Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 4. September 2025
Den Kopf voller Worte……..,
………………für die nächste Wohnungsübergabe, sah ich heute
ab und an zum Mann, der begonnen hatte, den Flur und letztendlich sogar noch
die Küche mit weißer Farbe zu streichen und wir hatten großes Glück, daß da
überhaupt noch ein halber Eimer Farbe im Keller stand.
Ich hatte mich am Morgen gegen neun aus dem Bett gerollt,
denn eigentlich war da noch jede Menge Müdigkeit. Nur, an Wochentagen sollte
ich zu jeder Zeit bereit sein die Tür zu öffnen und vorzeigbar zu sein.
Allerdings brauche ich im Alter immer länger, bis ich fertig bin. Beginnen tut’s
meist mit dem in die Küche Schlurfen, dem Aufdrehen des Glases mit dem Kokosöl,
was ich jeden Morgen eine Weile lang zum Entgiften im Mund behalte. Bett
aufschlagen, Beine cremen, die falschen Zähne aus der Schachtel mit dem „Kukudent“-Wasser
nehmen, abspülen und putzen. Dann gleich noch mit einem Wattestäbchen die Vertiefungen im
Teleskop-Gebiß reinigen. Und jetzt wird gleich Bromelain eingenommen, weil man
dann ca. eine Stunde warten muß, bis man wieder etwas zu sich nehmen kann.
Der Jörg ist dann auch gleich aufgestanden und umgehend nach unten in die alte Wohnung gegangen. Ich hatte oben zu tun.
Letztendlich war ich heute schon ein paar Mal treppauf
und treppab gegangen. Das Übliche halt. Müll wegbringen, im Keller Sachen holen
und die sich angesammelten Dinge aus dem (Abfall-)Korb verteilen, welche in den
gelben Sacken, ins Papier und das Altglas gehören.
Was esse ich heute? Es war noch nichts geplant. Letztendlich ist es das Glas Ratatouille geworden, welches bereits ein wenig über dem Datum war. Dazu Reis, wo ich den 5 kg Sack aufgeschnitten hab‘, der schon einige Zeit hier gestanden hat.
Zum Kaffee kam der Sohn und brauchte eigentlich nur
Batterien für seine Fernbedienung.
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Heute Morgen hatte ich einen
Traum…….
………..bevor ich aufgestanden bin und gerade diese Träume sind immer sehr…..plastisch/realistisch. So eigenartig in einer Umgebung, draußen wie drinnen, die mir eigentlich fremd gewesen ist. Nur im Traum habe ich das nicht realisiert, denke ich.
Leider kann ich (noch?) nicht luzide träumen, wo ich
mir des Traumes bewußt bin und steuern kann. Dafür bräuchte ich wahrscheinlich
eine intakte-re Zirbeldrüse,…..wo ja alles getan wird, um eben Diese verkümmern
zu lassen und sie mit Giften (Fluoride) zuzumüllen.
Um was ging es nun? Um den Jörg, der auf einmal nicht mehr
da war. Leere Schränke die ich vorfand, in einem Zimmer, welches ich nie in
dieser Realität kennengelernt hatte. Mit dem Außen ist es dasselbe. Eine fremde
Umgebung,….aber im Traum erscheint immer alles so…..plausibel, so….“normal“,
als müsse es so sein, als wär‘ das richtig und selbst, wenn es ein rießiger
Topf voller eingewickelter Leichen ist, welchen ich mit meinem Vater zusammen
am Umrühren bin. Gruselig, nicht wahr,…..aber im Traum……nimmt man den Grusel gar
nicht so wahr. Da scheint es „normal“ zu sein, was man da tut. Also, "welche Realität/Dimension" ist das dann? Ist es DIE, in welche wir kommen, wenn wir unseren Körper endgültig verlassen? Das Zwischenreich? Da wäre es doch gut, wenn man sich seiner Gedanken gewahr und bewußter wäre, was......offenbar zu üben sei. Vermutlich ist/wäre es uns ohnehin zu Eigen, nur hat man es uns weggenommen/vergessen lassen und vom Wissen, sowie vom Wesentlichen,vom Göttlichen abgeschnitten.
Was mir der Traum allerdings sagen will…..(?), weiß ich allerdings nicht. Ich denke darüber noch nach.
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Was
habe ich geschaut?
Heute Nachmittag habe ich ein Video gesehen und ich war über die Maßen erstaunt und betroffen. Carsten Pötter ist tot……….
...........und währenddessen ich diese Nachricht in meinen Kopf realisierte, kam ein Gewitter auf. Es regnete in Strömen, donnerte, jedoch ohne zu blitzen, so wie das jetzt öfter zu sein scheint, oder auch umgekehrt. Da wird.....manipuliert.......
Ich weiß immer noch nicht, was wirklich geschehen ist mit ihm, denn er war doch nicht krank. Oder? Ein Unfall vielleicht o-d-e-r, war er „Einer“, der zu unbequem war, weil er Menschen heilte? Dann,…..könnte es eine „andere Art“ von Unfall gewesen sein.
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Mr. Sawyer im Interview mit David Icke
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„Kayvan Soufi Siavash entfesselt die KI – KAAI im Würgegriff der digitalen Schlange“
Martin Sellner
Vor etwa 10 Jahren hatte ich das erste Mal von ihm
gehört. Es waren für mich spektakuläre Aktionen, die seine Bewegung wagte, die……..mich
beeindruckten und ich bewunderte deren Mut,…..endlich etwas zu tun. Zu dieser Zeit waren wir selbst auf der
Flucht vor den sog. „Flüchtlingen“, waren also selbst betroffen von der
Politik, welche er schon damals angesprochen hat. Und immer noch finde ich ihn
bemerkenswert.
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