Kein Spielball der äußeren Mächte

Wodans tag (Mittwoch), der 22. September 2021 

Tagebuch – Gedanken 

 

Es zieht nun unweigerlich der Herbst ins Land und ich wäre so gerne noch einmal auf den Berg gestiegen……..Dennoch, möglich ist es noch. 

Zumindest bietet sich im Herbst die Speisekartenerweiterung geradezu an. Und nicht zu vergessen, wir feiern "Mabon". Oder auch hier: (Link!!!)

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Wenn ich schreibe oder anderweitig konzentriert (an etwas) arbeite, sorge ich manchmal nicht so gut für mich. D.h., ich vergesse zu essen und zuweilen sogar mir etwas zu trinken einzugießen. Immer noch Dies und Das denke ich tun zu müssen, bevor……. Hier noch ein Foto bearbeiten und hochladen und anderswo noch etwas recherchieren. Ich weiß, das ist nicht gut und ich suche es gleichwohl zu vermeiden. Nur, in der Konzentration des Schreibens lasse ich mich wirklich ungern von etwas stören, denn dann……müsste ich aussteigen aus dem Fluss des Schreibens und daher kann ich es auch nicht gut leiden, wenn mich jemand stört, unterbricht, während ich am Schreiben bin. Denn bin ich einmal in diesem schöpferischen Sein (eingetaucht), wie beispielsweise auch beim Malen, bin ich in meinem eigenen Universum (meiner eigenen Welt) und je mehr ich in mir bin und mich dort bewege, oder auch in mir ruhe, umso weniger werde ich vom Außen, von all den Absurditäten, die derzeit so laufen, bewegt. Sie sind mir dann fern-er und tangieren mich weniger bis nicht. Ich kann sie sogar vergessen, als gäbe es sie nicht, für ein paar Momente. 

In mir zu ruhen, bei mir zu sein, lässt mich auch ruhiger werden und aus dieser Ruhe heraus vermag ich sicherlich bessere Entscheidungen zu treffen, als wenn ich mich von sämtlichen Emotionen beuteln lasse, die mir aufgespielt werden und nicht die Meinen sind. Ja, das ist nicht leicht und ich bemerke das speziell, wenn ich auf diese künstlich erschaffene Realität da draußen treff‘, mich in ihr bewegen muss. Aber es gilt stark und mutig zu bleiben. Nicht zu weichen! Nicht zu wanken! Sondern aufrecht zu stehen und Rückrad zu zeigen! 

Und, haben wir nicht die ds Potenzial mit dem Geist zu gestalten, zu erschaffen? Wir müssen nicht auf die sprichwörtlichen Barrikaden gehen, in Aktionismus verfallen und uns niederknüppeln lassen von den bezahlten Schergen des Systems. Nein. Lerne zu imaginieren, zu gestalten, stelle Dir einfach nur vor, wie Du leben möchtest. Denke es und glaube daran und dann,….nimm diesen unumstößlichen Willen dazu….etwas zu wollen, etwas her-zu-bringen in „diese Welt“….…und es wird gelingen.

Phhhhuu…..es ist das ewige Dilemma. Ich weiß diese Dinge. Es hapert jedoch noch zu oft an der Umsetzung. 

 

Nun ja, zumindest haben wir die Möglichkeit in unserem näheren Umfeld etwas zu bewegen, vor allem auch, in dem ICH selbst integer sind, weiß was ich wollen und dies vertrete, dazu stehe. Da ist ein Anfang gemacht, so zu sagen und genau genommen beginnt es in uns selbst. Nämlich dort, in uns drinnen und auch dort im Außen, um uns herum, wo wir uns den Tag gestalten, wie wir es für richtig halten. Denn umso weniger sind wir Spielball der äußeren Mächte.

Und so wie so kommt für mich das…..gut für sich Sorgen jetzt immer mehr, auch im Ganzen, in den Vordergrund. Schließich sagt bereits die Kahuna-Lehre: Achte zuerst auf dich selbst – kümmere dich gut um dich! – dann ist auch dein Umfeld zufriedener (und passt sich an) und verwandelt sich.

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Träume (....es war Vollmond letzte Nacht.)

Da war ein Traum, vor Nächten, gerade so, als wäre ich bei den First Nation und hätte eine Freundin dort, die mir hilft mein Gepäck zu tragen, weil ich mit dem Bus nach Hause fahren will. – „Gepäck-Träume“ hatte ich schon länger nicht. Eigenartig, dass sie nun wieder auftauchen. Da scheint etwas zu sein, was (schwer) auf mir lastet. Also „Gepäck“, dass ich mit mir herumtrage und offenbar nicht alleine schultern kann.

Heute Nacht, oder besser, heute Morgen – da war wieder „der Rasenmähermann“ um halb sieben, der mich aus dem Schlaf gerissen hat und ich mich dann mit Ohr-Prömpeln wieder hinlegte, um weiter zu schlafen – träumte ich einen sehr alten Traum, der ebenfalls lange nicht gegenwärtig war. Auch ihn hatte ich immer wieder geträumt in allen erdenklichen Variationen, in vergangenen Jahren. Es geht um einen ganz speziellen Mann, welchen ich früher einmal kannte, der am gleichen Tag Geburtstag hat wie ich auch und hier in Lichte wohnt. 

Der Traum ging mit den Örtlichkeiten sehr weit in die Vergangenheit zurück, zu einer Zeit, wo hier auf dem Markt noch das „Herrenhaus“ stand, wo ganz zu Beginn die Familien meiner beiden Freundinnen wohnten. An und in diesem Haus spielte mein Traum. 

Ich wusste genau, dass ich um acht dort in diesem Haus sein soll und er hatte mir sogar einen Schlüssel gegeben. Aber da kam seine Mutter aus einer Tür nebenan – sie ist bereits tot – und ich versuchte mich anfangs vor ihr zu verstecken. Trat jedoch dann hervor und fragte nach R. . Sie antwortete, dass er Kaffee trinken gegangen sei. Da ich ihr nicht vertraute, weil ich wusste, dass sie nicht will, dass ich mit ihrem Sohn zusammen bin, schloss ich auf und ging durch den anderen Eingang ins Haus, die Treppen nach oben und schaute auf beiden Seiten in die Räume hinein. Er war nicht dort, so wie in den meisten meiner Träume, fand ich ihn nicht und es kam eben KEIN Treffen zustande. Die männlichen Familienmitglieder von ihm, die mich sahen, warfen mir verächtliche Blicke zu und hatten nur flätige Worte für mich übrig. Das kränkte mich und sogar im Traum fühlte ich den Zorn aufsteigen. Nur gut, dass ich dann aufgewacht bin.

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Am Sonntag war ich kurz entschlossen zu meinen Eltern gegangen. Wieder einmal war irrtümlich ein Brief an mich drüben im Haus gelandet, der keinen Aufschub duldete, da es sich um eine Mahnung handelte.

Nun, für Kaffee war es zu spät gewesen und auch den Foto-Apperat hatte ich vergessen, mit dem ich die Rosen hätte fotografieren können. Meine Mutter hatte allerdings das verspätete Geburstagsgeschenk für mich. D.h., ich konnte nun meinen „Gutschein über 5 Schlüpfer“ einlösen………(nicht lachen – ist ernst) plus 4 Päckchen Taschentücher obenauf. Aber vielleicht war das eine „Papiertaschentücher–Revenge“, weil ich ihr zu Weihnachten die gleiche Anzahl an derselben mit in ihre Tüte getan hatte. Aber egal……ich finde das eher……..amüsant. 

 

 

Meine Mutter hatte selbstredend große Freude daran, mir das Neueste über die Nachbarschaft und sonstigen Klatsch mitzuteilen, wie zu Beispiel, dass es wohl in Lichte und Umgebung ein paar kriminelle Elemente gäbe, die es auf alte, alleinstehende Menschen abgesehen hatten. In diesem Falle scheint es mir sogar vorteilhaft, dass mein Sohn noch dort wohnt und auch seine Kumpels in unserem Haus ein und ausgehen. Das impliziert solch skrupellosen Halunken: „Hier ist NICHTS zu holen. Es könnte sogar gefährlich sein, dort einzubrechen.“! 

Des Weiteren fragte ich meinen Vater, ob er sich nicht einmal für eine Bekannte umhören könnte, wo es in Lichte und Umgebugn ein günstiges, kleines Häuschen zu kaufen gibt. Vorzugsweise mit Garten und ein Stück Wiese, der Hühner wegen, welche sie gerne hätte. An dieser Stelle erfuhr ich nun, dass er selbst schon seit geraumer Zeit nach einem kleineren Häuschen Ausschau halte. Ich meine, ich wollte ja nichts sagen, aber mit 85 zieht man auf diese Weise sicherlich nicht mehr um. Selbst mit über sechzig zweifle ich an solch‘ Unterfangen, wenn man einigermaßen wohnt. 

……und nein, ich habe (noch!) nicht gefragt, was er für unser Haus haben möchte, sollte er es verkaufen wollen. Schließlich hängen da auch noch Felder und andere Grundstücke mit dran. Aber das nächste Mal, frage ich ihn danach. 

 

 

Meinen Sohn begegnete mir nur kurz und es fällt mir schwer ihn anzusehen mit seinem blauen Auge, welches er sich durch erneuten Unterzucker zugezogen hat. Er sagte, er sei aus dem Bett gefallen und hätte sich das Auge am Nachtschränkchen gestoßen. 

Gestern legte ich auf, als er angerufen hat. Es scheint mir besser so zu sein, als mir seine Beschuldigungen anzuhören, die mich schlecht fühlen lassen. – Selbstschutz.

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Spirituelles

WEN habe ich denn nur wirklich an meiner Seite? Michael? Jesus, manch‘ Göttin? In jedem Fall meine Orishas(!) und ich bleibe dabei, obwohl es letztendlich gleich ist, wie man das Göttliche nennt. – Orishas sind einfach nur die Teilaspekte des Großen Ganzen, ähnlich wie die verschiedenen Göttinnen und Götter.

Hierzu vielleicht auch noch etwas über Poseidon: (Link!!!)

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Gesundheitliches

< Nun, ich sag‘ nichts weiter als,........ das meine Physiotherapeutin wieder zugegen war. – Alles gut….gegangen.  - Und es geht mir auch diesbezüglich besser jetzt. Genau genommen wäre es wohl angebracht, wenn ich zweimal die Woche zu ihr ginge.

< Seit heute Morgen hat sich der Schmerz im Schulterbereit fühlbar verschlechtert. Es ist genau DIE Stelle, welche mir damals, vor etwa 13 Jahre schmerzte, bevor sich der letzte große Schub einstellte, wo ich dachte, es sei nur eine Muskelzerrung und ließ mir noch Massagen geben, die völlig fehl am Platz waren. Zu dieser Zeit war ich….nachlässig geworden. Vor allem aß ich noch nicht vegan und zu viel tierisches Fett. -  Weil ich noch nichts davon wusste, wie man „in meinem Falle richtig“ ißt.  - Nun scheint es mir so, als sei ich erneut unaufmerksam diesbezüglich und hier gebe ich viel zu oft nach, wenn der Jörg…….. „Tierisches“ für mich hat, wie gestern beispielsweise der Broiler….und ich hatte sooooo einen Appetit darauf.

Nach der Physio war Jörg gleichwohl beim Fleischer einkaufen gewesen und hat mir ein paar Scheiben Salami mitgebracht……….phhhuu….vielleicht sollte ich doch vorsichtiger sein und mich wieder vermehrt einer strengeren vegetarischen Ernährung zuwenden, OHNE zu viele Ausnahmen zu machen.

Ich meine gut, ich nehme Alpha-Liponsäure, was Schübe verhindern soll, Antioxidantien und Entzündungshemmendes wie Boswelia und Quercetin. Trotz alledem sollte ich es eben nicht übertreiben…….Schließlich gieße ich ebenso täglich einen Schuß richtige Milch in den Kaffee.

Ach ja, die DVD zur Lymphdrainage ist angekommen.

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Was stand auf der Speisekarte:

 

Hirsebrei zum Frühstück so wie so 

Vegetarischer Gyros plus Dipp, Bratkartoffeln mit Gemüse

Und heute ausnahmsweise ein Fertigessen, das der Jörg eingekauft hat. Hähnchen-Teriyaki

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Aktuelles

An dieser Stelle flechte ich gerne ein, dass ich mich ein wenig zurückgezogen habe in meine eigene(n) Welt(en), was mir in der Tat besser tut, als das ständige Jagen nach den neuesten Informationen. Daher bin ich nicht wirklich gut unterrichtet über all die Neuigkeiten. Ich weiß nur, dass es einen Vulkanausbruch gegeben hat, wo ich sogleich dachte, die Kabala hat wieder einmal mit ihren Schallwaffen gespielt……

Über die Wahl denke ich nicht nach, weil ich meine, dass alles ohnehin bereits festgelegt ist, wie all die unzähligen Male zuvor, wo ich noch unbedarft wählen gegangen bin, weil ich dachte etwas (mit) verändern zu können. Aber seit der letzten Charade der Biden-Wahl, hat sich mir die Art und Weise eröffnet, wie die Kabala das Wählen handhabt.

Aber vielleicht doch noch das: (Link!!!); das (Link!!!) - Phatologen enthüllen...)und das: