Donnerstag, 16. Juni 2022

Öffne Deinen Geist……….und,…..Ein Gespräch mit dem Vater

 

Thors Tag, der 16. Juni 2022

Tagebuch – Gedanken

Ich las viel in den letzten Tagen. Wollte „fertig werden“, mir das Wichtigste rausarbeiten aus dem Buch vom Tellinger(600 Seiten) und dann…..weglegen denn,…….ich hatte bemerkt, daß der Part „Atlantis“ unserer geheimen Menschheitsgeschichte völlig fehlt.  - Sowie bei Sitchin vermutlich ebenso, alldieweil Tellinger schließlich die Bücher vom Sitchin 25 Jahre lang studierte und aus diesen zitiert und aus dessen Wissen schöpft.  Atlantis kommt in Tellingers (sowie Sitchins) Weltbild, in seinen Recherchen, seinem Puzzel der Entstehung der Menschheit, der wahren Menschheitsgeschichte nicht vor. Was selbstredend NICHT bedeutet, daß die Dinge, die er – und Sitchin ebenso - schreibt, nicht wirklich, nicht geschehen sind und bis heute geschehen.

Dennoch ist Atlantis in der Tat gut belegt mit archäologischen Funden und gleichermaßen so la, la anerkannt. Ich verstehe nicht, daß man das nicht mit einbezieht. Da ist ein „blinder Fleck“, meiner Meinung nach. Natürlich will man nicht zugeben, daß es Atlantis gab und wir Hellhäutigen deren Nachfahren sind. Klar. Hier wird ausschließlich gesagt, daß die Menschen von den Anunaki als Sklavenrasse geschaffen worden sind, was ich, meiner Meinung nach, nicht ganz so bestätigen kann. Denn auch die Atlanter, und somit auch wir Menschen al deren Nachfahren sind, wenn man so wiull, Außerirdische. 
Nach Sitchin und Tellinger würde das bedeuten, daß wir Menschen mal wieder nur „kleine Matschgerl“ sind, was in der Tat nicht der Wahrheit entspricht. Wir sind Götter!!!!, wie der Herr von Helsing und sein prophetischer Freund Johannes schließlich weiß. – Jan van Helsing oder Jan Udo Holey, wie er richtig heißt, wurde erstaunlicherweise im Buch „Das Philadelphia-Experiment“ erwähnt. Er hat tatsächlich Ahnung. Ist im inneren Kreis. All meine negativen Mutmaßungen über ihn, nehme ich somit zurück. -

Gleichwohl ein anderer Punkt in den Erkenntnissen von Tellinger geht mit Meinem in Dissonanz, denn es wurde klar von Tellinger zum Ausdruck gebracht, daß er „Jesus“ in der Ecke des Bösen sieht. Instrumentalisiert und ein manipulatives Meisterstück vom Anunaki (Gott – natürlich waren sie KEINE Götter!!! Sondern Wesen aus dem Sternbild der Plejaden.) Enlil, der den Menschen nichts Gutes will.

Ich fand dann jedoch auch Übereinstimmungen mit DEM, was ich bereits woanders las. Im Buch „Philadelpjia-Experiment“ ist von Makabianern (Langschädeln) die Rede (im „Necronomicon oder dem Gilghamesch-Epos auch Igigi genannt), die einen “Vertrag mit einem Volk“ schlossen, welches ihren Vorstellungen entsprach. Sie, die Anunaki (Markabianer) spielten Gott mit ihren mitgebrachten Technologien, vollbrachten Wunder und versklavten die Menschen geistig. Man zwang sie zu strengem Gehorsam, ließ sich anbeten und schuf so eine Art Religion. Nachdem dieses „ausgesuchte Volk“ völlig ergeben war, wurde der Vertrag geschlossen, der heute noch als der „Bund mit Gott“ gefeiert wird an Rosch Haschan, was im gregorianischen Kalender die Zeit Ende September und Anfang Oktober betrifft. Man bot den diesem auserwählten Volk an das Herrschende auf Erden zu werden/zu sein, sofern es den Markabianer zu ihren Zielen verhelfe. So entstand der Plan, daß einige Markabianer (Anunnaki, Langschädel) -  die trotz alledem den Menschen sehr ähnlich sehen – die Führung dieses Volkes übernehmen würde und das ausgesuchte Volk im Laufe der Zeit alle anderen Völker unterwandern und letztendlich übernehmen solle. Und nachdem die Erde in eine einzige Weltregierungman erinnere sich hier an Klaus Schwab und das World Economic Forum - eingebunden wäre, würde man die Erdbevölkerung soweit dezimieren (beides scheint derzeit parallel zu laufen und ich muss jetzt nicht speziell erwähnen was der Zweck des *mpfens ist), daß nur eine kleine Gruppe für Sklavenarbeiten zurückbleiben würde, um die Markabianer zu bedienen. (Filme dazu gibt es genug. „Sie sagen es uns“. Verhöhnen uns……) 

Es war für mich tatsächlich etwas problematisch DAS, was ich schon weiß von Atlantis und nun das Wissen von Sitchin und Tellinger zusammenzubringen. Aber ich denke, es ist mir bis hier her ganz gut gelungen, obwohl ich da schon noch daran arbeiten muss. – Genau SO geht das, sein Weltbild zu ändern! Man bezieht das Neue mit ein, verknüpft und puzzelt so lange, bis man der Meinung ist, dass es „erst einmal“ für einen stimmig ist. – Dazu brauchte ich den ganzen gestrigen Tag und ich habe ihn mir genommen, weil es mir wichtig war, die bohrenden Fragen, die Ungereimtheiten in Einklang zu bringen. Es gibt selbstredend nicht NUR EIN außerirdisches Volk, daß zur Erde kam. Das wurde mir nur zu klar. Durch Sitchin und Tellinger lässt sich jetzt auch gut „das Böde“ auf dieser Erde erklären. Nein, es waren nicht die Atlanter oder,…. nur eine Splittergruppe davon. Man hat vor tausenden von Jahren bereits dasselbe Spiel gespielt, wie man es heute noch immer tut. Und ließt man „Sunzi – die Kunst des Krieges“, findet man solch‘ Taktik dort. Ist der Gegener zu stark, wie es damals die Atlanter und deren Schwesternvolk die Kasskarer waren, sucht man sich anfällige, ggf. unzufriedene Abtrünnige aus, mischt sich unters Volk und stachelt (sie) auf. Man spaltet, was sich „teile und herrsche“ nennt und noch heute mehr denn je seine Anwendung findet. So hat letztendlich eine Gruppe der Atlanter Kasskara angegriffen und währenddessen der Krieg tobte, geschah eine (sog.) Naturkatastrophe, die Atlantis UND Kasskara zerstörte, die mir keineswegs „natürlich“ erscheint, DENN,….es gab dann schließlich einen „lachenden Dritten“, die Makabianer, die somit die überlegenen Atlanter zum ersten Mal beinahe vernichtet hatten. Die Vernichtung, vor allem Dingen auch der Nachfahren der Atlanter – also uns! – geht bis zum heutigen Tage……weiter. Der Plan ist, uns vollends auszurotten, damit – World Economic Forum! – man diese Welt übernehmen kann und die Agenda läuft noch immer…….wie’s scheint, gleichwohl doch, wenn es am Kipppunkt war, immer Hilfe kam, damit die Menschen….….überleben. Nehmen wir einmal an -  und ich weiß, dass es so ist -  Zeitreisen wären möglich, dann nutzten anscheinend und zum Glück der Menschen auch „die gute Seite“ diese Technik, wie sie – fast ausführlich – im Buch „Das Philadelphia-Experiment“ beschrieben wird. Und womöglich erklären sich dann auch einige ägyptische Hyroglyphen, die aussehen als wären sie die Technik aus dem 21 Jh. oder noch weiter, wie beispielsweise Handy-ähnliche oder Fluggeräte, die dort zu sehen sind. Es wird schließlich beschrieben, daß der Zeittunnel so groß gewesen war, daß LKW’s – und somit auch Hubschrauber – hindurchfahren konnten.

Aller Wahrscheinlichkeit nach sind das diese „Sternenkriege“, die so manch‘ „Alternativer“ beschreibt, der Kampf Gut (Atlanter oder auch Hyperboräer, die vom Sternensystem des Orion kamen und unsere Vorfahren sind) gegen Böse (Makabianer, wie Enlil und Marduk), wo man Gut und Böse jetzt recht gut zuordnen kann. Natürlich möchte ich nicht ausschließlich die Schuld für all das Leid auf dieser Welt irgendwelchen Außerirdischen in die Schuhe schieben. Jeder Mensch hat schließlich…..die Wahl sich zu entscheiden, was er tut und was nicht. Mit Reichtum und Macht kam man schließlich schön recht gut ködern, auch wenn man dann zum „Unmenschen“, satanisch wird, in all seinen Facetten.

Alles in allem fügt sich jetzt mit all den neuen Informationen, die schließlich auch durchs Weiterlesen am Wachsen sind, ein Bild, welches ich so verstehen und annehmen kann UND ICH bin schließlich NICHT die Einzige. Es gibt andere wie mich und jede/r hat eben so viele Informationen wie er/sie bekommen konnte, wo dann Dies oder Jenes fehlt, wie auch bei mir. Aber ich bemühe mich so viel wie möglich zusammenzutragen.

Noch ein Wort dazu. Was mich wundert, dass die jeweiligen Seiten, nicht die Andere sehen. Wie erwähnt Sitchin und Tallinger schauen nur auf die Anunaki, die wohl die Markabianer sind, also die „Bösen“, die den Menschen nichts Gutes Wollen. Der Freiherr von Lichtenstein beispielsweise, beschäftigen sich eben mit den Wurzeln, den Vorfahren der Menschen und beziehen bisher noch nicht die Markabianer (Enlil und Marduk – Enki, der Bruder von Enlil war den Menschen jedoch gut gesonnen) mit ein. Also all DAS, was Sitchin schrieb. Auch Däniken ist hier zu beachten.

 

Ich glaube, wer mir bis hier her gefolgt ist denkt, ich sei verrückt geworden…..lach. Aber keineswegs. Deswegen die Überschrift „Öffne Deinen Geist“! Man hat uns so viel vorenthalten, uns belogen, betrogen, hinters Licht geführt und das im wahrsten Sinne des Wortes, vor allem auch was unsere Geschichte betrifft, wer wir sind und wo wir wirklich herkommen. Man hat uns von unseren Wurzeln abgeschnitten, uns den Zugang zum großen Ganzen genommen und verwehrt und am Ende durch Institutionen wie die Kirche kontrolliert.  

Um nun vorerst hier zum Ende zu kommen, kann und werde ich nicht jeden einzelnen Gedanken von mir niederschreiben, welchen ich in den letzten Tagen gesponnen habe. Ich war in Aufruhr gewesen, weil ich mich gezwungen sah, mein Weltbild anzugleichen und ich habe es soweit ganz gut geschafft.

Weiterführendes dazu wird sicherlich später hier noch zu lesen sein. 

Anmerkung: „Das verschollene Buch Enki“ habe ich mir dann doch noch vom Herrn Sitchin gebraucht (für 9,90 bei Kopp ohne versandkosten) gekauft.

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Privates, Erwähnenswertes und sonst so…….

< Der Jörg ist zurück aus Weißenfels und ja, er hat auch wieder Einiges mitgebracht. Männer eben. Die mauscheln untereinander so manches aus.....

< Ich habe hier den Post noch liegen zu den Katharern und dem „Heiligen Krahl“. Demnächst…….. Zur „Weisen Alten“ hatte ich ebenso schon einen Post soweit. Mal schauen. Obwohl, gerade bei Letzteren wird immer noch ergänzt und verbessert.

<<<<<<<<<<<<< Der Jörg hatte irgendetwas in einem regionalen „youtube“-Kanal gehört, daß „Heinz-Glas“ pleiteginge, weil man die Gaspreise wohl nicht mehr zahlen kann. Da war er natürlich wieder in Aufruhr, was nun werden wird aus uns? Mit den Schulden, der Wohnung und überhaupt…..….was mich dazu veranlasste ein weiteres Mal den Versuch zu starten, ein konstruktives und informatives Gespräch mit den Eltern führen zu wollen, was die vielen Jahre bisher nicht möglich war. Also rief ich den Vater an und wir vereinbarten ein Kaffeetrinkern am Dienstagnachmittag. Wir hatten Kuchen gekauft und auch unseren Kaffee mitgenommen, sodass der Vater keine Arbeit hatte, weil er kaum laufen kann.

Als der Vater dann das allererste Mal damit rausrückte, daß er doch noch, speziell für Bestattung, etwas weggelegt hat, was mich nun auch wahrlich erleichtert(!!!), kam der Jimmy zu uns rein und klagte über heftigste Zahnschmerzen. Also hat ihn Jörg gleich zum Zahnarzt gefahren und kam dann wieder zurück. Der Sohn mußte so wie so warten, bis er dazwischengeschoben werden konnte. Als er fertig war, holte ihn Jörg wieder ab. Aber in der Zwischenzeit erfuhren wir endlich Vieles, was ich schon seit Jahren wissen wollte, auch, was er mit dem Haus so angedacht hat. – Und ich hatte ganz vergessen, daß wir damals, 2010 aus dem Haus ausgezogen waren, weil der Vater das so wollte. Sein Plan war damals, es zu verkaufen, was aber (wieder einmal!) an der Mutter scheiterte.  

Im Grunde hatte sich beim Jörg wohl wieder die Angst aufgebaut,…..unter der Brücke zu landen, wie er immer sagt, was nun wirklich unsinnig ist. Zumal sich beim weiteren informieren über den Stand der Dinge bei „Heinz-Glas“ es ganz anderes zu lesen und zu hören gab. Man beabsichtigt wohl den Standort Deutschland nicht aufzugeben. Investitionen in Millionenhöhe sind geplant, um alles von Gas auf Elektro umzustellen, samt dem Bau eines eigenen Kraftwerkes (eine sehr gute Idee unabhängig zu werden!).

Aber zurück zu uns und unserem Nachmittag mit den Eltern.

Das Ganze war aus einer Art Panik heraus entstanden, aber dennoch kamen (endlich!) Ergebnisse dabei heraus. Zumindest weiß ich nun, daß ich das Erbe wohl doch nicht ablehnen kann, sonst,….keine Beerdigung…..möglich. A-b-e-r, ich werde es dennoch müssen, weil ich schließlich ein Pay-Konto habe. Mal schauen, wie wir das handeln. Ich habe da schon so eine Idee. Alles auf einmal konnten wir dennoch nicht gleich klären, jedoch genug, um endlich ein konkretes Fundament zu haben, aus welchen wir heraus Entscheidungen treffen können.

 

Ich habe mir das alles am nächsten Tag noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Die gesamte Situation, wie sie jetzt für uns und vor allen auch für die Eltern ist, ist letztendlich die Schuld der Mutter. Aber egal……Ich für mich habe beschlossen, trotz alledem nicht gleich in wilden Aktionismus zu verfallen und noch umgehend wieder ins Haus zu ziehen. Nein. Ich warte ab (!!!), wie die Mutter stets zu sagen pflegt. Mit 60 Jahren beginne ich nicht noch mal mit dem Hausbau und auch nicht damit „zwei Mal“ umzuziehen. Was meine ich damit? Ziehen wir JETZT rüber, müssen wir es uns im unteren Stock wieder einrichten. Später dann, wenn wirklich mit den Eltern etwas passiert, ziehen wir dann wieder nach oben. Neee. Und ich glaube auch ein bisschen hat sich die Mutter das alles selber zuzuschreiben. Ich warte ab,……wie sich das mit Jörgs Arbeit und überhaupt so die Situation im Lande entwickelt. Die Idee beim zurückziehen ins Haus ist natürlich so weit wie möglich autark zu werden. Aber können wir das noch, so krank und alt wie wir sind? JETZT habe ich es mir doch so la, la hier eingerichtet, sodass man halbwegs gut leben kann. Sogar das Saubermachen draußen habe ich mir vom Hals geschafft. Ziehen wir ins Haus, gäbe es Arbeit on mas. Und an dieser Stelle geht es wieder zur Mutter zurück. Vor zwanzig Jahren wollten Jörg und ich ja das Haus übernehmen und da kam ja so viel Böses von der Mutter. Und selbst vor sieben Jahren, als wir wieder nach Lichte kamen, wollte SIE uns NICHT im Haus. Also,….warum soll ich mich JETZT übereilen? Mag sein, daß die beiden es leichter hätten, wenn wir uns JETZT entscheiden würden umgehend rüberzuziehen. Ich weiß, das klingt „gemein“ und egoistisch von meiner Seite aus. Nun, an dieser Stelle möchte ich mein Veto einlegen, bevor man mich verurteilt. Ein Leben lang litt ich unter den Psychospielen der Mutter, unter ihren antiquierten Moralvorstellungen, Schuldzuweisungen und Beschimpfungen. Gut, mag sein, ich habe das für mich „transformiert“. Ich habe ihr verziehen aber dennoch nicht vergessen.

Am Ende tut mir selbstredend der Vater leid, der immer zwischen den Stühlen saß. Aber schließlich sind wir ja nicht aus der Welt, sondern gleich hier drüben, sollte etwas sein. Wann und ob wir letztendlich den Schritt wagen wieder zurück ins Haus zu gehen,…….vermag ich noch nicht zu sagen. Wir werden sehen.

< Nun hat der Jörg Urlaub und wir kommen nirgendwohin, da....kein Geld. Vielleicht Morgen mal zum Rennsteig hoch. Heute.....fährt Jörg am Computer LKW. 

< Was habe ich so am Abend geschaut? Eine wundervolle Serie (1. Staffel) mit "Sissy Spacek" (bekannt durch "Carrie"), die alt geworden ist, aber dennoch mit Würde weiterspielt und noch gut dabei aussieht. Einen Western "Old Hery", sehr gut gemacht. "Bill the kid" als alter Man, der immer noch was drauf hat. Letztendlich noch eine zweite Serie "Outer Rage" mit "Josh Brolin". Cowboys zur heutigen Zeit auf einer Range. Jedoch auch ein wenig Mystery dabei. Genau das Richtige.

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 Was gab’s zu Essen    

Spaghetti mit Bärlauch-Pasta und Vegi-Würstchen. Aber auch wieder meine Gemüsepfanne späterzu.

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Himmels-Aktivitäten     

 Zum Vergleich, was "natürlich" wäre:


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Aktuelles

Ich beschäftige mich derzeit nicht mehr mit dem „aktuellen Geschehen“. Laß mich nicht mein reinziehen in diesen Sog, gleich welcher Art. Schaue auch kaum mehr alternative Kanäle. Lese mehr denn je…….weil ich einfach „heiß“ darauf bin,.....die wahre Geschichte der Menschen zu entdecken.

Vielleicht ein Video vom Hernn Lichtenstein:


 

4 Kommentare:

  1. Guten Morgen Rosi, eine schöne Landschaft und: solcherart Himmelsbilder hab ich neulich auch wieder gemacht...
    Mit Müttern ist es wohl oft sehr schwierig und es stimmt: ich kann vergeben, aber vergessen - - ? - -?
    Meine hat mir auch genug angetan, von Klein auf bis zur (verhinderten) Berufswahl...danach bin ich geflüchtet! War erst sehr viel später wieder auf Eltern angewiesen, auch nur wegen Wohnen (und Mutter dann später auf mich, nachdem mein Vater sehr unerwartet verstarb). Da hat der Jörg aber doch ziemlich recht: unter der Brücke landen kann nämlich schneller gehn, als man annimmt. Und dieses Leben ist nicht für jeden so möglich - ich weisz, wovon ich rede!
    Da gehts nicht ohne Kompromisse ab. Aber wenn es Dir einigermaszen gut geht in der Wohnung, würde ich auch erstmal da bleiben.

    Dann lies mal fleiszig weiter - mir ist das alles irgendwie zu hoch bzw. manches will ich auch gar nicht so genau wissen, denn: was nützt mir das dann praktisch? Könnte eh nix ändern, was geschieht und vorgesehen ist. Abwarten und durch ist meine Strategie. Aber es ist auch gut, wenn es Menschen gibt, die wissen und verstehen, davor hab ich Hochachtung!
    Junimorgenkühle Rosenduftgrüsze
    Mascha

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  2. Liebe Mascha,
    solcherlei „Himmelsbilder“ (mit Chemtrails)………..ärgern mich immer noch und manchmal denke ich, ob sich die Piloten nicht schämen, all diesen Dreck, dieses Gift auf die Menschen auszugießen.

    Ich vermochte erst zu flüchten (von zu Hause), nach dem Mauerfall. Davor war es kaum möglich eine Wohnung zu bekommen. Dank meiner Arbeit in der Stadtverwaltung bekam ich dann recht zügig Eine,…zum Glück. Das Problem war halt nur – und ich sehe das heute – wenn dir Käfigtür aufgemacht ist,…….will man haben und leben und dann……überbordet man und genau DAS ist mir geschehen. Ich habe dann ZU viel Party gefeiert……wohl, weil ich vorher immer deshalb gemaßregelt wurde und das NUR und vor allem, wenn es um Männer ging. Meine Mutter hatte da so ein „moralische Ding“…..zu laufen. Im Naschhinein denke ich mir, auch sie ist so erzogen worden und kannte es nicht anders und konnte nicht anders. Sie hat mich Schwein und sonst was genannt, weil, ja weil….ich halt dann kein Kind von Traurigkeit war. Mal da einen Mann und auch mal anderswo einen hatte. Aber egal…..es ist vorüber.

    Ich finde nicht, daß wir „unter der Brücke“ landen. Es ist auch immer DAS, was man sich für sich vorstellen kann. Ich denke mir dann, der Geist formt die Materie und…..die Zukunft die ich möchte, ist schon da. Hier bin ich…..zuversichtlich, daß alles gut werden wird.

    Ja, deshalb beschloss ich ja erst einmal hier in der Wohnung zu bleiben und…..abzuwarten was wird……mit den Eltern und der Politik. Wenn der Tag da ist sich zu entscheiden, dann werden wir uns ohnehin für Etwas entscheiden….…müssen.

    Das „wissen Wollen“ war schon immer mein Steckenpferd. Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin und was es sonst noch so alles zu wissen gibt.
    Da ist so ein „Feuer“ in mir, daß mich vorantreibt in meinem Wissensdurst und…….es macht mir Freude. Gut, zuweilen ist es mir auch danach die Seele einfach baumeln oder gar mich berieseln zu lassen. Da schau‘ ich halt…..“Harry Potter“….oder so.
    Es nützt mir soweit etwas, als dass ich zufriedener bin, daß ich die Lügen durchschau‘ und die wahren Dinge dahinter gefunden habe. – Es ist eine Art Genugtuung. - Wie beispielsweise unsere Menschheitsgeschichte und vor allem auch, WER lenkt „diese Welt“…..wirklich. Das hat mich schon immer interessiert, wer glaubt hier das Sagen zu haben und warum.

    Es mag vieles vorgesehen sein für jeden einzelnen von uns, was unsere Seele schon vorab festgelegt hat, was wir erleben sollen, aber dennoch können wir unsere Geschicke lenken mit unserem Geist (unserem Willen), wenn wir es wollen. Es ist möglich und das sage ich nicht nur so. Wir haben es nur verlernt. Auch mir – trotz lesen – gelingt so vieles (noch) nicht. Aber ich arbeite dran. Auch deshalb lese (und lerne) ich so viel,…..um so viel wie möglich zurückzuholen von DEM, was man uns genommen hat!

    Sei lieb gegrüßt
    Rosi

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  3. Guten Morgen Rosi, hier ist grad Gewitter und ich nehme den PC lieber gleich wieder weg vom Strom...aber wenigstens regnet es endlich! Das war ja nicht mehr mit anzusehn -
    Nein, "geflüchtet" bin ich nicht sehr weit, ich brauch irgendwie vertraute Umgebung (Landschaft in der ich verwurzelt bin), aber es gab etliche Jahre keinen Kontakt mehr und das habe ich sehr positiv erlebt. Ich bin ne Stille und hab mich einfach gefreut, für mich alleine zu sein und entscheiden zu können, ohne Zwänge, ohne Kontrolle... die Wohnung damals war ne Bruchbude ohne Gas und paar Jahre sogar ohne Strom (und ohne Wohnungskommission der Arbeitsstelle hätt ich auch diese nicht gekriegt, klar -)...aber ich war glücklich damit und träume heute noch öfter, dasz ich in meine erste Wohnung zurück ziehe.
    Party war nie mein Ding, das hat mich am Elternhaus nie gestört, das nicht zu dürfen...hab ich später auch nicht gemacht. Männer gab es etliche - warum auch nicht? War mir egal, was Mutter davon hält. Blosz heiraten und Familie war nie mein Ding...
    Naja, nach der Wende wurde es dann schon kritisch und ich weisz sehr gut, wie "Platte machen" geht - ist halt auch eine Erfahrung...
    So, es wird immer düsterer, jetzt schalte ich lieber aus. Was "da oben" gerade vor sich geht, kann ich nicht beeinflussen ;)
    Liebe Grüsze und eine gute neue Woche
    Mascha

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  4. Liebe Mascha,
    hier war bisher….kein Regen, obwohl es dunkel war und danach „gerochen“ hat. Es ist alles so anders als früher, wo es noch Sommergewitter gab. Kein Wunder aber, wenn „manche Leute“ gedenken „Wetter zu machen“ und Gott zu spielen in so vielen Belangen.

    Schau an, wo man halt am Glücklichsten war, zieht es eine wieder hin.
    An der Neuhäuser Wohnung habe ich auch so gehangen, vor allem der Lage und der Aussicht wegen. Und dann kamen ja die sog. „Flüchtlinge“ in unseren Aufgang. Ein schreckliches Jahr begann mit täglicher Gewalt (Schlägereien, Messerstechereien……..direkt vor der Wohnungstür) und lautem Palaver rund um die Uhr, sodass man nie Ruhe fand, bis…..wir endlich umgezogen/wieder nach Lichte gezogen sind. Die Wohnung hier hat mir von Anfang an nicht gefallen. – Ich bezeichne sie immer gerne als stinkendes, kaltes, feuchtes, dunkles Loch…..gegenüber der Vorherigen in Neuhaus, die Licht und hell gewesen war und trocken. Dort haben wir auch nie die Heizung aufdrehen müssen, weil die Heizungsrohre nicht verkleidet waren. - Aber der Jörg wollte nicht mehr suchen und so blieben wir schlussendlich hier. Aber gut, zumindest ist „Grün“ hinterm Haus und ein Wäscheplatz…und der Bach.

    Na hey, genauso sah ich das auch mit Familie und Co. Und Kinder wollte ich eigentlich auch keine. Heiraten musste ich aber trotz alledem….damals, damit Jimmys Vater hier in Deutschland bleiben kann. Mit dem Jörg bin ich ja auch nicht verheiratet aber dennoch 30 Jahre zusammen. Ich habe immer zu ihm gesagt, daß ich mich ihm, als kranke Frau, nicht ans Bein binden werde, damit er zu jeder Zeit gehen kann. Man muss den Menschen Freiraum lassen, die man liebt.

    Na dann,….eine schöne Restwoche für Dich.
    Liebe Grüße
    Rosi

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