Mittwoch, 28. Oktober 2020

Aufwachen…….

 Mittwoch, der 28. Oktober 2020

Tagebuch – Gedanken


(Philosophisches, das beinahe erneut in Politik gemündet wäre. - Liebe Rosi, den letzten Teil habe ich gelöscht. Du und auch der Jörg, Ihr habt' Recht. Dieser Blog hier soll wenig bis gar  keine Politik enthalten.) 
Frühmorgens um acht, wenn sich beim Öffnen der Augen Traumwelt und die reale Welt überschneiden, wo ich noch versuche, die Bilder des Traumes, oder zumindest so viel wie möglich davon festzuhalten, stehe ich auf, schau‘ aus dem Fenster und denke an………den Tag der kommt. Heute eigenartiger Weise auch an…..mein Alter, was wohl daran liegen mag, dass mir gestern jemand, den ich lange Jahre nicht sah, sagte, ich sähe aus wie meine Mutter. Hmmm…..na ja. Wie doch die Zeit vergeht,…..fällt mir da nur ein wenig sarkastisch noch ein (und ein saudämlicher Spruch, welchen die Jungs (Männer?) immer früher gebrauchten: „Wenn du ein Mädchen kennenlernst, schau dir erst die Mutter an. Dann weißt du, was dich späterhin erwartet.“)  
Trotz alledem ist jeder Morgen……..ein Neubeginn(!),  – Sehen wir’s doch mal positiv!  -  ein „neuer Tag“, den ich „besser“ leben kann, als den Gestrigen, den Vorherigen und mir kommt die Frau, die über mir wohnt in den Sinn, die mich mit ihrem Gepolter weckte, wo ich noch seelisch hätte schlafen und träumen können. 
Leg‘ ich mich noch einmal hin? Dachte ich so,….oder,…. beginne ich den Tag, der regenverhangen nicht gerade freundlich erschien. Und schon drängten sich Gedanken auf, an all DAS, was es zu tun gibt. Diese Konditionierung der Sklaven- Mentalität sitzt sooooo tief, durchzieht und erfasst jede Nuance des Lebens, wenn……..man das nicht (mit Macht und Willen) ändert! Was man natürlich erst einmal erkennen muss! 
Nun ja, zumindest ist DAS, was ich jetzt tue in „dieser Welt“,…..für mich.


Nichts destotrotz vermag ich es noch immer nicht vollständig abzustellen, insbesondere wenn die Tage der Woche verplant und vollgepackt sind mit Arbeiten, oder ich Termine habe. Kaum das ich die Augen öffne, aus dem Traum (-land) gerissen werde, rattere ich die geplanten Dinge des Tages herunter, ganz „automat“-isch wie…….ein Roboter und schon im nächsten Augenblick…….sind alle Bilder des Traumes, die womöglich wichtig für mich gewesen wären,……..verschwunden, nicht rück-erinnerbar.

 


WAS soll „dieser Post“ nun bedeuten?

a)     ….dass unsere Träume für uns wichtig sind!

b)     ….dass Arbeit-en nicht das Wichtigste ist.

c)     ….dass  wir alte Konditionierungen erkennen und loslassen sollten, um unser Leben besser gestalten, leben zu können. 
......und noch sooooooo viel mehr. 
Jeder vervollständige hier selbstständig...............
 


An dieser Stelle kommt in mir allerdings die Frage auf: „WER konditioniert uns WIE und zu welchem ZWECK? 
Jetzt wird es allerdings heikel und……“politisch“. Deshalb ende ich hier besser.......da auf diesem Blog genau genommen die Politk nur gelegentliches Beiwerk sein soll. Ich hatte es.....versprochen.....(....und daher den Rest des Post.....gelöscht). 

 

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