Freitag, 29. November 2024

Orakeln, orakeln, orakeln........

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 29. November 2024 

 

                              pixabay -background-8422123_1280


Donnerstag, den 28. November 2024

Der erste Tag, wo ich es geschafft habe…..nicht zu fluchen, nichts (lautstark) zu kommentieren (was mir auf die Nerven geht und/oder was mir zusetzt) und mich nicht aufzuregen.

Festlegung: Ich muss dringend meine Augen schonen!

 

Freitag, den 29. November 2024

Heute ist alles schon wieder anders. Hektisch bis sonst wohin …und ist man erst mal in der Hektik drinnen…….. Der Tag läuft zeitlich ein wenig aus dem Ruder….

Das Brummen und Vibrieren von oben heute, von der Zeit her, nicht einzuschätzen und,….das läßt mich natürlich......wieder fluchen,…..genau wie am Morgen das ständige Läuten an der Tür. die Ruhe,....kan man heute...."suchen"........Insgesamt KEIN schöner Zustand………
(Auch der imaginäre Mann an meiner Seite flüstert mir ins Ohr: „Komm‘ endlich runter!“ Er achtet auf mich,….lach……) 

Der Vater ruft an, will wissen, ob wir ihn Morgen besuchen.

Der Jörg steht auf. Fragt nach Diesem und Jenem, zieht sich an und...fährt nach Neuhaus. 
Der Sohn kommt auch gleich rüber und bringt den Mohnkuchen mit.

Zumindest kam heute das Geld aufs Konto und zwei Bestellungen sind schon raus……


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Orakeln und so………

 

Quelle: „Das schamanische Seelen-Orakel“ von Ansata 

"Spirale auf dem Kopf 

Zitat: „Die Spirale kündigt einen Abstieg in die Tiefen und eine Widergeburt an. Lass nicht zu, dass dieser Prozess unterbrochen wird, denn der Zeitpunkt stimmt, und die Kräfte der Natur unterstützen dein Vorhaben. Lege auf den Boden mithilfe von Steinen, Zweigen oder Garn eine Spirale von mindestens drei Umdrehungen, die so groß sind, dass du darin herumgehen kannst. Dann betrittst du sie langsam. An ihrem Mittelpunkt angelangt, übergibst du der Spirale alles an Gefühlen oder Konstellationen, das du in deinen leben nicht mehr haben magst. Auf dem Rückweg fhlst du dich genügend gestärkt, um zu einer neuen Reise aufbrechen zu können.“ Zitat Ende

Quelle: „Das schamanische Seelen-Orakel“ von Ansata 

Sehr passend für die dunkle Jahreszeit, in der wir uns gerade befinden und ebenso für Jul.

 

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Hier eine Legung und die Frage war: Wie sieht es für mich aus, und…..im Hinterkopf ist natürlich gleichfalls diese unsäglichen Situation mit diesem brummenden und vibrierenden Sauerstoffgerät dieser Frau bedacht.  



Quelle: „Tarot oft he Swewet Twilight“ von Christina Benintende

Ich sehe hier genau meine Situation abgebildet. Siehe auch die beiden Karten in der Mitte unten, in denen ICH mich sehe. – Allerdings ist hier die „XI“ als Kraft dargestellt, die im „Rider Waite Tarot“ die „Gerechtigkeit ist. - Was hatte ich gesagt? Ich fühle mich wie „ans Kreuz genagelt“, also SO, daß ich eben nicht viel tun kann, was mir das Heute erneut beweist. Denn, wenn der Jörg Nachtschicht hat, kann ich gleichwohl in der Küche nicht all zu viel tun, vor allem nicht noch laut mit den Tellern klappern. Also blieb mir nur…..das Bad, wo ich ohnehin zu tun hatte,...mit mir.

Diese Legung hat sogar bis hier her meine Situation widergespiegelt.
Am Ende jedoch liegt der Stern und noch davor die Welt. Das sind wirklich gute Karten, die mir zumindest „ein gutes Ende“ versprechen.

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Quelle: „Ananda Tarot“ von Ananda Kurt Pilz

 

"Die fünf der Kelche" zeugt von Kümmernissen, und tatsächlich sind sie da.

"Die fünf der Münzen" zeigt deutlich eine Kriese an, was ohne Frage auch so stimmt,….im Großen wie im Kleinen für einen Tag.
Die Fünf der Großen Arkane ist im Tarot normalerweise "die Kraft". Hier wird sie, von dem Herrn Pilz als "Gerechtigkeit" dargestellt und wie eigenartig, mit/in der obigen Legung vertauscht, wo die „XI“ als "Kraft" dargestellt wird. Seine „Schlagworte“ hierzu sind: Balance, abwägen, ausgleichen und sich der höheren Ordnung fügen. Hier ist ebenso das universelle Gesetzt des Ausgleichs gemeint.

 


Quelle: „Mystische Traumwelten“ von Matt Hughes


Und wieder „das Gleichgewicht“. Suche das Positive im Negativen, meint die Karte UND, was in der Tat ein überaus passender Hinweis gerade heute ist: „Mäßige Deine Emotionen!“
„Der Frühling“ will hier sagen, daß ich dem Wasser erlauben soll, mich zu heilen und daß ich meine Emotionen und Ängste loslassen soll.


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Was habe ich so geschaut?   







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