Sonntag, 15. November 2020

Von Erledigungen, Hoffnung und Abstürzen

Sonntag, der 15. November 2020

Tagebuch – Gedanken


Ich denke, ich gebe es auf, für dieses Jahr, auf dem Berg zu gehen. Morgens liegt Tau auf dem Boden, die Blätter, das umgeknickte Farn, was auf dem Boden liegt ist naß und rutschig, der Abhang steil. Ich weiß nicht recht. Andererseits soll es ja nach ein paar Tagen Kühle noch einmal wärmer werden. Da bleibt noch Hoffnung stehen…….dass es doch noch klappt. Wir werden sehen.

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Eben war ich drüben im Haus gewesen. Habe Möhren, Äpfel, eine Orange und eine Zitrone für einen Möhrensalat rüber zum Sohn gebracht und ein Schüsselchen geschälten und geschnittenen Kohlrabi, als besseren Knabber-Snack, als Chips und Co.

Der Sohn war gerade aufgestanden. Den Vater habe ich nicht gesehen. Er war sicherlich gerade in seinem Mittagsschlaf. Ob er zur Mutter ins Krankenhaus fährt, kann ich nicht sagen. Ohnehin würde ich da nicht mit hingehen wollen, WEGEN dem Maulkorb vorm Gesicht, der, meiner Meinung nach, völlig ungerechtfertigt ist. Zudem – steht bereits auf der Packung, wenn man „Masken“ kauft! – schützen diese Gesichtswindeln und Virenschleudern weder gegen Viren noch gegen Bakterien. Also, wozu das Ganze dann? Um die Menschen zu drangsalieren??? Nee, mit mir nicht! Zudem wird es Folgeschäden geben, wenn man diesen Fetzen tragen „muss“, die bisher in ihrer Dimension kaum abzusehen sind.

Aber gut, Themenwechsel.

Nachtrag : Gut, dass ich rasch wieder fortgegangen bin, aus zwei Gründen. Zum Einen hatte sich mein Ex angekündigt, welchen ich nicht unbedingt gedachte über den Weg zu laufen. Zum Zweiten rief Jimmy gerade an, dass ein Vogel gegen die Stromleitung geflogen und auf die Straße abgestürzt war. Er fragte, was er tun solle, aber,.....das arme Tier war bereits tot........und war froh, DAS nicht gesehen zu haben.

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Tja, mit dem „Themenwechsel“ wird das wohl noch nichts.


Die gesamten letzten Tage wurden wieder Chemtrails gesprüht!!! Und an dieser Stelle kann es schon einmal sein, dass ich den Mut verliere. Auch, wenn ich diese Irren von ihrer Gen-verändernden Impfung höre und die Maßnahmen, die sie beschließen wollen. Da kommt man sich vor wie damals, 1935. Und gerade DIE Leute, die heute am meisten schreien und fragen wie es die Menschen damals nicht bemerken konnten, sind diejenigen welchen, die jetzt Schuld annehmen und zuweisen, sich widerstandslos fügen und sogar noch andere denunzieren, ohne auch nur darüber nachzudenken, oder denken zu wollen.

Das musste jetzt gesagt werden. Punkt!

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(Die Sonne ist nun bereits hinter den Baumspitzen verschwunden. Bis Imbolc wird es hier im Tal keine Sonne mehr geben.)

Hier noch ein Kommentar, welchen ich in einer „Magie-Gruppe“ bei fb geschrieben hatte, wo es um die Berührungsängste mit dem „Sechsten und Siebten Buch Mose“ geht:

An dieser Stelle, finde ich, kommt es auf die eigene Einstellung an und wie man pflegt mit Magie umzugehen. In welchem Bewusstsein man handelt und ob man Verantwortung übernimmt für DAS, was man tut.

Es war eines der ersten Bücher, die ich kaufte, als ich begann mich intensiver mit Magie zu beschäftigen. Letztendlich befand ich (damals) für mich, dieses Buch nicht (mehr) zu nutzen, weil Vieles, was dort geschrieben steht, heute schwerlich umzusetzen ist. Dennoch liest man wertvolle Anregungen für allerlei Probleme und Nöte. Also, warum nicht? Danke der Erinnerung. Alles kommt zur „rechten“ Zeit und……..es ist sicherlich gut es anzunehmen.“ 

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Ach ja, hätte ich doch beinahe vergessen zu erwähnen, dass ich gestern nun endlich zumindest Eines meiner schon längst zu tuenden Dinge auf meiner Liste erlegte. Ich habe meine Plüschtiere ein wenig besser angeordnet und gesetzt.

 

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