Mittwoch, 19. Juni 2024

So ist das Leben halt............

Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 19. Juni 2024

 



 
Heute großes Bohei auf dem Marktplatz in Lichte. Eine Veranstaltung vom Staats-Fernsehen. Brot und Spiele eben, damit auch die Leute schön beschäftigt bleiben und nicht zum Nachdenken kommen und das alles wird noch bezahlt von unseren Zwangsbeiträgen……... 



Ich habe mit dem Sohn was ausprobiert und es funktioniert ganz gut. Wir profitieren beide davon. Ja,…….er allerdings etwas mehr…….im Augenblick. Nur sind dazu, wenn auch nur bescheidene, aber dennoch finanzielle Mittel nötig. Und das Timing ist eigentlich auch perfekt. Wenn ich Mittag koche, ist er gerade aufgestanden, kommt vorbei, holt ein wenig Geld (5-10 Euronen), geht zum Bäcker, holt für sich das Frühstücks-Croissant, bringt mir gleich noch ein Stück Kuchen mit und auf dem Rückweg hat er noch dazu die Gelegenheit sich frisch zubereitetes Essen mitnehmen zu können. Nur jeden Tag kann ich das halt auch nicht tun……..

…….und eigentlich müßte ich hier auch mal saubermachen. Meine Kraft reicht nach wie vor allerdings nur für eine Sache. Kochen ODER saubermachen. Kochen ODER spazieren gehen.

 


Mir tut „das Kreuz“ weh. Vielleicht habe ich’s gestern ein wenig übertrieben mit dem Sitzen (?). Ich konnte einfach nicht aufhören mit dem Lesen und dann war’s auf einmal schon abends halb neun. Aber man sucht ja immer die „Schuld“ zuerst bei sich selbst.

 



Das Wetter heute……..“mistig“. Aber wir haben natürlich die sog. „Klimaerwärmung“ und sobald es ein paar Grad wärmer wird, warten die Wetterfrösche von den lügenden Medien doch schon mit ihren „roten Karten“. Ist halt Sommer….Leute. Aber grade,……irgendwie auch nicht. Und ich kann mich erinnern an Kindertage, wo es über dreißig Grad gewesen sind.

 

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Was habe ich mir angesehen?

 




 


Zum Schutz! Höre ich mir jetzt jeden Abend vorm Bett gehen an. Genauso wie Folgendes:


 

Aktuelles......... 

 ........wo man deutlichst die Lügen der Medien sieht!!!

 


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1000 Fragen an Dich selbst

 

241. Mit wem würdest Du Deine letzten Minuten verbringen wollen?

Mit DEM, der mich bis dahin begleitet hat.

 

242. Fühlst Du Dich im Leben zu etwas berufen?

Nööööö……. Ich habe meine Lebensaufgabe noch nicht entdeckt aber vielleicht besteht sie ja darin…..zu lernen, mein Bewußtsein zu erhöhen…….und das ist gar nicht so einfach in diesem System.

 

243. Bist Du nach etwas süchtig?

Wenn, dann nach Süßem und……einer bestimmten Sorte Kartoffel-Chips.
So viel mal zu „den Stoffen“, die uns süchtig machen sollen,……wie der raffinierte Zucker und der Geschmacksverstärker.

 

244. Wessen Tod hat Dich am meisten berührt?

Bisher,…..DER meiner Großmutter väterlicherseits, irgendwie.


245. Wie würde der Titel Deiner Autobiographie lauten?

Rebellisch,….ein Leben lang

 

246. In welchem Maße entsprichst Du der Person, die Du schon immer sein wolltest?

Zuvorderst nehmen ich das Wort „Person“ beiseite und setzen „Mensch“ in diese Frage dafür ein. Denn eine „Person“ ist die übergestülpte Form des Systems, wo wir zur „Sache“ gemacht werden. Und dann meine ich, mit Jahren schon so weit gekommen zu sein, daß ich so allmählich sein müßte, oder besser, endlich erkannt haben müßte, WER ich bin, d.h., so zu sein, wie ich „natürlich bin“. Also das heißt….in Natura, so im Inneren……und nicht irgendetwas sein zu wollen was ich gar nicht bin, nach außen hin.
Nur, die Frage scheint mir auf etwas anderes abzuzielen. Wie hätte ich sein wollen….“in diesem System“? Härter, unbarmherziger, frecher, witziger, durchgreifender, unehrlicher, noch „konsequenter“. Aber gut, im Grunde habe ich all das gelernt UND noch darüber hinaus gut zu unterscheiden, wann ich wo etwas einsetzen muss, OHNE es wirklich (im Inneren) zu sein oder sein zu müssen. Das heißt, man „spielt eine Rolle“,……….wenn es (zum Überleben) nötig ist/wird.
Ich habe nie darüber nachgedacht, „welcher Mensch ist sein will“. Ich habe einfach…….gelebt.

 

247. Wann muss man eine Beziehung beenden?

Besser früher als später wenn man den Eindruck hat, daß da etwas nicht mehr paßt! Besonders dann, wenn das Gegenüber etwa noch handgreiflich wird.

 

248. Wie wichtig ist Dir Deine Arbeit?

Nette Frage, die mir die Stasi sicherlich auch gestellt hätte.
Aber gut: „Arbeit ist insofern ausschließlich NUR für mich wichtig gewesen, indem ich dort Geld für DAS verdienen musste, was ich eigentlich hatte tun wollen.“ Punkt.

 

249. Was würdest Du gern gut beherrschen?

Etwas oder/und Mehreres gut zu beherrschen setzt viel Übung voraus und dafür bleibt mir, und überhaupt im Leben einfach nicht mehr genügend Zeit. Und hier hätten wir wieder „die beschnittene Lebenszeit“!!!!! Und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes!
Was würde ich gern gut beherrschen? – (Stoische) Perfekte Selbstverteidigung in allen Belangen, die man sich so vorstellen kann,….in diesem System.

 

250. Glaubst Du, das Geld glücklich macht?

Nein und ja. „Nein“ im eigentlichen Sinne und „ja“, daß man „Erleichterung“ verspürt (also nicht wirklich „glücklich sein“), alles soweit bezahlen zu können, was man so zum Leben braucht. Traurig eigentlich. Nicht wahr? In was für ein „enges Gatter“ (physisch und psychisch) man uns gesperrt hat.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/


 

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