Donnerstag, der 29. Oktober 2020
Tagebuch – Gedanken
Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, weil es mich gestern so bewegte, warum ich wieder und wieder am Ende ins Politischen gleite, gleich über welches Thema ich auch schreibe. Es ist ganz einfach. Weil unser ganzes Leben damit durchzogen ist und ALLES damit zu tun hat. Früher hätte ich das auch nicht geglaubt. Dennoch ist es bedauerlicherweise so und da ist es halt schwer, und noch dazu wenn man „weiß“ (!), zu den verschiedensten Situationen nicht die Erklärungen zu liefern, welche es eigentlich braucht,……damit die Menschen verstehen und….durchschauen.
Aber egal. Ein wenig Politik wird dennoch ab und an in diesem Blog
zu lesen sein. Jedoch nur wenig und vielleicht zuweilen auch nur angedeutet.
Denken,…..muss die Leserin/der Leser dann halt selbst.
Wie war mein Tag?
Wie immer…..ausgefüllt. Der Beginn war ganz „normal“, mit Übungen
und Hirsebrei. Dann Fußpflege und die Haare waschen. Gleich anschließend noch
die Pflege des Gesichts. Alles in allem ein…..“Pflege-Vormittag“. Morgen früh
dann duschen und am Nachmittag nach Neuhaus zur Physio und zum Einkaufen.
Bevor ich heute meine liebe Brunhilde anrief, was ich versprochen
hatte, schrieb ich noch in meinem anderen Blog einen Post, der mir wichtig war.
Ein kleines Pächkcen ist heute für mich angekommen, was eine große Überraschung war. Und auch Jörg bekam sein "After Shave" von......Y.R.
Gesundheitliches:
Wenn ich gefragt werde, WIE es mir denn geht, antworte ich zu 99%,
es geht mir gut. Denn,…..auch hier, oder gerade an dieser Stelle gilt: Gedanken erschaffen „die Welt“…..und
ich mich selbst.
Politisches:
Gestern hörte ich noch bis zum Schlafengehen dem
Veikko zu. Er ist immer so zuversichtlich, was mich stets ein wenig runter
bringt. Es kehrt in mich wieder etwas Ruhe ein und ich zweifele weniger am Ausgang
zum Guten hin für die Menschen. Es ist ja nicht nur die Unruhe, sondern ebenso
die Ungeduld, die mich treibt, dass endlich etwas Sichtbares geschieht. Ich
wünsche mir so sehr, dass diesen Propaganda-Medien-Gläubigen die Wahrheit
alsbald durch ihren Fernseher ins Gesicht springt.
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Ich hätte auch gern an dieser Stelle ein vielsagendes Zitat, von einem außerordentlichen Mann eingebracht. Aber mit den Zitaten in der Öffentlichkeit ist das so eine Sache,
die man besser lassen sollte. Schade. Es ist wirklich großartig gewesen!
Im Grunde ging es darum, was diese sogenannte, meiner Meinung nach
nicht vorhandene Pandemie alles sichtbar macht.
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