Erkältungs- Geschichten

Tagebucheintrag vom Mond-Tag, den 31. Oktober 2022   

Die düstere „Penny Freadful“* Geschichte begleitete mich, zusammen mit literweise Ingwerwasser, Hustensäften, Dunsttöpfen und vielen Packungen an Taschentüchern durch düstere Nächte und Tage voller Hustenanfälle, Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und laufender, verstopfter Nase.  

Ums deftig auszudrücken, Corna war ein Scheißdreck dagegen. Na ja, immerhin bin ich zumindest heute wieder in der Lage hier zu schreiben. Die Tage vorher war mir nicht danach den Computer überhaupt anzuschalten. Heute allerdings trieb mich das neue Buch „Gefängnissplanet Erde“ von dem Herrn Liechtenstein um, welches ich glaube mir verdient zu haben, nach all den Qualen, die noch immer nicht vorüber sind. Andererseits wäre es die angemessene Strafe es mir zu versagen für diese falsche Entscheidung, die ich traf. Nur, war das Verlangen stärker als der Drang zur Sühne. 

Da alles recht harmlos begann, dachte ich mit Honig und Ingwer-Tee alles regeln zu können. Dem war nicht so und so folgte ich zu Beginn dem Jörg seinen Empfehlungen. Also DEN Dingen, die ER so tut in so einem Fall und nahm „Grippostad“. Empfohlen wird es für drei Tage frühs und abends zwei Stück. Ich hatte Jörg jedoch trotz alledem gebeten, mir von der Apotheke noch einen Hustenstiller und vor allem auch „Umckaloabo“ mitzubringen, was immer bestens half. Einen Tag lang nahm ich beides und hatte ein schlechtes Gefühl dabei, gerade so, als würde die Wirkung des Einen die des Anderen aufheben. Ich sah gleichwohl eine Art „Bild“ dazu, vor meinem inneren Auge. Das „Grippostad“ wie eine graue, zähe Masse oder Wand, welche die Symptome wie mit einem schmutzigen Schleier bedeckt. Auf der anderen Seite das „Umckaloabo“ als leuchtende Fäden, die versuchten diese Wand zu durchdringen, prallten jedoch immer wieder davon ab. Infolgedessen ließ ich dann diese chemischen Tabletten sein und nahm nur noch das „Natürliche“, was wahrlich besser war und ist. Den Hustenstiller nahm ich trotz alledem noch des abends, um schlafen zu können, was allerdings nicht wirklich etwas half. Die Bronchen zu, verklebt, röchelten und bebten. An Schlaf ist da nicht zu denken, der in der Tat erholsam gewesen wäre.

Diese Erkältung nahm einen völlig unorthodoxen Verlauf. Es war ein Auf- und Ab, was jedoch immer mehr Fahrt aufnahm, anstatt besser zu werden. Das Fieber, daß über 39 anstieg, zog sich ausschließlich erst nach der Einnahme vom „Umckaloabo“ dauerhaft und recht zügig zurück. Es ist und bleibt das probateste Mittel gegen eine Erkältung, meiner Meinung nach.

Ein anderer dienstbarer Helfer ist der Malachit. (Siehe Foto oben.) Er hilft gegen Halsschmerzen und wahrlich, DIE hatte ich nicht.

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*„Penny Dreadful“, eine düstere Serie, die in den bestehenden drei Staffeln abgeschlossen wird und recht ansprechend ist. Sie hat etwas, was sie mich noch einmal sehen lassen wollte. Denn vor längerer Zeit lief sie bereits auf „Netflix“ und damals befand ich, daß es ein Mix aus Frankenstein, Dracula, Werwölfen und Hexen sei. Zu Beginn war ich eher abgestoßen, konnte jedoch nicht aufhören sie weiter zu sehen. Der Teil, wo Hexerei gelehrt wird, hat mir natürlich am besten gefallen.

Nun, in jedem Fall sehr mystisch, auch blutig zum Teil mit recht grausigen Szenen. Viel Tod und Elend vor allem wird gezeigt. Aber auch Hoffnung liegt in den Figuren. Die Story an sich, wie der Vater seine Tochter retten will, erschien mir nicht wirklich so präsent. Die letzte Staffel kam mir ein wenig gezogen vor, gerade so, als müsse man noch irgendetwas erfinden, verlängern, einbauen, wie zum Beispiel diesen Indianer und so wie so spielt diese dritte Staffel teils im Süd-Westen Amerikas. Alles in allem…..sehenswert, für jemanden der nicht zu argen Horror mag.

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 Was gab’s zu Essen   

Als es zu Beginn der Woche noch halbwegs möglich war, kochte ich mir meine Gemüsepfanne. Späterzu war kochen unmöglich. Appetit hatte ich ohnehin nicht viel und der Geschmack war letztendlich auch noch weg. 

Gestern machte ich einfach ein fertiges Glas Kürbissuppe auf, von meinem Versand. 

 

Heute dann doch endlich wieder frisch gekochtes Essen. Die Rester mussten weg. (Die Zuccini bereits etwas verschrumpelt und meine Würstchen mit weißen Ablagerungen vom Pökelsalz. Ich habe sie einfach abgewischt. Geht schon noch....)  Und ich hatte Hunger, das kann ich Euch sagen.......auch wenn der Geschmack noch nicht gänzlich wieder gegenwärtig ist.

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 Himmels-Aktivitäten  

Ja, Chemtrails gab es ebenfalls zur Genüge! Und hier fallen mir immer wieder diese eigenartigen "Flugobjekte" auf, die nicht wie ein Flugzeug aussehen. Drohnen?

 

Die typischen Formationen von HAARP

 

Und heute Morgen wurde die Sonne schon wieder verdunkelt, kaum das sie zu dieser Jahreszeit hier im Tal noch über die Spitzen der Bäume reicht.

 

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Und nun wünsche ich allen ein gesegnetes Samhain!!!   

(Link!!!)