Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 13. November 2022
Es scheint mir, daß ich vor einiger Zeit begann von Tag zu Tag zu leben. Mir wähnt es muss nach dem letzten großen Kampf gegen einen heimtückischen Feind im inneren meines Körpers gewesen sein.Es ist wohl wahrlich so, daß man jeden Tag, mit jedem "Aufwachen", wie neu geboren wird, von Neuem beginnen kann und der Traum, sagt man, wäre ein kleiner Tod, was, meiner Meinung und meinen letzten Erkenntnissen nach, nicht wirklich stimmt, denn, es ist schlicht und einfach ein Wechsel in eine andere Dimension. Wir sind schließlich mehrdimensionale Wesen und mit unserem Körper agieren wir ausschließlich in der Welt von 3D. Er ist wie eine Art….. Raumanzug, den wir hier be-nutzen und.....zu pflegen haben. Leider habe ich das......zu spät erkannt.
Auch ein wenig Wärme, ohne die Heizung, die kaum bezahlbar gemacht worden ist, schätze ich sehr, jetzt, wo die kalte Jahreszeit beginnt,……mache ich den Heizer an, wenn ich mit der Arbeit fertig bin. Wärme ist mir ein Ausdruck von Geborgenheit, von Liebe, von zu Hause Sein. Es ist die Zuwendung zum Leben. Niemand kann darauf verzichten.
Ja, wir sollen frieren, meinen irgendwelche Polit-Marionetten. (F*ckt euch, ihr verfluchten Parasiten jeglicher Couleur!) Ich bin zu alt dafür.Oder heute Morgen, welch' Freude ich empfand ist kaum zu sagen, als ich den blauen Himmel sah, OHNE Chemtrails. Es war ein Wunder! Ich strahlte regelrecht und war glücklich darüber. Ich atmete auf und war froh über dieses Erholung vom Dreck der letzten Tage, der vom Himmel regnete.
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Sonst so…….
< Heute Morgen dachte ich,.......sind wir die Rheas, die Katherinas und die Carolinen, also die Mütter unserer Großmütter(?), da man sich die Ereignisse – nach Plan - wiederholen läßt?
Erfüllt sich die Prophezeiung der Hopi, die das sahen: Wenn die „Spinnennetze“ am Himmel erscheinen, ist „diese Welt“ zu Ende, was den Maja-Kalender erklären würde. Was ist mit den Schlammfluten? Wann waren sie? Wie viele gab es? Eine Große, Weltweite muss es in jedem Fall gegeben haben und DIESE scheint nicht allzu weit zurückzuliegen. So etwa 300 Jahre. Dann wurde die Welt neu bevölkert, wie es scheint. Weisenkinder kamen in Zügen daher. Man stellte Glaskästen aus mit Neugeborenen. An dieser Geschichte und vor allem auch der Komputistik bin ich noch am Recherchieren.< Ich lernte heute etwas über die Götter der Griechen und deren Ursprung, der in Atlantis war. Und wie einfach mir doch erklärt wurde, wie die „Wikinger“ entstanden. „Durch die Abspaltung von ihrem Urvolk, den Asen wurden Dan und Sven die zwei neuen Könige. „Zwei Könige“ – „Vi-Kings“ – „Wikinger“. Dan gründete das Mark, also das Land des Dan, Dänemark und besiedelte weitere Gebiete bis Mitteleuropa bis zu den Alpen und den Pyrenäen und den Süden Englands. Sven bevölkerte Schweden, Norwegen, Island und den Norden Englands. Die zurückgebliebenen Asen besiedelten die Gebiete um Finnland und Russland.“ (Aus dem Buch „Wenn das Jesus und unsere Ahnen wüßten“ von Peter Freiherr von Liechtenstein.)
< Ich dachte über meine Mutter nach. Sie war offenbar erneut dehydriert. Der Vater sagte mir bereits, daß sie nichts trinken und nichts essen mag. Was bedeutet das? Mag sie nicht mehr? Ahnt sie was sie erwartet, was kommen wir? Hat man sie gerufen?
< Da ich bei mir heute wieder
einmal nicht kommentieren kann, schreibe ich hier, daß ich mich gerade sehr
freue, über Deinen Kommentar, liebe Sara. Mir fiel dazu als erstes ein: Umgebe
dich mit Freunden, mit Gleichgesinnten. Ich antworte dann Morgen.
< Die Gesprächsrunde meiner bevorzugten „youtube“-Kanäle hat sich aufgelöst. An ihre Stelle tritt eine andere und nimmt nun eigenartige Formen an. Man(n) wähnt, es sei eine „Aufwertung“, wenn sie jetzt beginnen zu psychologisieren, etwas zu schwafeln von Narzisten. Was soll das sein? Die geplante Unterwanderung? Korruption? Bekommen die Geld dafür? Nein Danke. Die Zeit kann ich mir schenken und stattdessen lieber lesen.
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