Donnerstag, 14. Januar 2021

Der Tag bis hier her und nichts besonderes

 

Donnerstag, der 13. Januar 2021

Tagebuch – Gedanken

Der Mann kam heute früher von der Arbeit und berichtet vom Chaos auf den Straßen. Von Windhosen und Schneewirbeln und dass mehr als zehn LKW’s am Berg nach Spechtsbrunn festhängen und nicht weiterkommen. Na ja, da hat das Lichte-„thal“ dann doch einen kleinen Vorteil gegenüber den Berghöhen. Hier ist es einigermaßen ruhig. 
 
Heute Morgen genoß – ich schreibe das „ß“ bewusst anstatt das doppelte „s“, damit es nicht verloren geht, so wie Vieles an unserer deutschen Sprache, was ganz gezielt getan wird von der Kabale! - ich erneut das Ausschlafen-dürfen. Die üblichen Arbeiten am Morgen, Atemübungen und ein wenig Frühsport. Dann endlich, nach Tagen wieder, mein Hirsebrei. 
Mittag wird es den Rest von gestern geben. Jörg hat heute Morgen auch noch einen Teil davon genommen und die Kartoffeln aufgegessen, sodass ich jetzt noch einmal welche kochen muss. 
 
Den politischen Dingen bin ich im Augenblick auch etwas über. 
Muss ich nach draußen, versuche ich diese Menschen verachtenden, krankmachenden Maßnahmen so weit als möglich zu umgehen. Wenn sich die Menschen eben weiterhin wie die Lemminge verhalten, wird sich wohl nichts ändern und man wird die Schrauben immer fester drehen.
Ansonsten gehe ich heute den restlichen Tag gemütlich an..........
 
Jörgs Geld ist endlich auf dem Konto. So konnte er heute zumindest die wichtigesten Aueßnestäde begleichen und mir sogar noch 2 kg Hirse kaufen. 

Gestern Abend hätte ich besser lesen sollen, als mit dieser neuen Serie zu beginne, die mir nicht wirklich gefällt. Ich werde das wahrscheinlich lassen anzuschauen. Und müde war ich, sodass ich letztendlich gegen zwölf zu Bett gegangen bin.

 

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