Mittwoch, 18. Mai 2022

Gedanken zu Alter und Krankheit, ein wenig zum "Freitag, den "13." und Aktuelles


Wodans tag (Mittwoch), 18. Mai 2022

Tagebuch – Gedanken

Auch der irdische Menschenkörper ist ein vom Geist geschaffenes, auf Erden für bestimmte Aufgaben notwendiges Werkzeug, eine Erscheinungsform. Hinter ihr steckt die Wahrheit, das Wesen-tliche, das hinter jedem körperlichen Ding ist.
 
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Gedanken-Hygiene, Wissen und Wille

Etwas ganz „Eigenes“

Womöglich mag es daran liegen, daß das Verlangen nach dem aufschreiben der Ereignisse (der vergangenen Tage), oder besser, daß mir von der Seele schreiben, im letzten Post der „zündenden Funke“ fehlte, was wohl daran gelegen haben mag, das ich mich emotional nicht mehr so schmerzlich darin verstricken/anhaften möchte (das ewige „Wiederkäuen“ war so wie so nie mein Ding, obwohl es beim „Abwägen“ der Entscheidungen helfen kann), gleichwohl es schwer fällt, wenn es die eigene Familie betrifft.

Es ist nicht leicht das alles sehen und miterleben zu müssen, was auch mir und jedem anderen Menschen widerfährt, krank oder/und alt zu werden. Es scheint mir wohl eine Art Meisterschaft zu sein, jedem seine eigene. - An dieser Stelle jedoch vermute ich, daß uns nicht nur zu dieser Thematik das „falsche Konzept“ auf- und übergestülpt worden ist. - Wie geht man denn nun im Inneren und dem Altern – bei einer selbst, aber vor allem bei den eigenen Eltern -  und der Unverantwortlichkeit sich selbst gegenüber, der scheinbaren Trotzigkeit, eines Kindes gleich und wie’s mir scheint auch einem Widerwillen gegen das Leben selbst, bei dem eigenen Kinde um? 
Womöglich sollte ich mir Rat bei den Ahnen holen………….. 
Wie war das überhaupt bei den alten Germanen und Kelten? Oder anderen Glaubensrichtungen, wie beispielsweise dem Ur-Christentum? 
Und ja, ich glaubte mich sogar auf solch Situationen vorbereiten zu können,…………….. Es scheint wohl so zu sein, dass man das nicht wirklich kann.  
 
 
Alles in allem wird einer die eigene Sterblichkeit nur zu bewußt und………vor Augen geführt. Dennoch hilft es mir zu sagen, dass ICH NICHT MEINE MUTTER BIN. – Ein gutes Matra! Finde ich. - MEIN WEG WIRD ANDERS SEIN und ich weiß, es liegt zuvorderst an mir selbst,….. an meinem eigenen Denken (…Glauben, Wissen). Ja, ich lese und weiß so Einiges. Mag sein. Nur, das Richtige herauszunehmen, zur richtigen Zeit und es dann noch richtig anzuwenden, tja, daran hapert es zuweilen. Und auch daran, dass ich noch immer zu oft in die Emotionen gehe, was meiner Meinung nach schon irgendwie eine Art Falle darstellt, wo man schlechte und unvorteilhafte Entscheidungen treffen kann.
 

Die beste Methode scheint mir hier zu sein, es in Ruhe anzunehmen (was ich ja schon längst weiß!), was immer eine da auch ereilt, weil man es ohnehin nicht zu ändern vermag und…….auch ruhig zu bleiben, was zugegebenermaßen eine Meisterschaft für mich ist, in der ich nun, in meinem sechzigsten Lebensjahr, bewertender Weise, noch zu oft mit einer „Ungenügend“ angekommen bin. Bedauerlicherweise gehöre ich außerdem noch zu DER Sorte Menschen, die in Gefahren-Situationen erstarrt wie die Maus vor der Schlange, bevor sie gefressen wird, anstatt……wegzurennen oder zum Kampf über zu gehen. Gut, mag sein, eine Zeit lang, als ich noch jünger war, hatte ich mir notwendiger Weise ein andere Verhaltensweise antrainieret. Aber jetzt hat sich das Ursprüngliche wiedereingestellt und ich wünschte, es wäre anders. - Der andere Schlag von Menschen ist übrigens DER, der in jeder Situation weiß, wie er reagieren muss UND es auch tut. Der Jörg ist so einer. Allerdings vermute ich, daß auch ihm solch‘ Verhalten gleichwohl erst während seiner Zeit in der Armee beigebracht worden ist. 
 
 
Am Simpelsten scheint es mir zu sein, man läßt manchen Dingen einfach nur ihren Lauf……., zieht sich wenn möglich emotional ein wenig heraus, auch wenn das schwerfallen man und „meistert die Situation-en“. Das ist anscheinend noch immer eine Herausforderung für mich, vor allem auch,……..wenn…….der Sohn  mal wieder unterzuckert ist und der Vater anruft, weil er im Unterzucker tobt und seine Bude zerlegt, was erneut wieder geschehen war. Zwei Mal – wovon ich weiß – war er so schlimm unterzuckert, dass mein Vater den Krankenwagen rufen mussten.

 


Was mich ebenfalls so arg berührt, sind meine Eltern, bei denen es stetig abwärts geht……………… Nur mag ich mir noch längst nicht anmaßen Entscheidungen für sie treffen zu wollen. Auch wenn meine Mutter kaum mehr diese Realität am Wahrnehmen ist, mein Vater jedoch ist noch immer Glocken klar und ich lasse ihn entscheiden. Denn ich würde mir ebenso nicht wünschen, wenn ich in solchem Alter bin und noch in der Lage dazu, daß, wer auch immer, über mich bestimmt.

Nachsatz:

Wissen kann ich trotz alledem (recht viel)……und, wenn es mir ein-fällt, situationsbedingt auch anwenden…..smile………

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Erwähnenswertes in Stickpunkten

< Nach Tagen des im Außen Lebens, brauche ich die Einkehr, die Ruhe, den Abstand.

< Meine Physiotherapeutin ist an Reizhusten erkrankt und hatte mir abgesagt, was mir einerseits schon die Möglichkeit gibt, etwas freier zu sein. Aber andererseits spitzen sich dadurch die körperlichen Beschwerden zu.

< Meine Gewützmischung für die Gemüsepfanne (siehe Foto oben) ist auch endlich wieder von mir zusammengestellt worden.

< Der Jörg ist am Hadern mit der „Gleichstellung“. Da müssen noch Worte mit den richtigen Personen gewechselt werden, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen werden kann.

< Ich habe zweilen Tage, da könnte ich.........immerzu essen......lach.......

< Ich bin immer noch bei „Akte X“ am schauen. Mittlerweile bei Staffel fünf. 


< Unter „youtube“ und vor allem unter „Temporäre Links“, sind von mir "neue Links" eingefügt worden. ( "Artedea-Oh Göttin!", "Der zweite Blick" und auch "youtube",  "Essener-Evangelium" und "Merlins Blog" und "Susanne Solveigsdotter" und auf "youtube". "Renate Fuchs-Haberl auf youtube".
Ich weise nur darauf hin, weil es dieses Mal ungewöhnlich viele sind.

< Und ich habe noch immer kein Konzept gefunden, daß ich das Schreiben eines Post mit in den Tagesablauf integriere, damit die Posts an sich nicht immer so umfangreich werden, weil.......... das meist auch eine Tagesarbeit ist, da ich zwischendurch andere Dinge erledigen und essen muss. ( In "diesen" Post hätte ich noch mehr hineinpacken können.....) Andererseits finde ich es auch angenehm, an manchen Tag einfach nur zu lesen und den Computer nach Möglichkeit nicht anzuschalten.

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Zum Thema Matri-Gruppe - Freitgat, der "13."

„Freitag der 13……war gewesen. Ja. Vorige Woche. Ein guter Tag für Frauen“,…..was nun nicht wirklich abzustreiten ist, meiner Meinung nach, denn ich hatte immer Glück an solchen Tagen, was aber dennoch eine „Glaubens- und Ansichtssache“ ist, denn,……was du denkst, wirst du materialisieren…..in deinem Leben,…..WENN Du es kannst. Und beschäftigst Du Dich nur mit Ängsten…….tja,. dann……….

Geschichtlich gesehen, wurde dieser Tag – diese Zahl -  zum Schlechten hin mit einem Üblen, sogar satanisch bösartigen Ereignis versehen. Er wird mit der Vernichtung der Templer assoziiert, die der Kirche zu mächtig geworden waren. Ihre „Schätze“ gedachte man sich ebenso unter den Nagel zu reißen……
Der Freitag selbst wiederum, ist nach der germanischen Göttin Freya benannt - Ihre nahe spirituelle Verwandtschaft zur römischen Göttin Venus ist daran ersichtlich, dass dieser Wochentag französisch „vendredi“ und italiensch „venerdì“ – also „Venustag“ heißt. - Ein Tag der Liebesgöttinnen also, die auch die Schutzgöttinnen der „freien Frauen“ waren. Jener Frauen, die sich ausgesucht haben, wen sie auf welche Art und Weise lieben wollen. 
Daher wurde am Freitag seit ältesten Tagen zu Ehren der Freya Fisch gegessen. Seine aphrodisierende Wirkung wurde dem Segen der Göttin der Liebe zugesprochen.

Dazu noch einen Blog-Eintrag von „artedea“- (Link!!!)

  


Der neueste Artikel im Blog  von "artedea" zum vergangenen „Blutmon hier: (Link!!!

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Himmels-Aktivitäten     



 

.....verschleiert........

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Was gab’s zu Essen   

Die übliche Gemüsepfanne

Smoothi

Hirsebrei mit Melone

Kartoffelsalat und Falafel-Bälllchen

....und mein Abendbrot.

Ach ja, Kuchen und Rosienen-Brötchen gab es auch noch. 

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Aktuelles

< Die Erde spielt bei der sog. Erderwärmung einfach nicht mit: (Link!!!)
Ein UNO-Bericht zur Erderwärmung schockiert aber trifft nicht zu. 

 < Südthüringer Rundschau vom 11.05.2022 – „Impfschaden-Lawiene“ rollt, führende Mediziner setzen sich ab. (Link!!!) - Seite 20 !!!!!!!!! Und trotz alledem war heute erneut eine Aufforderung zum *mpfen im Briefkasten. - Weg mit dem "Ding"! 

< Ein Franzose als Zeitzeuge in der Ukraine (Link!!!)

"Ich übernehme die volle Verantwortung für das, was ich sage. In der Ukraine war ich Zeuge von Kriegsverbrechen. Sie wurden alle von der ukrainischen Armee begangen. Aber in Frankreich spricht man nicht darüber!"

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Was ich ganz besonders schön finde, sind die Videos von der Reise, die Catherine und Diana gerade tun:




2 Kommentare:

  1. Guten Morgen Rosi, ach sehn die Gewürze aber interessant und lecker aus - was ist das alles? Du mischst es Dir selbst?
    Ich bin auch immer am experimentieren, im Moment hab ich was Thailändisches "Pat Thai Kung" oder so...das sind immer eher zufällig, das trieb ich in einem Billigshop auf. Wie bei mir alles (besonders ernährungsmäszig) eher Zufall ist. Aber das ist ja auch nix Schlimmes denn: Zufall ist das, was uns zu-fällt, weil es für uns bestimmt ist!
    Das Einhhörnchen erfreut mich immer wieder auf Deinen Fotos.

    Das mit dem Freitag 13. (für mich auch meist ein Glückstag) kenne ich noch etwas anders: im Keltischen Kalender ging eine Woche von Mondwechsel zu Mondwechsel, hatte also immer 14 Tage. Und der Freitag war der 13. Tag jeder Woche. Und da der Tag vor Mondwechsel etwas kritisch ist... sollte man an dem 13. - also Freitag - etwas vorsichtig sein -

    Ja, das Altern miterleben bei Angehörigen, das kann schon schwierig sein und einen mitnehmen - damals bei meiner Oma (vollblind und dement). Zum Glück (in dieser Hinsicht) hatte ich zu meiner Mutter ein derart gestörtes Verhältnis, dasz es mir wenig ausgemacht hat, mich um sie zu kümmern. Das hat nur Nerven und Kräfte gekostet (nicht zu knapp!), mich aber emotional nicht so sehr angerührt, das war eher der ewige Zoff und wie sie oft versucht hat, mir eins reinzuwürgen und ihre Freude daran hatte. Das hat mich oft sehr verletzt, aber ich habe ihr Altern nicht direkt mit mir in Verbindung gebracht. das ist ja nun auch schon länger her, Juli 2020 verstorben und mein Bruder wollte sie ins Heim bringen, das konnte ich ihr ersparen, die eigene Umgebung macht doch sehr viel aus, finde ich. Leider akzeptierte sie keinen Pflegedienst...
    Aber vielleicht wäre das bei Euch eine praktikable Lösung?
    Schwierig bleibts trotzdem, ich weisz!
    Wünsche Dir viel Kraft und Ruhe und Sonnenschein in diesen Tagen
    LG Mascha

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  2. Liebe Mascha,
    ja, ich mische die Gewürzmischung für meine Gemüsepfanne selbst. Vor vielen Jahren, es müssen etwa 15 sein, als wir noch im Haus meiner Eltern wohnten, waren Jörg und ich am Ausprobieren von Kochrezepten aus verschiedenen Ländern. Begonnen hat‘s mit Chinesisch. Dann Mexikanisch und als ich dann ein Kochbuch für die indische Küche kaufte, bestellte ich mir auch so allerhand an Gewürzen, wovon heute noch ein paar übrig sind, wie zum Beispiel der schwarze Kümmel, die braune Senf-Saat, der Bockshornklee und die Curryblätter. Des Weiteren sind in der Schüssel: Basilikum, Dillspitzen, Fenchel, Koriander, essbare Lavendelblüten (sehr aromatisch, nicht zu viel nehmen!), Estragon, Kerbel und Orangenschalen. Aber was Du auf dem Foto siehst, ist erst die Hälfte der Zutaten. Es sind DIE, die ich noch (in einer Kaffeemühle) zerkleinern muss. Dann kommen noch die bereits pulverisierten dazu wie Inger, Kardamom, ein wenig Liebstöckel, Kurkuma, etwas Curry, Zimt, Nelke, Piment, Knoblauchpulver und in jedem Fall Paprika edelsüß. Im Allgemeinen genügen all diese Gewürze. Aber dann hatte ich diese Gewürzmischung „Ras el Hanout“ entdeckt, die auch ganz gut dazu passt und ich nach Bedarf mitverwende.
    Ich achte halt wirklich sehr auf gesunde Ernährung. Deshalb bestelle ich – so lange es mir möglich ist – beim „Lebe Gesund Versand“, wo die Preise gerade jetzt ganz schön angezogen haben und vorher war’s schon nicht billig. Bei diesem Versand bestelle ich – schon seit 7 Jahren - überwiegend Brot und Aufstrich. Aber auch Gemüse und fertige Essen in Gläsern. Gelegentlich Kuchen, Pasta, Soßen, Nudeln, Dinkelmilch, Gewürzstreuer (ist wie Gemüsebrühe) und Kartoffelpüree. Die Wurst, welche sie dort anbieten – aus Weizeneiweiß – schmeckt mir nicht so gut. Das einzige was ich ab und an mit bestelle, sind kleine Würstchen geräuchert und Gyros, sehr gut gewürzt.

    Ach ja, das Eichhörnchen……..ist sooooo niedlich und auch noch ein „Einheimisches“ mit „rotem Fell“. Es ist immer eine Augenweide, die kleinen Süßen zu beobachten. Sie haben ja auch hier im Hof nichts zu befürchten.

    Da sagst Du ja was…… Ich habe mich schon die ganzen Jahre über gewundert, dass ich um den Mondwechsel herum, insbesondere nach Neumond, so derart dünnhäutig bin und emotionsgeladen. Da bringt mich Unerwartetes so schnell aus der Bahn und jede noch so kleine Aufregung überbordet. Ja, in der Tat, da ist was dran!!!

    Was meine Eltern betrifft und auch den Sohn – wenn der sich so weiter verhält, wird er vor mir sterben – steigt so eine Beklemmung in mir auf. Aber nicht nur des Ablebens wegen, auch der, oder vor allem, der Zeit davor UND all die bürokratischen Sachen, die zu erledigen sind, wovon ich keine Ahnung habe. Das schreckt mich schon……. Zum Glück ist der Mann da schon versierter……. Aber,…. halt zu sehen, wie es so rasch jetzt auch bei den Eltern abwärts geht…..ist nicht einfach. Ich meine gut, mit meiner Mutter hatte auch ich nie ein gutes Verhältnis. Ich habe das alles in mir transformiert, könnte man sagen, weil ich mir dachte, wozu jetzt noch böse sein? Wer weiß, wie lange sie noch leben. Im Grunde bin ich „Vater-Kind“! Ich liebe meinen Vater!!! Er ist ein wirklich einzigartiger Mensch. Und um ehrlich zu sein, habe ich das noch NIE so…gesagt….., fällt mir gerade auf.
    Da der Vater das alles nicht mehr schafft – die Pflege der Mutter, das Haus usw. – wird ein Pflegedienst wohl unumgänglich. Es kommen so wie so schon Leute von der AWO, die jede Woche saubermachen.

    Gut, der Mann ist jetzt auf Nachschicht gegangen, draußen donnert‘s – ich mag Gewitter!!! – und ich schaue mir die „Akte X“ weiter an.
    Liebe Grüße
    Rosi

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