Wodanstag
(Mittwoch), der 05. Mai 2021 Tagebuch – Gedanken
Es
ist so eigenartig angenehm, einen Montag in Ruhe zu verbringen. – Was mir
gerade einfällt, dass es doch recht zahlreiche öffentliche Gebäude oder Gaststätten
gibt (oder muss man jetzt sagen „gab“?), die Montag ihren Ruhetag hatten. –
Auch der Jörg war froh, dass es nichts gab, was ihn verpflichtete. ER gedachte
LKW zu fahren,……am Computer, was nun allerdings (wiederholt) nach sich zog,
dass er, ich sag’s mal so, „Verbesserungen“ dafür kaufte. Ein neues
Lenkrad musste her. Aber gut, es ist ja soweit nicht wirklich……..vergebens (Sollte er irgendwann einmal wieder für
längere Zeit in der Wohnung sein wollen oder müssen, dann hat es zumindest
einen (zukünftigen) Sinn,….dass er die Wahl hat etwas zu tun, was ihm
offensichtlich Freude bereitet. So kam es halt, dass der Jörg zwei Tage
lang LKW fuhr………und heute wieder zur Frühschicht ging.
ICH
hatte so meine Erleuchtungen, oder besser Erkenntnisse, welche sich bereits
seit geraumer Zeit angebahnt hatten.
An
Computer freien Tagen lese ich zumeist gern, wenn keine Termine oder andere Arbeiten
anliegen. Beim Aussuchen der Lektüre stieß ich auf ein Buch aus matrifokalen Gefilden,
in welchem ich seit Langem nicht las. Es stand halt noch immmer im Wohnzimmerregal, wo
für gewöhnlich DIE Bücher stehen, in denen ich gerade lese. Also dachte ich,
ich nehme es mir einmal wieder her. Nur vermochte ich nicht allzu weit mit dem
dort Stehenden zu kommen (es langweilte mich, weil es immer wieder dasselbe aussagte/wiedergekäut wurde), alldieweil…….tja nun, wie soll’s ich sagen(?), der
Inhalt offenbar, für mich(!), überholt zu sein scheint.
Genau
genommen ward da von mir ein Post geschrieben vor……Wochen schon, der diese
Thematik betraf. Nur veröffentlichte ich ihn bisher noch nicht, weil ich
dachte, dass es möglicherweise besser sei, nicht so vorschnell zu urteilen, sollten mich
doch noch neue Informationen erreichen, welche das Geschriebene nichtig machen.
Aber ich komme immer wieder zum gleichen Schluss/Resultat, so gut und so lange
ich es auch versuche, das Matriarchat in meinem sich immer wieder verändernden
und erneuernden Wissensstand einzuordnen, es gelingt mir bis heute nicht. Gleichwohl
ich bis vor zwei Tagen noch so vehement daran festgehalten hatte.
Der
Post:
Zum Thema
Matriarchat:
Irgendwie
war es mir heute Morgen gekommen, endlich damit abzuschließen, oder besser noch,
eine endgültige Entscheidung für mich zu treffen, was das Einordnen einer
matriarchalen Gesellschaftsform und das Einordnen Dieser in die Zeitlinie
betrifft. Aber geht das überhaupt, mit der „Endgültigkeit“, wenn man beständig
neue Informationen erhält??
Ich habe
mich seit langem mit der matrifokalen Form des Zusammenlebens beschäftigt und
wirklich richtig reingekniet, wie ich es nur mit wenigen Dingen/Themen tue, wie
zum Beispiel auch mit dem Voodoo (was allerdings ein ganz anderes, magisches
Thema und für mich nach wie vor beständig ist!) damals, wo ich es habe leuchten
sehen, so auch mit dem Matriafokalen, wo ich aus der Sicht einer Matri-Frau
heraus, eben diese jetzige Patriarchale betrachten wollte und……..es habe.
Lange, wirklich lange, genau gesagt, bis JETZT hielt ich an der Vorstellung
einer einstigen weltweiten matriarchalen Form des Zusammenlebens fest, wie es
Matriarchatsforscherinnen publizieren. Nur, so allmählich, mit all den neuen
Informationen über die wirkliche Geschichte der Menschheit wird mir klar, dass
ich diese These für mich immer weniger aufrechterhalten kann. Es passte und
passt irgendwie nicht zusammen und ich hielt in der Tat lange und vehement
daran fest, dass es wirklich einmal diese Erd-umspannende, überall existierende
matriarchale Form des Zusammenlebens gegeben haben soll. Vielleicht ist es auch
so, wer weiß. Vielleicht gab es das auch wirklich zu einer gewissen Zeit und
für eine gewisse Zeitspanne auf dieser Erde. Aber es scheint wohl erwiesen zu
sein, dass die Gesellschaftsform von Atlantis oder überhaupt eine andere
unserer Vorfahren, eines vorangegangenen Zeitalters nie eine (reine oder gar
konstante) matrarchale war. Auch wenn ich beständig versuchte diesen Gedanken
beizubehalten, bekomme ich das Matrifokale nicht wirklich in der Zeit verortet.
So kam mir
heute Morgen der Gedanken,……dass es sie nie gegeben hat. Und WENN, dann nur in diesen
einzelnen Enklaven, womöglich auch zu verschiedenen Zeiten. Wer weiß. Fakt ist
in jedem Fall, dass es Matriarchate, oder Reste davon noch auf dieser Erde
gibt. DAS war bisher stets ein Indiz für mich zu glauben, dass es wohl einst
weltumspannend war, was ja auch die archäologischen Funde lt. Matriarchatsforscherinnen
besagen. O-d-e-r ist es etwa wie mit dem
Feminismus, der von der Kabale, zu einem bestimmten Zweck erdacht, installiert
und protegiert worden ist?
Andererseits
halte ich das Matrifokale für natürlich,
während der Feminismus etwas Unnatürliches, künstliches, zu einem bestimmten
Zweck in „die Welt“ gebrachte, installierte ist.
Eine andere
Möglichkeit wäre,…….das es die matriarchale Form des Zusammenlebens auf einer
anderen, uns jedoch recht nahen Zeitlinie gab….und gibt.
Mittlerweile halte ich Vieles für möglich und ziehe alles
in Zweifel, was ich je gelernt, bisher erfuhr und glaubte zu wissen! Und mit
meinem sich täglich ändernden Erkenntnisstand, verändert sich ebenso meine
Meinung zu den Themen. D.h……….NICHTS steht fest. NICHTS ist festgeschrieben.
Alles scheint in Veränderung, genauso, wie sich täglich das Puzzle meines
Weltbildes verändert, erweiternd, vervollständigend zusammensetze.
Ende
So werde ich
mich wohl zukünftig dieses Themas nicht mehr wirklich widmen. Sei denn, es
wiese etwas darauf hin, was befmerkenswert ist.
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Nun
ja, es ging mir auch nicht so besonders. Muss wohl am Wind gelegen haben. Daher
hatte ich mich überwiegend in körperliche, sowie geistige Bequemlichkeit begeben
und eher die Serie (mit dem typischen"Anti-Helden") geschaut. Selbst der Frühsport kam zu kurz und gestern so
wie so, da der Jörg sich vorgenommen hatte, meine Zwiebel-Cracker zu backen.
Aus diesem Grund war er beizeiten aufgestanden und es ist für mich halt
schlecht sich auf etwas Eigenes zu konzentrieren, wenn ich stets präsent sein
muss, um ihm zu helfen. Da nahm ich mir doch gleich gar nichts weiter vor. Selbst
die Mahlzeiten gestalteten sich spartanisch.
Gestern,
spät nachts, war mir einfach danach noch einmal in dem Buch von Arkadij zu
lesen, oder besser, zu wiederholen, denn es ist recht schwere Kost wie beinahe
alles von ihm, aber dennoch mehr als nur interessant. Ich dachte auch, dass es nicht
schaden kann, gerade am Abend, so kurz vor dem Bettgehen noch etwas zu lesen,
damit man es sich womöglich besser merken und verinnerlichen kann. Ich denke,
es ist gelungen.
Da
sind so markante Sätze in diesem Buch, wo ich oft denke, ja, diese Erkenntnis
schwebte dir irgendwann bereits ebenfalls ganz subtil ein und ich finde in
seinem Buch, also seinen Gedanken….. Bestätigung.
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Heute
lässt eher das Wetter des Aprils wieder grüßen. Es ist bewölkt, regnet, oder
die Sonne scheint und DAS in nur kurzen, aufeinander folgenden Abständen.
Wirklich
ausgeschlafen habe ich nicht und wurde auch des Öfteren geweckt, weil der Jörg
des frühen Morgens in der Küche hantierte. Aber egal, ich nutzte, die für mich
recht frühe Stunde und tat meine morgendlichen Übungen. Dann der Hirsebrei und
schreiben. Was es zu Mittag gibt, muss ich noch festlegen und es wird aller Wahrscheinlichkeit
etwas „Schnelles“ sein.
In
der Physio rief ich heute Morgen als Erstes an und meine Intension war eine
andere, als DAS, was es dann geworden war. Im Grunde gedachte ich nur zu
fragen, ob die Kath auf diesen Fetzen vorm Mund besteht, während ich auf der im
Behandlungszimmer bin, denn meine Physio-Therapeutin, bei der ich sonst immer
bin, hat Urlaub. Am Ende fragte ich nur, ob der Termin nun feststeht oder
nicht. Könnte ja sein, ich irre mich wieder wie vor Kurzem erst.
Haare
waschen muss heute allerdings noch sein!
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Hier noch Video, dessen Informatonen recht anhörenswert sind: (Link!!!)
Und hier noch einmal eine sehr gute Erklärung, was die Impfung in uns Menschen anrichtet: (Link!!!).
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