Montag, 12. April 2021

Vom Neumond, Raum und Zeit und dem.....Inkarnieren

 
Mond-Tag, der 12. April 2021 
Tagebuch – Gedanken

Tja nun, zum „Himmelkörper Mond“ gäbe es schon einiges zu sagen…….fällt mir gerade ein. Aber dazu…..später. Heute ist Neumond. Die, oder meine Reise beginnt von Neuem,…..alles besser tun zu wollen. Die Hoffnung, die Vorhaben, die Ziele in die Materie zu bringen, sie wahr werden zu lassen, umzusetzen. Da sind so profan scheinende Dinge dabei wie beispielsweise den Rücken gerade zu halten beim Gehen sowie beim Sitzen am Tisch, sodass ich die Gabel zum Mund führe und nicht umgekehrt. Die Speisen und Getränke segnen und reinigen. In Ruhe bleiben und nie in Hektik verfallen, oder in Ruhe zur Toilette zu gehen, was mir zumeist schwerfällt, weil ich immer denke, es klingelt irgendwo. Diese Unabkömmlichkeiten, dieses ständige verfügbar Sein! WEM kann das zuträglich sein? Es bringt nur innere Unruhe mit sich. Im Augenblick ist hier noch ständige Selbst-Ermahnung nötig. Könnte ich all das nur vier Wochen durchgehend tun, wäre es implantiert, hätte es sich eingeprägt und wäre für mich eine Normalität. Und so wie so die üblichen Wünsche, die Zeit zu finden, täglich einen – oder auch keinen – kleinen Post zu schreiben und vor allem zumindest eine halbe, bis eine Stunde in einem Buch zu lesen. Ich habe so wunderbare Bücher hier, die nach Aufmerksamkeit schreien und inspirieren.

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 (Heute Nacht hat es wieder.....geschneit. Alles weiß heute Morgen.)

 
Am Morgen denke ich oft recht philosophisch und zuweilen auch über Politisches nach, was ohnehin ineinandergreift. Da kam mir der Gedanke, so als vorübergehende Spekulation, dass „das Rad der Widergeburt“ entweder nötig ist, weil wir in „dieser derzeitigen Welt“ eben kaum in der Lage sind, unser Bewusstsein weiterzuentwickeln und es eine Mammut-Aufgabe sein kann, die vielen bewusst erzeugten Manipulationen unseres Geistes zu überwinden, oder es ist, weil wir uns immer wieder einen neuen, frischen Körper erschaffen sollen, damit wir „gute Sklaven“ sind.

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< So allmählich kann man die Frau Frauenrechtlerin wieder empfehlen. (Link!!!)

< Ich habe ein neues Wort gelernt, welches ich bisher noch nicht kannte. „Oxymoron“. Es stellt einen Widerspruch innerhalb einer rhetorischen Konstruktion dar.

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Heute Morgen habe ich mir den Rest des Interviews mit Arkadij Petrov angesehen. Das inspiriert mich stets, disziplinierter zu sein, zu werden und noch einige, wirklich wichtige Dinge in meinem Tagesablauf einzubeziehen. Wie Imaginationen und die Gedankenhygiene.

Ein anderes Thema ist Raum und Zeit, die wohl öfter als wir denken, Veränderungen unterliegen (verändert wird). Sind wir aufmerksam, bemerken wir es. Wenn uns beispielsweise die Zeit „gestohlen“ wird und wir denken, du meine Güte, wo ist die Zeit nur hin? Oder das umgekehrte Phänomen. Das lässt den Schluss für mich zu, dass auch wir selbst mittels unserer eigenen Gedanken, aus der Zeit fallen können. Vom Ziehen und Komprimieren der Zeit schrieb ich bereits. Es geht wohl darum, sich darauf einzustellen, auf welche Weise wir die Zeit wahrnehmen wollen. (Dazu ein Video (Teil 1 (Link!!!) und Teil 2 (Link!!!))

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Bei meinen Übungen, die schön täglich sein sollten, veränderte ich heute Morgen etwas. Im Grunde ist es eine Übung aus dem Buch „Windspiele Körper – fremdes Land“ von Ute Schiran, der ich seit Kurzem etwas hinzugefügt hatte. Eine Imagination, wo aus meinen Füßen Wurzeln in die Erde wachsen, um diese spezielle Energie aufzunehmen. Ich hatte sie durch einen „Filter“ geschickt, um nur so viel und überhaupt NUR DAS zu behalten, was gut für mich ist. Das Überschüssige, oder das, was mir nicht nützlich ist, gab ich nach oben durch die Fingerspitzen ab. Allerdings ist innerhalb dieser Übung vorgesehen, dass ich gleich anschließend die gespreizten Finger auf den Kopf lege. Ist natürlich blöd, wenn da noch Sachen raus fließen, die mir nicht zuträglich sind. Also zog ich bisher die Wurzeln wieder in mich zurück und schloss die Fingerkuppen. Schüttelte noch einmal die Hände und legte dann erst die Fingerspitzen auf den Kopf. Sehr umständlich, meiner Meinung nach. Nun dachte ich, warum die Energie nicht kreisen lassen. Nichts verschließen. Nichts kappen. Sondern einfach nur die Energie zurück in die Erde fließen lassen/Leiten. Das was ich davon brauche bleibt dann in mir...........

(Quelle der Seite oben auf dem Foto: "Windspiele Körper - fremdes Land" von Ute Schiran) 

.....und die üblichen Probleme  mit "onedrive", sodass ich die Fotos....später noch einmal austauschen muss. Also lade ich sie jetzt..."orgiunal" in den Blogg. Daher sind sie ein wenig "undeutlicher". tut mir leid......aber besser als gar keine Bilder.

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