Freitag, 13. November 2020

Es sollte ein „ganz besonderer Tag“ sein!

 Freya-Tag, der 13. November 2020

Tagebuch – Gedanken

Link dazu hier: (Link!!!) – „Freitag, der !3.“

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Am Abend nehme ich mir immer sooooo viel vor, für den nächsten Tag und dann wird der kommende Tag doch ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte.

Zum einen (gebe ich ehrlich zu!), bekomme ich oft den Hintern nicht hoch, um raus und spazieren zu gehen. Das beginnt bereits mit dem Umkleiden. – Im Sommer ist halt alles leichter!!!! Und immer wieder kommen mir an dieser Stelle Bilder ins Hirn.....vom Berg, wo JETZT am aller liebsten sein möchte! (Ich meine gut, meine Rechtfertigung ist ebenso das Wetter und so wie so, jetzt, wo es kälter, also Winter wird, ist es eher ausichtslos dort hinauf zu steigen, weil.......es mir einfach zu gefählich ist.- Keine Wege, zu steil, zu glatt durch nasse Blätter und Farm usw. und SO trittfest bin ich auch nicht mehr.)

Zum anderen kommt einen Dies und Das in die Quere. Briefe (wie beispielsweise der GEZ Beitrag), insbesondre immer am Wochenende (Freitag!), die Recherchen verlangen, wie man weiter vorzugehen hat. 
Nun, es ist ja nicht so, dass ich NICHT zahlen möchte. Aber da sind zu viele rechtliche Widersprüche, respektive Ungereimtheiten, denen ich wohl besser erst einmal auf den Grund gehen möchte. Aber DAS braucht halt…..Zeit und Geduld. Wir werden sehen……Auch hier berichte ich demnächst weiter, was so geschieht. 
Infolgedessen heute wieder nicht draußen gewesen.........JETZT ist es eh zu spät. Nun, am Abend ist jedoch auch noch Zeit....für eine Kerze, ein Räucherstäbchen und einen Chant möglicherweise gleichermaßen.....für die Göttin.....in allen Frauen!!!
 
 
Die Mutter sollte ich auch anrufen. Sie ist gestern ins Krankenhaus gekommen. – Ich wusste nicht, dass sie mit Gicht zu kämpfen und diese „Diagnose“ bereits vor Jahren bekommen hat. Und WAS habe ich ohnehin schon (gepredigt) geredet, dass sie ihre Nahrung umstellen soll. Es kostet doch nicht MEHR. Es geht nur darum WAS man kauft und isst!!! Aber das wollte sie nicht wissen. Sie hat mir nie zugehört, abgewunken und alles ignoriert. Schnauf…….. 
Man hat mich nicht einmal informiert darüber, dass sie ins Krankenhaus kommen soll. Wenn nicht zufällig Jörg drüben im Haus gewesen wäre, hätte ich es wohl kaum erfahren,....oder später dann. Der Vater wollte auch nicht weiter mit mir reden, als ich gestern angerufen hatte, weil ich nur vermutete, dass sich der Jörg dort aufhielt…....Aber gut, der Vater war so arg gestresst durch das Pflegen der Mutter und an DEM Tag auch gerade, weil er alleine mit ihr im Krankenhaus war. Er musste sie im Rollstuhl auf ihr Zimmer bringen und dann noch die Koffer holen. Zu allem Überfluss hatte er sich noch im Stockwerk geirrt, sodass er das ganze zweimal tun musste…irgendwie. 
Okay…….an dieser Stelle berichte ich sicherlich noch weiter, was geschehen wird.

Für heute ist der Tag bedauerlicherweise erneut.....gelaufen. Also......dann mal....Kaffee trinken und Kuchen essen.

 

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