Die alte Weise: Also,……diese „Stunde“, oder/und......."Die erste Stunde des Tages".... und "Die Zeit" so wie so

Dienstag, 28. März 2023

Also,……diese „Stunde“, oder/und......."Die erste Stunde des Tages".... und "Die Zeit" so wie so

Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 28. März 2023

Auszug aus dem Buch „Das Sonnenkind“ von Giuliana Conforto:

Zitat: „„Wenn fast alle Körper gegen den Uhrzeigersinn routieren, was dreht sich dann im Uhrzeigersinn? Was John?“

„Es ist banal zu antworten, die Zeit.“

„Hm, ja, es sei denn, du sagst mir, was die Zeit ist.“

Er überlegte einen Moment. „Ich weiß es nicht.“

„John, niemand weiß es. Die Zeit, ist das Geheimnis, auf dem alle Berechnungen basieren.“

Ja natürlich, Gehälter, Gewinne, Schulden……..

„Und was dreht sich dann im Uhrzeigersinn?“……………………..

………………….. „Ja, ja, aber die Antwort wird dich verblüffen. Es ist der genetische Code, der Samen des Lebens, die DNA.“, sagte Georgio friedlich………….......

………………………Die Zeit ist keine fremde und unbekannte Einrichtung. Sie hängt von den Rotationsgeschwindigkeiten ab, die ihrerseits von den Beziehungen der Ursache abhängen, die sie erzeugt.“ Zitat Ende.

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Also, diese „Stunde“, die man den Menschen als Sommerzeit aufgezwungen hat und nicht nur den menschlichen Biorhythmus durcheinanderbringt, was ja ebenso krankmachen kann wie u.a. das Laufen im Hamsterrad, gehe ich einfach nicht mi!! (Ich bin nicht willig, mich diesem Zwang zu beugen! Genauso wie anderen Zwängen nicht!)

Allerdings ist das nicht ganz einfach, wie man sich vorstellen kann, da ich andauernd umrechnen muss. Habe ich einen Termin um drei, dann ist das in meiner Zeit um zwei. Und frühmorgens erst,………da ich eh schon oft etwas länger schlafe, rückt mein Tagesablauf jetzt noch weiter in den vorgegebenen Tag hinein.

Die ganzen Jahre bis hier her ist mir das Leben mit dieser Entscheidung recht mäßig gelungen, weil……ich mich noch mehr als sonst gehetzt gefühlt habe. So, als renne ich der der Zeit erst Recht ständig hinterher, was die Hektik und die innere Unruhe noch erhöhte. Mal schauen, ob ich es dieses Jahr besser machen kann und…..ich bin diesbezüglich guter Dinge.

Irgendwo in einem Video – ich glaube es war auf dem Kanal „T.A.R.T.A.R.I.A.“ – hörte ich davon, daß „die Zeit“ früher einmal ganz anders getaktet war. „Die erste Stunde“ des Tages begann einfach, wenn es hell geworden war. An alten Uhren kann man das noch wunderbar sehen, wie beispielsweise auch in den „Harry Potter“ Filmen auf „Hogwarts“, wo die Turmuhr, außer der „normalen vorgegebenen Zeit-Scheibe“, rechts unten noch einen Kreis hat, wo früher einmal die erste Stunde des Tages nach dem Sonnenaufgang gemessen worden ist. Vielleicht erinnerst sich noch jemand daran, daß in alten Märchen des morgens ein Mann (mit einer Glocke?) durch die Straßen lief und „die erste Stunde des Tages“ ausrief, respektive "einläutete"…..und gleichzeitig wohl auch die Lampen löschte.

Etwas Anderes, was gleichermaßen mit der Zeit zu tun hat, beschäftigt mich und was ich auch im selben Kanal vernahm und zwar wurde dort erwähnt, daß man eben NICHT die ganze Nacht, die vollen acht Stunden durchgeschlafen hat, sondern nur stundenweise. Zwischendurch stand man auf und es „soll“(!) die kreativste Zeit gewesen sein.

Wie komme ich jetzt darauf?

Ich las bei Frau Francia in ihrem Tagebuch, im Post vom 24. 03.2023, daß sie nur vier bis fünf Stunden schläft und dann aufwacht, aufsteht und diese Zeit (der Stille!) recht wach genießt und sich (recht kreativ) über allerhand Gedanken macht.

Als ich das las, fiel mir das Video wieder ein (das nun nicht mehr vorhanden zu sein scheint, genau wie DAS mit den alten Uhren und der ersten Stunde am Tag).

Wer mag, kann sich dazu seine eigenen Gedanken machen, recherchieren und in sich selbst hineinschauen.

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Was schaue ich gerade…….

Da diese Serie „The Rookie“, die, wie die Meisten, im Laufe der Folgen immer politisch korrekter wird, zu Ende gegangen war und ich nach etwas Neuem suchte, ließ ich mich gestern doch tatsächlich auf eine – man höre und staune! – „koreanische Serie“ ein, die auf „N*tfl*ix“ läuft.

Im Allgemeinen schaue ich kaum noch „N*tfl*x“, weil die oft recht hohlen Dialoge einfach langweilig sind, beinahe vergleichbar mit dem „Hartz IV“-Fernsehen. Zudem nehmen die Horror-Filme überhand und die Verrohung der Inhalte und Bilder so wie so. Aber gut, der Jörg hatte die Serie geschaut und auch die Frau Catherine Thrurner preist koreanische Serien immer wieder in ihren Videos an. Also dachte ich mir, ich lasse mich mal drauf ein. Allerdings kann ich jetzt schon sagen, daß es für mich die erste und auch die letzte koreanische Serie gewesen war! Denn beim Schauen kommt mir ständig die Frage in den Sinn: „Was sind DAS bloß für Leute?“,…….wo ständig nur körperlich gezüchtigt wird??? Männer schlagen Frauen. Lehrer schlagen Schüler. Der Reiche quält den Armen. Der Ranghöhere drischt auf den Rangniederen ein und DER steht einfach nur da und läßt sich das „demütig“ gefallen. Auch unter Frauen! Also, da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf!!!! Und wie oft hätte ich gedacht, der/dem hätte ich ohne lange zu zögern eine ….gelangt!

Tja, da fragt man sich doch, was das überhaupt für eine Kultur oder Gesellschaft ist? Aber die Asiaten sind wohl noch schlimmer als wir Deutschen, was das Untertänige Sein betrifft. (Da gab es doch mal ein Buch: „Der Untertan“.) Ich komme einfach mit deren Reaktionen nicht zurecht. Hat man, so scheint es mir, diesen Leuten jegliches Selbstwertgefühl, über Generationen hin, aus dem Leib geprügelt???

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