Dienstag, den 17. August 2021
Tagebuch – Gedanken
Ich bin heute (bereits) zu müde, um die letzten Tage an dieser Stelle aufarbeiten zu wollen, wo schon Einiges ge- und erlebt werden wollte. Es scheint wohl kaum mehr einen Tag ohne Aufregung, ohne Erschwernisse und Komplikationen zu geben, die vor allem von außen an eine herangetragen werden. Morgen Vormittag vielleicht, oder eher doch nicht, weil der Jörg Spätschicht hat und ich somit erst Ruhe zum Schreiben am Nachmittag hätte. Allerdings ist die Spätschicht von Jörg geradezu prädestiniert, um endlich (nach etwa drei Wochen) wieder einmal gründlich sauberzumachen (was mir schon lange im Nacken sitzt). Nur, irgendwann wünsche ich mir zwischendurch einen Tag, wo ich richtig ausruhen kann. Also so richtig, meine ich, wo ich auch die Seele baumeln lassen kann. Vor allem auch ohne weitere Verpflichtungen oder ständig Gewehr bei Fuß zu stehen (stehen zu müssen) und….im Hinterkopf das Klopfen zu hören, da ist noch etwas zu tun......da es mir gerade jetzt wetterbedingt, weil es kühler geworden ist, nicht so wirklich einwandfrei geht.
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