Mittwoch, 31. Januar 2024

Warum es einer nicht gut gehen könnte...........

Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 31. Januar 2024

Gleich als aller erstes DIE Bilder der letzten zwei Tage, die dazu beitragen aufzuzeigen, warum es einer nicht gut gehen kann:





 

Überhaupt ist mir in den letzten Tagen aufgefallen, daß ich gerade frühmorgens müde bin, wo ich genau genommen ausgeschlafen sein müßte. Selbst das aus dem Bett pellen macht Mühe, wo ich doch vor nicht allzu langer Zeit das Räkeln, gleich nach dem Aufwachen am Morgen, als angenehm und auch wichtig empfand. Da schmerzt Dieses und Jenes und am liebsten würde ich liegenbleiben……..

Auch macht mir eben „der Anlauf“ in den Tag anscheinend zunehmend Schwierigkeiten. Aber vielleicht wird das ja wieder besser, wenn das Eisen in meinem Blut wieder ausreichend ist. Schauen wir mal.
 

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Gestern Physio, wo ich auch ein wenig zurückhaltender geworden bin, was nicht bedeutet, daß ich meine Therapeutin weniger mag. Sie ist, meiner Meinung nach, ein herzensguter Mensch. Hat halt eben auch, wie jeder von uns, ihre Eigenheiten und gerade Eine davon hat ihr Schmerzen beschert. Aber, es ist halt schwer sich im Hamsterrade des Arbeitslebens und geimpften Kollegen, die oft mißgünstig sind und mobben, nicht aufzuregen. Ich verstehe das schon.

 


Anschließend noch zum Orthopädiehaus „Blaschke“ meiner Kompressionsstrümpfe wegen und da ich dann doch erst bezahle, wenn die Strümpfe fertig sind, haben wir uns entschlossen dem Auto eine Ganzkörperwäsche zukommen zu lassen, damit das Salz runterkommt.



Die Anlage in Neuhaus hatte bedauerlicherweise geschlossen, also fuhren wir über Ernstthal nach Lichte und taten es dort. Allerdings kann man in der Autowaschanlage in Lichte währenddessen eben nicht sitzenbleiben. Nur gut, daß ICH zumindest eine Mütze mitgenommen hatte. Der Jörg, frisch geschoren, froh an den Kopf.

 

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Was habe ich mir so angeschaut?

 

Als der Jörg heute um halb eins zur Spätschicht aufbrach, war ich noch immer (von nichts) so erschöpft, kraft-und lustlos, daß ich mich nicht einmal zum Kochen durchringen konnte. – Es gab nur eine Linsensuppe aus dem Glas. - Und zu erledigen gäbe es allerdings ebenso genug, neben dem sich etwas zu essen zu kochen, wie beispielsweise saubermachen, die Wäsche vom Boden hohlen, das Silberbesteckt putzen, das recht zügig Spuren des Ermattens, also von Silberoxid zeigt, Kaffee und Orangenschalen mahlen, meine Rechnungen bezahlen, meine Medikamente bestellen und den "Bofrost" abbestellen (da kein Geld dafür), vom Lesen und Schreiben, Fotos bearbeiten, den Buchenhain überarbeiten, Kommentare beantworten und E-Mails schreiben mal ganz abgesehen.

 


 

 

 

Und gestern Abend hatte ich mich auf „Außerirdische“ verlegt……….


In diesem Video finde ich sehr interessant, daß sogar einige Aspekte aus dem Buch „Verschlußsache Philadelphia-Experiment“ von Oliver Gerschitz vorkommen, die mich aufhorchen ließen.




Und so wie so denke ich gerade nach, über so Filme wie "Sie leben" von 1988,  "The Arrival" von 1996 mit Charlie Sheen und auch Teil 2 , oder auch "Soylent Green" mit Charlton Heston und eine recht neue Versio derselben Thematik "V Die Besucher", welche ich mir immer gerne wieder anschaue.

 

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Was werde ich sonst noch heute so tun? Nichts mehr, denke ich,....….denn ich bin körperlich eh heute zu nichts weiter zu gebrauchen.
Ein paar Videos schauen, vielleicht ein wenig lesen, einen Kaffee und Plätzchen,…….ausruhen eben,……..denn es wäre gut auf seinen Körper zu hören, wenn er nach Ruhe verlangt. (Und vor allen Dingen,…….das ständig läutende Telefon abstellen!)
Der Sohn hat auch gerade angerufen. Er kam von Neuhaus zurück, wo er eingekauft hat........ Mehr Gespräche brauche ich heute nicht und Morgen ist ohnehin wieder der Tag gefüllt mit DEM, was alles so zu erledigen ist.
 
 
 

1 Kommentar:

  1. Liebe Rosi, du hast den Himmel aufgenommen, der nicht mehr der Himmel ist, wie wir ihn lieben. Ja, Kerosinablass ist soooo sichtbar. Es wird zwar gesagt, dass dieses Gift nicht bis zu uns runter kommt, doch daran glaube ich nicht. Diese Fülle muss sich irgendwann ablagern, und wo, wenn nicht auf der Erde.
    Hab du einen feinen Sonntag
    mit herzlichen Grüßen zu dir
    von mir.

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