Sonntag, 16. Juni 2024

Arbeits-Leben – Lebens-Arbeit und ein Bild von der Freundin.......

Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 16. Juni 2024
 


 


Ich muss mir immer wieder in Erinnerung rufen, daß heute Sonntag ist, denn,……..es geht alles recht zügig, keine Zeit zum Rasten bisher (Haare waschen, Gesichtspflege, Jörg beim Mittagessen geholfen und der Sohn, der was zu essen braucht) und da hab‘ ich noch nicht mal gekocht oder sonst viel Hausarbeiten erledigt. Der Jörg hat irgendwas Mexikanisches gemacht. 

Es ist der Tag gestern, der Besuch beim Vater und heute, die Vorbereitung auf Morgen, wo der Jörg wieder zur Arbeit muss, nach seinen Krankheitstagen, die das Wochenende wie Wochentage erscheinen lassen.

Überhaupt denke ich manchmal, daß der Sonntag auch kaum Ruhe bringt für das arbeitende Volk. So habe ich das so oft wahrgenommen, bei mir, bei Jörg, bei anderen. Es ist der Vorbereitungstag auf die neue Arbeitswoche. Dann geht's  wieder los.......

Also ist es doch so: Die Woche über arbeiten die Leute. Am Samstag, wird zu Hause geschuftet und am Sonntag bereitet man sich dann wieder auf’s Arbeiten vor. Da erwächst bei mir ein rießiges Fragezeichen über dem Kopf!!! Ich glaube Ihr wisst warum…………….

  


So, damit ich nicht immer nur von des Vaters Freundin "rede", hier ein Bild.



Ansonsten heute ein paar technische Dinge gelöst, natürlich mit Jörgs Hilfe. So bin ich jetzt wieder in der Lage ein paar Videos herunterzuladen. Da hab‘ ich doch gleich mal eine meiner drei externen Festplatten bereinigt von Videos, über die ich hinausgewachsen bin.


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1000 Fragen an Dich selbst

 

231. Was war Deine größte Jugendsünde?

Ohha. Da gibt es wohl Mehrere. – Da ich begonnen habe, mich „übermäßig“ mit „Jungs“ zu befassen(?),…..was ja eigentlich gerade in der Jugend ein ganz normaler Vorgang ist, da…..Hormon gesteuert, meine ich.
In der „späten Jugend“ habe ich noch mehr „Sünden“ begangen im Sinne des „Moral-Kodex“, welcher von der Kirche propagiert und installiert worden ist, jedoch ihre Priester sich eben meist nicht daran hielten. (Heuchler eben.)

 

232. Was willst Du einfach nicht einsehen?

Ich bin kein kleines Kind. Diese Frage ist für mich irrelevant.

  

233. Welche Anekdote über Dich hörst Du noch häufig?

Selbst der Jörg erinnert sich an keine, auf meine Frage hin, nur, daß ich während der Zeit mit der Band oft betrunken war.

 

234. Welchen Tag in Deinem Leben würdest Du noch einmal erleben?

Am liebsten wäre es mir hier zu sagen: Alle. Aber,….mir fällt hier spontan keiner ein.

 


235. Hättest Du lieber mehr Zeit oder mehr Geld?

Beides. Aber wenn ich wählen müßte, dann mehr Zeit. Meint auch der Jörg. Und in diesem Sinne erkennt man schon, daß hier etwas nicht stimmt, denn, eigentlich könnten wir viel, viel älter werden, hätte man unsere 12-Strang DANN nicht lahmgelegt.
Dennoch bräuchten wir wahrlich MEHR Zeit,….um unser Bewußtsein zu entwickeln. Aber genau Das soll ja verhindert werden. Deshalb auch diese Sklavenarbeit. Andererseits scheint das unsere wahre Aufgabe hier zu sein, vor allem, uns weiterzuentwickeln. Nur, WIE zum Geier sollen wir das tun, wenn wir ständig nur die erste Klasse wiederholen und dann auf Null zurückgesetzt werden, verdammt noch mal???!!!!!


236. Würdest Du gerne in die Zukunft schauen können?

Wer will das nicht? Aber andererseits gibt es dazu zahlreiche Divinationsmöglichkeiten. Zudem ist es wirklich so, daß man seine Zukunft durch seine Entscheidungen und seinen Willen beeinflussen kann und,.....das auch, bewußt oder unbewußt, jederzeit tut.

 

237. Kannst Du gut Deine Grenzen definieren?

Mittlerweile ja.

 

238. Bist Du jemals in eine gefährliche Situation geraten.

Bei meinem Lebenswandel, bei all‘ dem, was ich so er- und gelebt habe,…..viele Mal……..

 

239. Hast Du einen Tick?

Manisch ordentlich,……….sagt der Mann……..

 

240. Ist Glück ein Ziel oder eine Momentaufnahme?

Weder noch. Man könnte/kann sich in jedem Augenblick dafür entscheiden glücklich zu sein, gleich, wie die Umstände sein mögen……...…


Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/


2 Kommentare:

  1. Ja, die Zeit rast und wir *Alten* kommen fast gar nicht mehr hinterher. Aber wir können sagen, was heute nicht wird, wird eben morgen oder übermorgen. Wir wissen ja, die Zeit rennt nicht, wir sind langsamer geworden. Und wir haben es uns verdient. Stress und Zeitdruck hatten wir zur Genüge.
    Dir ganz viel Zeit für dich und Sonnenschein dazu
    herzlichst, Edith

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    1. Danke, liebe Edith. Der Sonnenschein läßt heute allerdings auf sich warten..........smile........
      Ja, es mag in der Tat SO sein, daß wir "Alten" langsamer werden, andererseits scheint es tatsächlich auch so zu sein, daß die Zeit etwas schneller vergeht als früher. Ich sollte mal was darüber schreiben, ja..... ein gutes Thema für einen neuen Post. Denn, es sind nicht nur ältere Menschen, welche sich des Eindrucks nicht erwehren können, daß die Zeit immer zügiger vergeht.
      Abschließend ein dickes JA(!!!), wir haben es uns verdient, keinen Stress mehr zu haben. (Aber um ehrlich zu sein, daß steckt so tief drinnen, daß ich mich immer wieder selbst dabei ertappe, wie ich mir den Stress selber mache.)
      Liebe Edith, sei herzlichst gegrüßt und auch Dir viel Sonnenschein und eine ruhige, harmonische Woche
      Rosi

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