Montag, 6. September 2021

Prioritäten setzen - (Vielleicht schaffe ich es dieses Mal?)


Mond-Tag, der 06. September 2021 
Tagebuch – Gedanken
 
Nun sind es bereits einige Tage her, wo ich hier schrieb. 
WAS gibt es also Neues? 
Die Woche der zahlreichen Termine ist vorüber. Gleichwohl man mir den Letzten, also am Freitag, abgesagt hat, was mich schon einigermaßen frustrierte. Denn diese Woche gibt es in Jörgs Schichtplan eben KEINE Gelegenheit zur Physio zu gehen. Und die Woche darauf hat mich meine Physiotherapeutin bei ihrer Chefin eingetragen, weil sie Urlaub hat. Die Chefin ist derzeit die einzig Ungeimpfte dort. Ich hoffe, es ist noch immer so(!!)….und auch, dass man mich überhaupt behandelt. Diesbezüglich bleibt nur abzuwarten was geschieht…….

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Meiner neuen fb-Bekannten „Gabriele“ hatte ich versprochen ein paar Fotos von unserem Haus zu machen und so wie so wollte ich zu den Eltern rübergehen. Allerdings wusste ich zu dieser Zeit noch nicht, oder besser, Jörg hatte mir bis dahin noch keinen „Auftrag“ erteilt, meinen Vater zu fragen, ob er ihm finanzielle Mittel für eine Zahnbehandlung vorstrecken kann, die nicht unerheblich sind. Die Zahnversicherung wird sie allerdings begleichen. Beantragt ist es bereits. Nur dauert dies eben zu lange, weil der Lindemann die Behandlung zügig abschließen möchte, da er…….im November gänzlich schließt. – Was auch mir einigermaßen Kopfzerbrechen bereitet. Wohin dann??? 
 

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Erwähnenswert ist in jedem Fall noch die „Nachwehen“ des Besuches bei der Podologin. Denn,…..es gab erneut eine Reaktion meines Körpers darauf, d.h., auf „die Ge*mpfte“. 
Es waren so etwa drei bis vier Stunden vergangen, ich war gerade dabei mein Abendbrot zuzubereiten, wo der Schwindel begann. Als ich dann im Sessel saß und eine Serie schaute, war da urplötzlich ein Stich im Kopf, als ob man mir ein Messer rein rammt. Der Schmerz zog sich an der Peripherie rechtsseitig nach unten und endete im Hüftbereich und war so immens, dass ich glaubte zur Seite wegzukippen und gar ohnmächtig zu werden. Mein Zustand hat sich dann glücklicherweise rasch stabilisiert. 
Ich habe keine Ahnung, WAS das war. In jeden Fall hat es mir schon irgendwie Angst gemacht. Und so wie so war ich schwach…….schwächer als sonst und…..müde.
Es waren wieder in etwa zwei Tage, in welcher mein Befinden noch ärger beeinträchtigt war als sonst, nachdem ich mit Ge*mpften zusammen war.

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Heute ist endlich ein neuer Post in meinem Rea-Blog erschienen. Sogar mit Fotos dieses Mal von.......Jerusa......
….und Morgen steht Neumond vor der Tür. Ein neuer Anfang? Wofür? Womit? Absichten gäbe es reichlich. 
Was ich mir schon seeeehr lange vorgenommen habe, ist ein komplettes Umstellen des Tages, in verschiedenen Hinsichten, was eine nicht geringe Disziplin erfordert. Wenn ich es doch nur schaffen und dann noch so etwa vier Wochen halten könnte, in denen es zur Gewohnheit würde! Bisher kam mir stets der Alltag dazwischen……  

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Das Aeon

Im Rider Waite Tarot das Gericht. Im Aleister Crowley Thoth Tarot, das Aeon. 
Zitat aus der beiliegenden kleinen Tarot-Anleitung: 
Jeder Akt sei ein Akt der Liebe und Verehrung.
Jeder Akt sei das Werden eines Gottes. Jeder Akt sei eine Quelle strahlenden Ruhms. 
Endgültige Entscheidungen hinsichtlich der Vergangenheit, neue Tendenz hinsichtlich der Zukunft; repräsentiert immer das Ergreifen definitiver Maßnahmen. Zitat Ende.

Nun, ich denke, das ist sehr treffend.

 

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