn, der noch Aufregung in die Wohnung brachte, mit geflügelten Hoffnungen und Träumen, doch noch eine Möglichkeit gefunden zu haben, um im Haus zu verbleiben,......die dann zerplatzen und ICH,……fühlte mich anschließend noch lange mies und ungenügend, weil ich ihm nicht helfen konnte. (....vor allem auch, als er versuchte einen Mietvertrag im Netz auszufüllen, der Fragen hatte, dessen Bedeutung nicht einmal ich verstand. Immer wieder las ich diese eine Frage und war einfach NICHT in der Lage deren Sinn zu verstehen, oder was man von mir wollte? Warum tut man das? - Beamten-Deutsch... Worte, Worte, nichts als Worte,....aneinandergereit, gut ausgeklügelt, nur für bestimmte Leute...... verständllich.......wie ein "Code".) Nur ist ein Mietvertrag nun ohnehin obsolet, wie der Jörg dann recht eindringlich erklärte. - Dies zu erläutern, führe an dieser Stelle allerdings zu weit. - Deshalb,....die "geplatzten Träume"..............
Und,….gelegentlich lese ich, was andere Menschen noch so alles
tun und erleben und ich eben nicht mehr kann aus verschiedenen Gründen. Göttin
noch eins, ich bin ja trotz alledem zufrieden, WENN, ja WENN nur dieses
brummende und vibrierende Sauerstoffgerät nicht wäre!!!! Verdammt noch mal!!!
Immer noch mehr und mehr Einbußen, die hinzunehmen sind……..und DAS, wie
manche meinen, sollen „Prüfungen“ sein???
Also, immer wieder meine Frage: Was ist das hier für ein Spiel?????? Derzeit (und hier denke ich in Äonen (1 Äon=2000 Jahre)) sind wir wohl wirklich nur die „Batterien“ für…??? - Ich erinnere an "diesen Mantel" um die Erde, welchen wir Magnetosphäre nennen. - WEN auch immer! Das sei mal so festgestellt! ("Wissenschaftler" gehen mittlerweile davon aus, daß dies hier, was wir leben nennen, NUR eine Simulation zu sein scheint.)
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Der „gnädigen Frau“ über mir scheint es viel zu gut zu
gehen. „Es“ singt zur Jodelmusik UND, wenn’s niemand sieht, geht’s auch ohne Rollator.
Na ja, frau hat’s halt gern, wenn das Pflegepersonal um sie herumschwänzelt.........
Am Ende des Tages……….Traurigkeit, vor allem auch, weil ich meinem Sohn nicht zu helfen vermochte. Ich bin halt keine………Rechtsgelehrte.
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Wie Ihr sicher bemerkt, versuche ich jetzt öfter, vielleicht sogar täglich zu schreiben.
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