Mittwoch, 27. November 2024

„Zufälle“ gibt es nicht, erneut etwas übers „hoffen“ und…..immer wieder nehme ich mir vor, mich nicht über Dinge zu ärgern, die ich (im Augenblick) nicht ändern kann

Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 27. November 2024

 

 

Montag, den 25. November 2024

Mir schien es "ein Kampf" um den Sonntagabend zu sein. Bis kurz vor elf hat dieses brummende und vibrierende Sauerstoffgerät der Frau über mir gelärmt. Also, meine  Überlegungen an diesem Tag dazu, welche gleichwohl an diesem Abend umgesetzt worden sind, da ich es wirklich vorziehe, im Wohnzimmer, in meinem Sessel zu sein, was mir am Sonntagabend bis kurz vor elf jedoch nicht vergönnt gewesen war,....waren, daß ich kurz im Schlafzimmer anheize, was ich ohnehin tun würde, sobald es kühler wird, alles erledige, was zu erledigen ist, die Zähne putze und dann lege ich mich ins Bett und schaue eine Serie in…..“normaler Lautstärke“ für mich. -  Das Blöde ist nur, daß ich sogar, wie bereits beschrieben, liegend im Bett diese häßliche Vibration spüren kann. - Macht "diese Frau über mir" dieses (Sch*iß-) Gerät endlich aus, „wechsle" ich die Zimmer und hier ist es in der Tat überaus vorteilhaft, daß wir die Heizer stehen haben, DENN, die Heizung wird, wie ebenso bereits erwähnt, meist zwischen elf und zwölf abgestellt (….was diese Frau offenbar ja auch (in der kalten Jahreszeit) ins Bett zwingst, der Göttin sei Dank!). Im Schlafzimmer mache ich dann den Fernseher laut und suche mir einen Film, vo viel "geschossen" wird“ (…den ich dann immer wieder laufen lasse). Im Gegenzug läßt sie das Sauerstoffgerät so wie so fast den ganzen Tag laufen (wodurch mein Wohnzimmer kontaminiert ist), bis auf nur wenige Pausen. Oft sogar eine Stunde an, eine halbe Stunde aus, eine Stunde an, eine viertle Stunde aus usw. ……- "Stöckchenspringen" eben. -  Auf nichts kann ich mich einstellen, nichts planen, nichts tun, ohne immer wieder jeden Moment zum Ausschalten des Fernsehers oder des Computers oder Rausgehen bereit sein zu müssen.

HEUTE habe ich begonnen, wie es Jörg schon längst vorgeschlagen hatte, mir die Stunden zu notieren, wo dieses Gerät läuft.(Aber was bringt mir das schon? Vielleicht nur für mich und es ist recht zügig abzusehen, daß dieses Gerät täglich 10 bis 12 Stunden läuft.)

 


….und wieder einmal „genau vor der Sonne“ – „Zufälle“ gibt es nicht! - eine Wolke, die man dort platzierte. Sogar jetzt, in der dunklen Zeit, wo wir das wenige Sonnenlicht dringend bräuchten, lassen sie nicht zu, daß es uns erreicht.
 

Der Sohn war da, am Nachmittag und hat sich Gemüse, Nudeln und Sojasoße geholt. Er wollte kochen und in der Tat ist an ihm ein fabelhafter Koch verloren gegangen. ER hätte besser Bäcker- und Konditor oder gar Koch lernen sollen (was das Arbeitsamt damals, aufgrund seiner Diabetes, nicht zugelassen hat), anstatt Automechaniker, wo man ihm noch nicht einmal etwas Handfestes beigebracht hat. Er durfte immer nur die Autos putzen, von innen und von außen und gelegentlich die Reifen wechseln. WER, um Himmelswillen soll DA etwas lernen oder gar am Ende eine Prüfung bestehen??? So viel mal zum „Ausbilder“, „Zerbst“ in Neuhaus. Es lag wohl auch,…..am „Namen“ meines Sohnes – Sanchez Garcia……… Meine Güte, das ist ein spanischer Name und kein „Lumbuma“ oder sonst irgendwas.

 



Dienstag, den 26. November 2024

 „Ihre Majestät“ über mir, geruhte gestern offenbar zu schlafen. Sie schaltete das Sauerstoffgerät 21.40 Uhr aus, daß ich zumindest noch ab diesem Zeitpunkt „meinen Abend“ beginnen konnte bis…….drei, weil…..ich „die Zeit“ für mich nutzen wollte……und eingeschlafen bin ich sicherlich erst gegen vier. Irgendwie war es ein ganz besonderer Abend. Mir ging so viel durch den Kopf.

 


Ich habe mir heute den Tag ein wenig angenehmer gestaltet, nicht gehofft, nur wenig geflucht – bis auf den Abend! – und Pläne gemacht, um das Bereinigen meiner derzeitigen Situation zu forcieren. Dabei stellte ich fest, daß wirklich alles möglich ist und alles an mir selber…..liegt, vor allem, in wieweit ich mir selbst vertraue, gleichwohl IN mich und in meine eigenen Kräfte.

Fakt ist, ich muss aufhören zu „hoffen*“, was ich bereits tat, aufhören zu klagen, aufhören zu schimpfen, die Situation ständig noch zu kommentieren oder mich ganz und gar aufzuregen (….was viel zu oft, leider noch immer nicht gelingt). Das führt zu nichts und schadet mir nur, ich weiß das ja. Nur, DAS umzusetzen ist halt schwierig, im Alltag und täglich eine Herausforderung. Und immer wieder komme ich hier auf die Magie zurück. Da es keine Zufälle gibt, bemerke ich schon, daß man mir  „Hinweise“ in Form von Büchern, Videos, die ich „zufällig“ anklicke und aus den Unterhaltungen mit anderen „Entitäten“ gibt, mit denen ich in Verbindung stehe.

Fakt ist auch, die Zweifel müssen weg (was offenbar meinen letzen Zauber ausgebremst hat), sonst ist klar, daß ich mein Leben eben NICHT selbst gestalte, in der Hand halte, ein Erschaffer bin, gemäß meines Potenzials, was allerdings auch Selbstbewußtseins und Wissen voraussetzt. Das heißt, daß ich weit gekommen sein muss im eigenen Prozeß meiner Entwicklung. Denn, gelehrt hat man mir von Kindesbeinen an etwas ganz anderes UND das wurde durch den Kindergarten, die Schule, die Lehre noch verstärkt. Aber dann begann irgendwann der Umkehr-, der Befreiungs-, der Ent-wicklungsprozeß(!), hin….zum „wahren Menschen“.

 

 

Gestern Abend, Gestern Nacht, fanden meine Gedanken keine Ruhe, aber dennoch im positiven, kreativen Sinne,…war ich wach. Vermutlich schlief ich erst gegen vier Uhr ein. Abe egal, es hat mir Erkenntnisse gebracht und…… Gewißheit, denn genau DIE braucht es! Dies lehrt der Rabbi, der Okkultist, der Schamane, nur WER hört ihnen zu? Wer WILL überhaupt „wissen“? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß viele Menschen gar nicht wissen wollen. Aber warum?????

Bitte, „hofft“ nicht mehr, denn damit gebt Ihr die Zügel aus der Hand.


*„Hoffnung, das schmutzige kleine Dinge, daß Dich ständig nur verarscht, betrügt, in der Schwebe hält. WANN hat sie sich je erfüllt? - Post am 21. Oktober 2024. Siehe auch hier „Tarastro – Hoffnung, die Falle“ (Link!!!))

Erst vor Kurzen kam mir die Erkenntnis, daß uns Hoffnung eben NICHT weiter bringt, und...... etwas Irreführendes ist!

  

 

Trotz alledem richten sich meine alltäglichen Tätigkeiten noch immer nach dem Brummen und Vibrieren des Sauerstoffgerätes dieser Frau über mir. Was will ich auch anders Tun, wenn ich mich dieser nachweislich schädlichen Frequenz nicht mehr aussetzen will(!), nachdem ich sie noch einmal zur spüren bekam. Für 40 Minuten saß ich mittendrinn, weil ich am Computer noch etwas gedachte zu beenden. Was es jedoch an, in und mit mir angerichtet hat, war für mich eher desaströs. Zwei Stunden hat es gebraucht, bevor das Gänsehautgefühl, das zu Berge Stehen der Harre, das Kribbeln vorüber war. Und NEIN, ich bin NICHT ver-rückt,….mein Sohn nimmt es genau SO wahr.


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Orakeln und so………


Quelle: „Tarot oft he Sweet Twilight“ von Christina Benintende


Die Energie der Karten fühlte sich unruhig, geladen, zornig, aufgewühlt, ja fast verärgert an.

Beim Reinigen der Karten, fiel zwei Mal die Karte „Der Tod“ heraus, mir entgegen und herrunter.

Was bedeutet das? ….daß das Karten-Deck abschließt, abschließen mußte, und das wohl recht abrupt, mit dem „Vorbesitzer“. (Denn die Karten sind „gebraucht“.) Womöglich auch, so mein Gefühl, das man sie nicht gut behandelt hat. Gleichwohl der „Post-Bote", der durch das Durchquetschen der Sendung, des Umschlags (in welchem sich die Karten befanden), durch den Briefschlitz am Haus, die Schachtel der Karten beschädigt hat.

Nun, machen wir einen „Neubeginn“, denn das sagt die Karte „Der Tod“, auf der im Hintergrund „die Sonne“ bereits zu sehen ist, also, der „neue Tag“, der neue Abschnitt des Lebens er-scheint.
 

Egal, wie oft ich am Tag die Karten lege, oder einfach nur eine Karte ziehe, im Hintergrund/Hinterkopf ist immer die Frage nach meiner derzeitigen Situation. DIE Karten, die hier wirklich „zuständig“ sind, und immer eine wirklich verläßliche Vorhersage treffen, weil sie zu einer Zeit zu mir gekommen sind, wo diese Energie so derart präsent, hoch, kräftig, gegenwärtig war, sind die „Hootoo-Karten“.


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Noch zwei andere Legungen:


Quelle: „Die Weisheit des Hafis“ von Daniel Ladinsky und Silas Toball



Quelle: „The Light Seer’s Tarot“ von Chris-Anne und Hans R. Müller

Die Aussage ist eigentlich klar. Das „Ass“ ist immer eine Glückskarte und der Page eine neue Chance, die wohl auch in die Materie kommt, was im Folgenden die Sonne anzeigt und auch, daß sowohl das Ass, als auch der Page der Pentakel sind. Die zwei der Pentakel zeigt eine spielerische Leichtigkeit, mit der ein neuer Anfang, ja auch ein neuer Tag beginnen…kann/beginnt.


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Was habe ich so geschaut?   




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Meine Intension für zukünftige Posts ist es (erneut zu versuchen), mich kürzer zu fassen, insbesondere, was dieses „leidige Thema mit diesem Sauerstoffgerät“ betrifft (was sich vermutlich in den nächsten Monaten NICHT ändern wird), was sicherlich auch im Interesse der Leser ist, die nicht wieder und wieder dasselbe lesen müssen.

Es wird schwierig werden, weil diese Angelegenheit mein Leben doch recht drastisch beherrscht. – Ja, man mag sagen, es liegt auch an mir. Dennoch, für mich ist das eine tägliche Tortur/ Quälerei, eine Art Leben, welches ich NICHT leben will, nicht akzeptiere und ich genau genommen nur darauf warte, daß diese untragbare, nicht zumutbare Situation (wie auch immer!) „endlich“(!!!) ein Ende findet!
Schauen wir mal, ob ich das erreichen, verwirklichen kann……..



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