Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 15. November
2024
Zitat: „Die erste Regel des Pirschers besagt, dass
alles, was uns umgibt, ein unergründliches Geheimnis ist.
Die zweite Regel des Pirschers besagt, das wir
versuchen müssen, diese Geheimnisse zu enträtseln, doch ohne die Hoffnung, dass
es uns je gelingen wird.
Die dritte Regel des Pirschers besagt, dass ein
Krieger, der sich der ihm unergründlichen Geheimnisse bewusst ist, und sich
auch seiner Pflicht bewusst ist, wenigstens zu versuchen, diese zu enträtseln,
seinen rechtmäßigen Platz unter diesen Geheimnissen einnimmt und sich selbst
als ein solche solches betrachtet.“ Zitat Ende.
Frühmorgens,….viel zu tun. Vorbereitungen für die
Physio.
Nach der Physio, im „N*RMA“ gewesen. Jörg wollte ja
nur……so beginnt es meist….lach….und dann, bin ich doch wieder mit ihm in den
Supermarkt gegangen. Ein zweiter „Besuch“ seit Jahren. Und ich,…wollte ja auch „nur“,…..die,
die von mir bereits beschriebenen, ach so ungesunden (aber doch schmeckenden)
Karamell-Waffeln. Letztendlich kam noch Dies du Jenes…..hinzu.
Am Abend wieder…..“warten“, sich beschäftigen, DENN,
ich hatte vor, mich in meinen Sessel zu setzen und ein alkoholfreies Bier zu
trinken. Es war quälend, auszuharren, zudem aß ich erst nach neun. Und dann war
es wieder einmal viel zu spät, nach elf, einen Film zu beginnen, als endlich(!!!) das Brummen und Vibrieren endete.
Ich sah mir
nur noch ein paar „youtube“-Videos an bis………zwei.
Dieses Video wurde leider vom Herausgeber für andere
Webseiten deaktiviert. Es war mir nicht möglich, es hier einzufügen. Also dann,…auf diese Weise.
Ein recht ansprechendes Deck. (Link!!!) Nicht sofort vielleicht. Aber nach einiger Zeit des damit beschäftigens....... Mal schauen, demnächst (im Dezember) vielleicht......
Hier das Buch dazu, von Oliver Gerschitz:
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Freitag,
den 15, November 2024
Ausschlafen……ahhhh…..bis halb zehn.
Der Jörg muss heute früher weg.
ich muss etwas schreiben, hab' etwas im Kopf,....was aufgeschrieben werden will,....für meinen anderenBlog, mein "fiktives Echtzeit-Tagebuch".
Mein Mittagesse, oder besser, mein Frühstück kommt.
Reibekuchen mit Apfelmus. Und dann,……läutete das Telefon und die Praxis meiner
Neurologin rief mich an. Und hier kommen wir zu: „So
geht Hexerei“. Denn, gestern hatte ich noch so gedacht, den anstehenden
Termin nächste Woche bei eben dieser Neurologin, verlege ich besser auf nächstes Jahr
UND,…..so ganz nebenher, nur als einen „Hauch eines Gedankens“, warum rufen DIE
mich nicht mal selber an? „So geht Hexerei“. Es ist SO
leicht, andererseits jedoch auch nicht. Niemand lernt einer,…..daß man einfach nur zu denken braucht und......es
geschieht. Und ja, ich weißt es, nur, die Harmonie und Freude ist mir abhanden
gekommen, die ebenso dazu gehört/nötig ist UND, vor allem, „das unverzügliche
Loslassen des Gedankens“, damit er sich materialisiert/materialisieren kann.
Schließlich und schlussendlich habe ich ja nun auch meine
psychischen Probleme, die ich wegen dieser Frau über mir und ihrem nervenden
Sauerstoffgerät hatte, für mich allein gelöst. Es ist wie es immer war, ich
brauche KEINEN Psychiater, kann das am Ende doch auch ganz allein bewältigen und
mache alles mit mir selber aus, oder, „diskutiere“ alles mit mir selber. Irgendwelche
Psychopharmaka wären hier ebenso fehl am Platz. Denn was machen Ärzte sonst
anderes, als „chemischen Dreck“ zu verschreiben, der eine nur noch kränker macht. Bemerken DIE das nicht, daß das
KEINERLEI Probleme wirklich löst?!
Späterzu war ich noch drüben im Haus beim Sohn, hab' meinen Kuchen geholt und dann....schreiben. Allerdings hatte ich auch eine Seite mit Orakel-karten-Decks aufgestöbert. (Link!!!)
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Orakeln und
so………
Welche Frage stellte ich eigentlich? Weiß nicht mehr..... Sicher
war es, nach der derzeitigen Situation. Und wie so oft, zog ich aus verschiedenen
Karten-Decks die gleiche Karte raus,…..wie hier „Die Welt“.
Quelle: Von links nach rechts: "The Hoodoo Tarot" von Tayannah Lee McQuillar und Katelan V. Foisy; "The Steampunk Tarot" von Barbara Moore und Aly Fell
Und was sehen wir hier unten? Zwei Mal das Ass und den
Narren.
In einem Satz gesagt, ich brauche mir keine Sorgen zu
machen, es gibt einen guten Neubeginn.
Zeigen uns die Karten DAS, was wir erhoffen? Oder DAS, was wirklich kommt. Allerdings sind WIR schon etwas selbst dafür verantwortlich, wie sich unsere Zukunft gestalten wird.
Wie sagte meine Mutter stets: "Von nichts kommt nichts." sicher hat SIE es.....anders gemeint....... Dennoch ist man angehalten, "Gott nicht einen guten Mann sein zu lassen", sondern selbst etwas zu tun und Verantwortung zu übernehmen.
Die Karten, oder auch andere Divinations-Alternativen, sind, wie es dieser Mann so gut erklärt, eine "Brücke" zum Unbewußten, zum gesamten Gedanken-Feld, oder der gesamten Gedanken-Energie der Menschen hier auf dieser Erde, was man auch Akasha-Kronik nennt.
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1000 Fragen an Dich selbst
511. Wie
viel gibst Du maximal für eine gute Flasche Wein aus?
Gar nichts. Ich kaufe keine. Vertrage keinen Alkohol mehr.
Danke auch an die vielen Injektionen, die man mir seit
der Kindheit, eigentlich sogar, seitdem man aus der Mutter kriecht, so bekommen
hat und genau DAMIT, das sich entwickelnde Immunsystem durcheinander brachte.
Aber, DAS ist alles genau SO gewollt. Man will doch schließlich keine gesunden
Menschen, sondern seine chemische Sch*iße verkaufen, die die Menschen noch
kränker machen und sie als ewige Patienten für die Pharma-Industrie zur
Verfügung hält. Schande über sie……
512. Wie
würdest Du Deinen Kleidungsstiel beschreiben?
Zweckmäßig.
513. Was
ist wahr geworden, wovon Du als Teenager geträumt hast?
Das ich eine Zeit lang (mit meinem damaligen Mann) in
einem anderen Land war, bei dessen Familie.
Daß ich letztendlich einen Mann bekam, der wirklich
ein Elektro-Ingenieur ist, so wie ich es mir als Teenager wünschte.
Das ich letztendlich eine Arbeit hatte, wo ich nicht
draußen war, nicht körperlich schwer arbeiten mußte UND es hatte mit schreiben
und Papier zu tun.
514. In
welchem Meer, bist Du zuletzt geschwommen?
Ich kann nichts schwimmen, habe es nie gelernt.
„Gewesen“ sind Jörg und ich zuletzt vor 30 Jahren an
der Ostsee. Aber auch nur, weil ich einen spontanen Einfall hatte, zu meinem
Geburtstag die Sonne über dem Meere aufgehen zu sehen. Damals(!) war gerade das
Spontane noch so möglich……..
515. Kochst
Du oft Fertiggerichte?
„Fertiggerichte“ haben NICHTS mit Kochen zu tun. Und
nein, das tue ich nicht! Eigentlich….überhaupt nicht. Sei denn, es kommt von meinem
Versand, in Form einer Suppe oder eines fertig gekochten Gerichtes in einem Glas,
wo ich weiß, daß es Bio ist.
Gut, zugegeben, auch gelegentlich etwas von „Bof*st“.
516. Wo
fühlst Du Dich geborgen?
Nirgendwo……in dieser Matrix. Gelegentlich bei mir
selbst, in meinen…..Gedanken, in meiner Welt im Kopf.
Vor 10 Jahren hätte ich wohl noch gesagt,….im Wald…….
517. Was
ist Dein Schönheitsgeheimnis?
Authentisch sein und seine Souveränität ausstrahlen.
518. Bist
Du manchmal streng mit Dir?
Ja. Sehr oft. Früher noch viel öfter.
Heute, im Alter, werde ich „weicher“ zu mir selbst,
vergebe mir auch so Manches und sehe vieles gelassener als früher.
519. Welche
Geschichte wird schon seit Jahren immer wieder in Deiner Familie erzählt?
Da kenne ich keine…..
520. Wann
bist Du zuletzt den ganzen Tag an der frischen Luft gewesen?
Als Kind. Und,…..“die Luft“,….ist schon lange nicht
mehr so „frisch“…..wie man denkt.
Liebe Rosi, ein feines Zitat hast du an den Anfang gestellt. Und heute klingen deine Worte positiver, schwungvoller, bestätigender. Das freut mich - oder lese ich es falsch? Zum Anklicken nehme ich mir wieder Zeit, lächel... Dir einen richtig guten Samstag mit allem, was fein für dich ist. Herzlichst, Edith
Danke, liebe Edith und ja, Du hast Recht, ich bin auch etwas besser gelaunt (...habe mich wieder meiner inneren Welt zugewandt UND,......an "die Schulter" erinnert, die dort ist, wo ich mich anflehen kann). Liebe Grüße auch Dir, hab' ein schönes, harmonisches und freudvolles Wochenende. Herzlichst Rosi
Möge es einfach so bleiben für dich, ja, das wünsche ich dir soooooo sehr. Lächel... solch eine Schulter ist GOLD wert. Einen guten Sonntag dir. Hier regnet es leicht.. Herzlichst, Edith
Liebe Rosi, ein feines Zitat hast du an den Anfang gestellt.
AntwortenLöschenUnd heute klingen deine Worte positiver, schwungvoller, bestätigender.
Das freut mich - oder lese ich es falsch?
Zum Anklicken nehme ich mir wieder Zeit, lächel...
Dir einen richtig guten Samstag
mit allem, was fein für dich ist.
Herzlichst, Edith
Danke, liebe Edith und ja, Du hast Recht, ich bin auch etwas besser gelaunt (...habe mich wieder meiner inneren Welt zugewandt UND,......an "die Schulter" erinnert, die dort ist, wo ich mich anflehen kann).
LöschenLiebe Grüße auch Dir, hab' ein schönes, harmonisches und freudvolles Wochenende.
Herzlichst
Rosi
Möge es einfach so bleiben für dich, ja, das wünsche ich dir soooooo sehr. Lächel... solch eine Schulter ist GOLD wert.
LöschenEinen guten Sonntag dir. Hier regnet es leicht..
Herzlichst, Edith