Sonntag, 8. Mai 2022

Zweiter Teil der Einweihung in die vierte Ebene des Glaubens der Katharer

Katharer

Zurück nach „Bethlehem“. (Der Grotte.)

Nun kamen auch die anderen Brüder hinzu mit geneigtem Haupte, denn der Eingang war so beschaffen, dass man das Heiligtum nur gebeugt betreten konnte. An ihren Plätzen angelangt, knieten sie nieder. Der Adept kniet ebenfalls nieder und spricht das „Benedicte“, worauf die Gemeinschaft antwortet: „Fiat nobis“. Nun wird das katharische „Vater-Unser“ gebetet. Nach dreimaligem „Adhoremus“ (Verehrung) erhoben sich die Brüder und nahmen stehend hinter den Bänken Platz. Auch der Pilger erhob sich und wurde vom Priester in die Mitte des heiligen Raumes geführt, wo er sich selbst zur Stirnseite des Altars begab, wo nun das Reinigungsritual mit symbolischer Handwaschung und dem Trocknen der Hände stattfand.

Der „Neukatharer“, dem hier das „Vater-Unser“ übertragen und das „Consolamentum“ zu teil werden sollte, stand mit dem Gesicht zum Altar. Links von ihm rann die heilige Quelle und rechts von ihm, in der Wand, sah er das Symbol der Wiedergeburt in Christus, das Pentagramm. Nun begann ein Assistent des Priesters den Dienst. 


An dieser Stlle folgen wir dem Originaldokument- und Text in der Übersetzung seines Entdeckers, Dr. Eduard Cunitz, 1852, ohne jegliche Änderung. – Womit ich zu Beginn so meine Probleme hatte, waren einige Worte,….die man jedoch, „ins richtige Licht (in den rechten Sinn) gerückt, aus dem Verständnis des katharischen Glaubens, des Ur-Christentums“ heraus, ganz anders und besser versteht, alldieweil uns das Verständnis für die wahre Bedeutung der meisten Worte fehlt, bereits abhandengekommen ist….oder uns bewusst genommen wurde. Ebenso ist es hier von Wichtigkeit, aus dem Glauben, dem Verständnis der Katharer heraus, diese Worte zu verstehen.
Um es nicht zu verfälschen, zitiere ich:
Wir sind gekommen, vor Gott und vor euch und vor die Ordnung der heiligen Kirche, um zu Empfangen Dienst und Vergebung und Buße von allen unseren Sünden, welche wir begangen haben, sowohl Worten als Gedanken und Werken, von unserer Geburt bis zum Ende. Nun erflehen wir Gnade vor Gott und vor euch, dass ihr für uns bittet den Vater, den Herrn der Gnade, daß er uns vergebe.

Lasset uns Gott anbeten und bekennen all unsere Sünden und unsere vielen schweren Vergehen in Bezug auf den Vater und den Sohn und den verehrten Heiligen Geist und die verehrten heiligen Evangelien und die verehrten heiligen Apostel. Durch das Gebet und durch den Glauben und durch die Erlösung aller der ruhmwürdigen Christen und der seligen schlafenden Vorväter und der Brüder, welche ringsum stehen, und vor euch heiliger Herr, dass ihr uns vergebet alles das, worin wir sündigten. – Benedicte parcite nobis.

Denn zahlreich sind unsere Sünden, durch welche wir sündigten heute nachts, heute tags, bei Nacht und bei Tag, in Worten und Werk und je nach Überlegung mit Willen und ohne Willen; und mehr durch unseren Willen, welchen uns entgegenbringen die bösen Geister in dem Fleische, welches uns bekleidet. - Benedicte parcite nobis.

Es sei denn, so wie das heilige Wort Gottes uns lehret und die heiligen Apostel und unsere geistlichen Brüder uns es verkündeten, daß wir ablegen sollen alles Begehren des Fleisches und alle Befleckung und tun den Willen Gottes, des vollkommenen Vollendeten. Umso mehr werden wir nicht allein den Willen Gottes tun, so wie es sich geziemen wird. Aber öfter erfüllen wir die Gelüste des Fleisches in den irdischen Sorgen und schaden also unseren Geistern. - Benedicte parcite nobis.

Mit den weltlichen Menschen gehen wir, mit ihnen sind wir zusammen und reden wir und essen wir, und in vielen Dingen sündigen wir, so daß wir unseren Brüdern und Geistern schaden. Benedicte parcite nobis.

Durch unsere Zungen fallen wir in eitle Worte, in unnütze Reden, in Lachen, in Spöttereien und Bosheiten, in Betrübung von Brüdern und Schwestern. Gewohnheiten (Begebenheiten?), welche wir nicht würdig sind zu richten und vor allem nicht die Übertretungen der Brüder und Schwestern zu verdammen.  Unter den Christen sind wir Sünder. - Benedicte parcite nobis.

Den Dienst, welchen wir empfangen, bewahren wir nicht so, wie es sich geziemen würde. Das Fasten und das Gebet, unsere Tage übertraten wir, unsere Stunden verfälschten wir, wann wir in dem heiligen Gebete sind, wendet sich unser Sinn ab zu den fleischlichen Lüsten, zu den Sorgen dieser Welt, also daß in dieser stunde wir kaum wissen, was wir dem Vater der Gerechten darbringen. - Benedicte parcite nobis.“ Zitat Ende

 

Nach der „Gewissenserforschung“ und der allgemeinen Beichte knieten alle nieder zum Gebet. Nun folgt die Bitte um Vergebung, um die Absolution:

Ich zitiere: „O Du heiliger und guter Herr, alle diese Dinge, welche und widerfahren, unserem Sinn und unserem Denken, offenbaren wir Dir, heiliger Herr, und alle die Menge der Sünden legen wir auf Deine Barmherzigkeit und auf das heilige Gebet und auf das heilige Evangelium, denn vielfach sind unsere Sünden. Benedicte parcite nobis. 

        O Herr, richte uns, verdamme die Laster des Fleisches, habe nicht Erbarmen mit dem Fleische, das aus Verderben geboren, aber habe Erbarmen mit dem Geiste, der ins Gefängnis gelegt ist, und gebe uns Tage und Stunden und Kniebeugungen und Fasten und Gebete und Predigten, so wie es die Gewohnheit guter Christen ist, auf daß wir nicht gerichtet werden, noch gar verdammt am Tage des Gerichtes wie die Verräter. Benedicte parcite nobis.“ Zitat Ende.

Der alte Priester trat nun zu dem Kandidaten. Beider verbeugten sich drei Mal voreinander und tauschten den dreimaligen Gruß aus.

Der Diakon ging zu seinem Platz und das Oberhaupt der Wissenden ging nun zu dem Einzuweihenden hin: 
Ich zitiere: „Im folgenden sollt ihr vernehmen, wenn ihr vor der Kirche Gottes seid (hier und jetzt also), daß ihr vor dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste seid. Denn die Kirche wird Versammlung geheißen, und da, wo die wahren Christen sind, das ist der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Also mit den göttlichen Schriften wir es beweisen:

Denn Christus sagt im heiligen Evangelium des Matthäus: an welchem Ort zwei oder drei versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matth. 18,20) Und in dem Evangelium S. Johannes sagt er: Wenn jemand mich lieben wird, so wird er mein Wort halten und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. (Joh. 14,23)

Und S. Paulus sagt im zweiten Brief an die Korinther: Ihr seid Tempel des lebendigen Gottes, also wie Gott durch Jesaias sagt: Ja, ich werde bei ihnen sein, und ich werde gehe und ich werde ihr Gott sein, und sie werden meine Völker sein. Deswegen gehet aus ihrer Mitte heraus und seid geschieden: dies spricht der Herr. Und die unreine Sache sollt ihr nicht anrühren, und ich werde euch aufnehmen, und werde euch als ein Vater sein, und ihr werdet mir sein als Söhne und Töchter: dies spricht der Herr, Gott der Allmächtige. (2. Kot. 6, 16-18) Und in der anderen Stelle sagte er: O suchtet die Hoffnung Christi, welcher in mir spricht. (2. Kor. 13,3)

Und im ersten Brief an Timotheus sagte er: Diese Dinge schreibe ich dir, hoffend, daß ich schnell zu dir kommen werde, aber wenn ich mich verspätigen sollte, damit du wissest, auf welche Weise es dir geziemt, in dem Hause Gottes zu wandeln, welches ist die Kirche des lebendigen Gottes, eine Säule und eine Grundfeste der Wahrheit. (1. Tim. 3, 14 u. 15)

Und der Nämliche sagt zu den Hebräern: Aber Christus ist also wie ein Sohn in seinem Hause, welches Haus wir sind. (Hebr. 3,6)

Nun soll der Geist Gottes mit den Getreuen Jesu Christi sein. So wie Christus es dartut im Evangelium S. Johannes: Wenn ihr mich liebt, so haltet ihr meine Gebote. Und ich werde den Vater bitten. Und er wird euch einen anderen Tröster geben, daß er mit euch bleibe in Ewigkeit, einem Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen, denn sie siehet ihn nicht, noch kenn sie ihn. Aber ihr werdet ihn kennen, denn er wird mit euch bleiben und mit euch sein. Ich werde euch nicht Waisen lasen, ich werde zu euch kommen. (Joh. 14, 15-18)

Und im Evangelium S Matthäus sagt er: Sehet, ich bin mit euch durch alle Tage hindurch bis zum ‚Ende der Welt. (Mtth. 28,20)

Und S. Paulus sagt in dem ersten Brief an die Korinther: Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes, des Lebendigen, Tempel seid und der Geist Gottes weilet in euch. Aber wenn jemand den Tempel Gottes verderben wird, so wird Gott ihn vernichten. Nun aber ist der Tempel Gottes heilig, der ihr sei. ( 1. Kor. 3, 6 u. 17)

So beweist dies Christus in dem Evangelium S. Matthäi: Denn ihr seid es nicht, die ihr da redet, sondern der Geist eures Vaters, welcher in euch redet. (Matth. 10, 20)

Und S. Johannes sagt in dem Briefe: In diesem erkennen wir, dass wir in ihm sind und er in uns, dass er uns von seinem Geiste gab. (1. Joh. 4,13)

Und S. Paul sagt zu den Galatern: Nun ihr Kinder Gottes seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in euer Herz gesandt, welcher ruft: Vater, Vater. (Gal. 4,6) Wodurch zu verstehen ist, daß eure Darstellung, welche vor den Söhnen Jesu Christi geschah, bestätigt den Glauben und die Predigt der Kirche Gottes, also wie die heiligen Schriften solches zu erkennen geben.

Denn das Volk Gottes sich ehemals trennte von seinem Herrn, Gott! Und sich trennt vom Rate und von dem Willen seines heiligen Vaters, durch die Täuschung und durch die Unterjochung der bösen Geister. Und durch die Gründe und durch viele andere ist zu erkennen gegeben: nun wolle der heilige Vater Gnade üben und mit seinem Volke und es zum Frieden aufnehmen und zu seiner Eintracht, durch die Ankunft seines Sohnes Jesu Christi, gegeben zu diesem Zwecke.

Nun seid ihr hier vor den Jüngern Jesu Christi, an welchem orte geistig wohnet der Vater und der Sohn (dieses ist oben bewiesen), auf daß ihr empfangen sollt dieses heilige Gebet, welches Jusus Christus seinen Jüngern gab, so wie, daß eure Gebete und Bitten gehört werden von unserem heiligen Vater.

Aus diesem Grunde sollt ihr wissen, wenn ihr dieses heilige Gebet empfangen wollt, daß es sich gebühret, alle eure Sünden zu bereuen und allen Menschen zu vergeben. Denn unser Herr Jesus Christus sagt: Wenn ihr nicht vergeben werdet den Menschen ihre Sünden, so wird auch euer himmlischer Vater nicht vergeben eure Sünden. (Matth. 11, 26)

Wiederum geziemet es sich, daß ihr euch vornehmt, in euren Herzen dieses heilige Gebet zu bewahren alle Zeit eures Lebens – wenn Gott euch Gnade geben wird, es zu empfangen gemäß der Gewohnheit (Regel) der Kirche Gottes – mit Keuschheit und mit Wahrheit und allen anderen guten Tugenden, welche Gott euch wird geben wollen.

Um dieser Ursache Willen, bitten wir den guten Herrn, welcher den Jüngern Jesu Christi Kraft gab, dieses heilige gebet zu empfangen mit Festigkeit, daß derselbe euch die Gnade gebe es zu empfangen mit Festigkeit und zu seiner Ehre und eurem Heile. Parcite nobis.“ Zitat Ende.

 

Nachdem der Priester seinen Vortrag beendet hatte, trat er hinter dem Steinaltar hervor und ging die wenigen Schritte zu dem Neophyten. Sie standen sich unmittelbar gegenüber. Ein Blick aus uraltem Geist, erfüllt mit der Seele des Alls, traf den Neuling, als der Älteste das „Vater Unser“ zu ihm sprach. Die Vibration des Christus schwang in den heiligen Worten mit, Worte, die der Schlüssel zu seiner persönlichen Einweihung waren. Langsam, bedächtig, sprach der Neuling die heiligen Worte nach. Er fühlte bei jedem Wort, bei jeder Silbe, dass er verbunden wurde mit dem heiligen Strom, der den Christus einst diese Worte zu seinen Aposteln sprechen ließ. Jeder einzelne Satz dieses Mantras führte ihn tiefer in das Wissen und die ewige Liebe hinein. 
Dann ergriff der Priester erneut das Wort: Ich zitiere: 
Dieses heilige Gebet überliefern wir euch, damit ihr es empfanget von Gott und von uns und von der Kirche, und damit ihr Macht habt, es zu sprechen zu allen zeiten eures Lebens, des Tages und des Nachts, allein und in Gesellschaft, und damit ihr niemals werdet esset oder trinket, daß ihr nicht zuvor dieses Gebet sprechet. Und wenn ihr es unterließet, so wäre euch nötig, daß ihr dafür Buse tätet.“ 
Der Neophyt antwortet darauf: „Ich empfange es von Gott und von euch und von der Kirche.“ Zitat Ende.
Nachdem mit dem Priester der Gruß ausgetauscht ward und nach einer kurzen Danksagung, sprachen die Mitbrüder die „Dobla“ (mit gefaltete Hände), dann von dem Neophyten selbst. Nun war die feierliche Übergabe des „Vater – Unser“ beendet. Der erste Teil der festlichen Handlung war damit abgeschlossen. Jedoch seine Einweihung, das Empfangen der „heilig-Geist-Taufe“, des Consolamentums, stand ihm noch bevor.
Letzte schemenhafte Gedanken an die äußerliche Welt verflüchtigten sich. Das innere Ausgerichtetsein, das gesamte Wollen und Empfinden war auf die Einweihung abgestimmt. Losgelöst von der alten Welt war nicht sein >>ICH<< länger mehr Gegenstand der Betrachtung, sondern nun seine erwachende und erstrahlende Urseele. Hier und jetzt begann die ewige Kommunion dieser Seele mit dem ewigen Gott; das Fest der Vereinigung seiner unvergänglichen Lichtseele mit dem licht der Lichter begann.

 
Nachdem alle das heilige Gebet gesprochen hatten, erhoben sie sich von den Knien. Der Priester trat mit dem Buch der Bücher auf den Neuling zu und überreichte es ihm mit einem dreimaligen „parcite nobis“. Damit begann die eigentliche Zeremonie der „Heiligen-Geist-Taufe“.
Der Priester sprach zu dem Neophyten: Ich zitiere: „Nachher wollt ihr empfangen die geistige Taufe, durch welche der Heilige Geist gegebewn wird in der Kirche Gottes mit dem heiligen Gebete, mit der Auflegung der Hände der >guten Leute< (im Original : bos homes). Von welcher Taufe unser Herr Jesus Christus in dem Evangelium S. Matthäi zu seinen Jüngern spricht: Gehet und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie alle Dinge halten, welche ich euch befahl. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage hindurch bis zum Ende der Welt. (Matth. 28, 19.20.)

Und im Evangelium S. Johannes sagt er zu Nikodemus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, daß niemand in das Reich Gottes eingehen wird, wenn er nicht wiedergeboren sein wird aus Wasser und Heiligem Geist. (Joh. 3,5)

Und Johannes der Täufer sprach von der Taufe, wenn er sagt: Gewißlich, ich taufe euch mit Wasser, aber derjenige, welcher nach mir kommen soll, ist stärker denn ich, dessen ich nicht würdig bin, die Riemen seiner Schuhe zu binden. Er wird euch mit Heiligem Geiste und mit Feuer taufen. (Matth. 3,11., Joh. 1,26.27)

Und Jesus Christus sagte in der Apostelgeschichte: Nun wahrlich, Johannes taufte mit Wasser, aber ihr werdet mit dem Heiligen Geiste getauft werden. (Act. 1,5)

Diese heilige Taufe der Auflegung der Hände (das Schenken des Heiligen Geistes) setzte Christus ein, nachdem was Lucas erzählte, und sagte, daß seine Freunde sie ausüben würden so wie S. Marcus erzählt: ‚Auf die Kranken werden sie die Hände legen und sie werden gut werden. (Mrc. 16, 18) Und Anajas vollzog diese Taufe an Paulus als er bekehrt ward. (Act. 9, 17-19) Und sodann verrichteten Paulus und Barnabas dieselbe an vielen Orten. Und St. Petrus und St. Johannes vollzogen sie an den Samaritern. Denn so erzählte es Lucas in der Apopstelgeschichte: Nun hatten die Apostel, welche in Jerusalem waren, gehört, daß Samaria das Wort Gottes annahm. Da sandten sie zu ihenen Petrus und Johannes, welche, als sie gekommen waren, für sie beteten, daß sie den Heiligen Geist empfingen. Denn noch war er auf keinen von ihnen gekommen, sondern waren allein getauft in dem Namen Christi Jesu. Alsdann legten sie die Hände auf sie und sie empfingen den Heiligen Geist. (Act. 8, 14-17)

Diese Heilige Taufe, durch welche der Heilige Geist gegeben wird, hat die Kirche Gottes erhalten von den Aposteln bis hierher.  Und wird es tun bis zum Ende der Welt. (im Original: Et es uengutz de bos homes en bos homes ento aici, e o fara ento la fi del segle)“ Zitat Ende.

 

Fortsetzung folgt……….. Also dann doch in 3 Teilen.

( Alle Karten auf den Fotos stammen aus: "Das Tarot der Katharer" von John Matthews und Wil Kinghan)

 

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