Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 25. Juli 2024
Zitat: „Denn Mut ist die wichtigste Gabe für
denjenigen, der die Sprache der Welt sucht.“ Zitat Ende
Quelle: „Der Alchimist“ von Paulo Coelho
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Und
sonst so……
< ………der gestrige Tag,…….. verflogen und noch nicht
einmal meditiert. Nun, ist der Jörg wieder da und ja, auch er widmet sich
seinen Interessen. Das neue Computer-Gehäuse ist da. Nur, sobald der Jörg etwas
am Tun ist, sollte man ihn besser nicht behelligen.
< Zumindest hat „temu“ geliefert und alles ist „vollständig“. Allerdings fragte ich mich doch, ob ich tatsächlich dieses „Golden Journey Pocket Tarot“ bestellte. Die Bilder sind doch etwas eigenartig, beim näheren Betrachten. Allerdings ist es das größte von allen und die Karten recht stabil.
Dieses Tarot wollte ich schon lange haben. Die Bilder
gefallen mir sehr gut. Überhaupt mag ich die Illustrationen von Catrin Welz-Stein!
Gestern sah ich mir jede einzelne Karte mit der Lupe
an. Es sind so viele Kleinigkeiten darauf zu entdecken, die man bei bloßer
Betrachtung kaum erkennen kann. Wichtige kleine Details, die der Bedeutung der
Karte noch einmal eine spezielle Deutungsmöglichkeit verleihen und tiefere
Einblicke geben. (Ich hätte mir doch die größere Version kaufen sollen. Dasselbe
dachte ich beim „Wildwood-Tarot“. Das Erste, welches ich mir aus China zusenden
ließ.)
< Ich hatte gestern einige „Synchronisationen“………. "Matrix" oder was?
< Allerdings behütet mich Ogun nicht mehr so wie
vorher. - Er achtet immer darauf, daß mir nichts passiert, ich mich nicht mit Messern etc. verletze und bisher hat das auch super gut funktioniert. - Eisen,…..schneidet mich, sticht mich,….lange Zeit nicht passiert. Ich
hatte bisher immer „Glück“ gehabt (mit Messern, Scheren etc.)! Bin gestern „nur abgerutscht“. Die Messerspitze hat mich am Finger verletzt. Ein Tropfen Blut (als Zoll vielleicht?). Und nun….?
< Ich lasse mich an solchen Tagen, wo ich alleine
bin, nachdem die Arbeit erledigt ist, auch gern inspirieren. Lasse mich
treiben, fotografiere, suche nach Tüchern, Perlen und Muscheln, schau‘ mir die
Tarotkarten an. Spüre den Dingen hinterher und finde….so viel, was mir Freude
bringt, mich zum lachen zwingt und sogar zum Tanzen anregt. Da ist dieses gewisse
„Feuer“ dahinter, welches in mir lodert, - erstaunlich, oder? – welches ich meist nur
herauskitzeln kann, wenn meine Zeit mir gehört, ich mich unbefangen bewegen
kann, wenn ich alleine bin. Das Interesse an etwas, weckt in mir die
Leidenschaft, treibt mich an und die Freude daran, gibt mir Energie.
< Last but not least,….danke ich der lieben Edith, daß sie mich wieder an Paulo Coelho erinnert hat. Ein großartiger Schriftsteller, welcher derzeit womöglich für mich relevant zu sein scheint.
(Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!)
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Fazit: Was habe ich in dieser kurzen Zeit
geschafft/erreicht,….für mich?
Wahre Freude gefunden, für einen Augenblick………..
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1000 Fragen an Dich selbst
311. Gehört
es zum geselligen Beisammensein, viel zu essen und zu trinken?
312. Welche
Dinge stehen noch auf der To-do-Liste?
313. Hegst
Du oft Zweifel?
314. Womit
bist Du unzufrieden?
315. Mit
welchem Gefühl besteigst Du ein Flugzeug?
316. Gilt
für Dich die Redensart: „Eine Hand wäscht die andere.“?
317. Bist
Du schon mal schikaniert worden?
318. Wie
spontan bist Du?
319. Unterstützt
Du bestimmte Menschen bedingungslos?
320. In
welcher Angelegenheit hast Du Schuldgefühle?
Keinen Dank dafür, du Liebe. Es sind ja auch meine Empfindungen, die ich hier durch dich, ja, gelernt habe, zu erkennen.
AntwortenLöschenÄußeren ähneln, aber diese, die du hier zeigst, sehen ganz anders aus, also ist dies auch länderbedingt sicher.
Wieder hast du mich auf Interessantes gebracht, in das ich mich einlesen werde. DANKE, du Liebe.
Dir gute Stunden, in denen du dich selbst finden kannst, die nur für dich sind. Schaufle sie dir frei, denn ich denke, genau diese Stunden machen dich glücklich.
Herzlichst, Edith
Vielen Dank, liebe Edith!
LöschenIch habe gestern noch so gedacht, es ist wirklich schwierig "diese Glück" SO zu empfinden, wenn man andauernd abgelenkt wird von...sich selbst. D.h., wenn man nicht länger auch mal "bei sich" selbst bleiben kann,....finde ich.
Und die Hörbücher von Paulo Cohelo sind gut für DIE Stunden, wo man den Augen eine Pause gönnen mag.
Herzlichst
Rosi
Ja, liebe Rosi, so denke ich auch oft. Wir müssen loslassen, was uns nicht gut tut. Dies gilt für Dinge, ebenso wie für Gedanken, fürs Tun.
AntwortenLöschenDann entfällt die Belastung in einem tief drin. Ruhe kehrt ein und Gelassenheit. Man wird leichter.
Aber, es ist ein dauerhafter Prozess, an dem man ständig an sich selbst arbeiten muss. Wir hätten damit viel früher anfangen sollen...
Ausblendung mit Coelho ist ein Teil davon sicher schon...
Danke für dein Verstehen
mit lieben Grüßen
von mir.
OHhhhh JA, liebe Edith, wie Recht Du hast!!!!!
LöschenWir hätten in der Tat schon viel früher damit beginnen sollen!!! Aber ich glaube, damals war ich noch zu naiv, zu jung, zu unerfahren.
Manchmal denke ich so, hätte ich nur schon früher gewußt, was ich heute weiß. Vieles wäre da anders gelaufen!!!
Zudem war es ja bei so vielen Dingen auch nicht möglich Wissen irgendwoher zu erlangen. Bücher wurden zensiert und die "Alten" gaben oft auch nur Nonsens von sich, meiner Meinung nach und da gab es schon einige Sachen, wo ich das von den Eltern gelernte revidieren mußte, einfach nicht richtig war. Gerade die Generation unserer Eltern hatte wenig Zeit die Dinge zu hinterfragen und sie taten es auch nicht. Ganz im Gegenteil. Zumindest, ist das meine Erfahrung.
Aber gut, belassen wir es heute dabei und freuen uns an DEN Dingen, die wir für uns gefunden und richtiggestellt haben und,...die uns im Leben etwas nützen.
Alles Liebe und hab' einen schönen Tag.
Rosi