Donnerstag, der 12. November 2020
Tagebuch – Gedanken
Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass es eine gewisse Zeit im Tag gibt, wo man….vermehrt…..fröstelt? Ich beobachtete es bereits über eine längeren Zeitraum hin, dass es eine gewisse Stunde am Tag gibt, einen gewissen Zeitraum, in welchem man….friert, was oft mit einer kalten Nasenspitze einhergehen kann, sowie kalten Füßen und Händen. Zumeist ist das am Nachmittag oder auch manches Mal am Abend. Ich habe mich schon oft gefragt, was tut der Körper da eigentlich? Einen Sinn wird es sicherlich geben.
Womöglich wäre es gut darüber zu recherchieren, oder zumindest
einmal herumzufragen, ob es andere Menschen genauso empfinden……was ich hiermit
tue.
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So manchmal schleicht sich das Gefühl (in mir/in mich hin-) ein, dass ich nicht mehr weiß, WAS ich überhaupt noch glauben soll, was die Informationsflut über das Geschehen in "dieser Welt" betrifft. Aber gut, ich habe einen feinen „Vorlauf“ an Informationen, einen Fundus so zu sagen, aus welchen ich schöpfen und…vergleichen kann, mit DEM, was sich mir wieder und wieder an Neuen Infos bietet.
Und,......an dieser Stelle ist es leicht gesagt „dem Bauchgefühl“ zu vertrauen. Wir haben es nicht gelernt.
Ganz im Gegenteil Es wurde uns ganz bewusst und permanent, so wie konsequent
aberzogen. WIE zum Geier soll ich DENN etwas vertrauen, was in mir nie gewachsen
ist/wachsen konnte, respektive durfte??? Es ist wie bei dem Muskel, der nie trainiert und
beansprucht worden ist. Wie kann man sich auf DIESEN dann verlassen, dass er einen
hält? Geht gar nicht.......
Aber gut, auch das ist
erlernbar und ich arbeite schon einige Zeit daran, DAS zurückzuholen, mit mehr
oder weniger guten Vorschritten. – An dieser Stelle gehört das Weglassen von
Fluoriden dazu und das Einnehmen von Kurkuma, Koriander und Gingo
beispielsweise. Auch das Entgiften! - Nur, WIE LANGE brauche ich (noch) dazu? So
viel Zeit bleibt mir nicht mehr,denke ich.....zuweilen. Und „beeilen“ ist hier nicht.DAS braucht eben seine Zeit. Aber üben sollte man es schon!
Nun, am Ende steht der Geist über der Materie. Denn die Menschen schaffen „die Welt“ – nicht die Erde! – in der wir alle leben.
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Privates
Es ist angenehm, ein,
oder auch mehrere Tage hintereinander „frei“ zu haben. WAS bedeutet das für
mich?
Selbstverständlich
würde man auf Grund der Rente allgemeingültig annehmen, ich hätte ohnehin nicht
viel zu tun. Das mag für „den normalen Menschen“ womöglich so gelten. Jedoch so „ganz
normal“ ist meine Gesundheit eben dann doch nicht, was eine Rente in
Rechtfertigung stellt.
Ganz konkret bedeutet
dies eben, dass mir schon alltägliche Arbeiten und meine eigene Pflege
schwerfallen können, sodass ich sie als „Arbeit“ ansehen kann. „Frei zu haben“
ist für mich, den Tag nach meinen Bedürfnissen zu genießen und nachmeinen Interessen
einrichten zu können. Wie beispielsweise Schreiben, lesen, Videos schauen und
auch ein wenig Spazierengehen, wenn möglich. Ja, zugegeben, an dieser Stelle mag
der Müßiggang besser liegen.
Nun ja, in jedem Fall ist heute zum Glück nicht viel zu tun, außer vielleicht mein Mittagessen zuzubereiten, was sich HEUTE auf das Kochen von Kartoffeln beschränkt. Dazu gibt es Sauerkraut, gestern gekocht. Aufgewärmt schmeckt es doch am Besten……
Der Mann und der Sohn
haben heute einen Zahnarzt-Termin.
Ich,….werde diesen
Post beenden, essen, es mir gemütlich machen und ein wenig lesen……
Und JA, ich müsste
wieder einmal meine Eltern besuchen, die ganz in der Nähe wohnen……..
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