Und es hagelt gefrorene Tränen……….

Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 29. Mai 2025 

 ….und Donner entlädt sich (Wetterkapriolen)………….und wie entlade ich den „Meinen“?

Da sind die Unsicherheiten, die Großen (der Umzug, wohin? und wann?) und die Kleinen (Wann ich ins Wohnzimmer kann und wann nicht; wann hört das Vibrieren endlich auf? Wann fängt es an? Wann essen, wann schlafen?) und ich weiß nicht, wie ihnen begegnen. Alles scheint aus der Bahn. So unstet das Leben.

Wo sind die Wege unter meinen Füßen? Ich kann sie nicht sehen,…..nicht spüren. Alles fühlt sich so matschig an, als würde man auf sumpfigen Wiesen auf der Stelle treten und immer tiefer versinken im Moor. Umso mehr ich strampele, umso tiefer fall‘ ich,….so mein Gewahr.

Was ist das für eine Welt, wo immer wieder „das Böse“ gewinnt? Tag für Tag. Stunde für Stunde! Ich bleibe dabei, es ist die Welt des „Demiurgen“ und seiner Schergen, wo nichts Gutes gedeihen kann. 

 

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Etwas ganz Essenzielles geht hier vor, meiner Meinung nach, mit uns. Wir sind zunehmend Angriffen ausgesetzt. Auch mehr und mehr im Alltag merk' ich das. Nur "warum". Werden wir zu "gefährlich" für's System?  Der Jörg sicher nicht, denn DER enthält sich im Allgemeinen Allem, hat damit zu tun, das Geld fürs Leben herbei zu schaffen. Aber ich bin ja DIE mit dem "unruhigem Geist", der immer tiefer gräbt,  jeden Stein umdreht und immer wissen will und gerade in letzter Zeit vermutete ich immer wieder, daß ich der Wahrheit zu nahe komme, um......endgültig aus "dieser Welt/Matrix" auszubrechen. Vielleicht erklärt das die vielen und auch zunehmenden "Mißgeschicke".

Ich habe das erst heute von noch jemand anderem gehört, wie sehr auch sie Angriffen ausgesetzt waren und sind. Nur habe ich "uns" nicht als soooo gefährlich eingestuft. Tja.....

Was im  Speziellen, ist passiert? 

Heute bin nicht nur ich es, der die Tränen kommen. Der Jörg hat verzweifelt einen Bank-Code gesucht und nach langem durchforsten all seiner Dokumente gefunden. Er war überglücklich und wollte den Dispo kurzzeitig erhöhen, um die Rückbuchungen abzufangen. Tja, das ging jedoch nicht. Also, gebe ich ihm dann Morgen jetzt was er braucht, was uns dann allerdings am Essen fehlt. Und gerade JETZT, wo wir umziehen wollen, ist das Geld noch knapper also sonst. Na ja, wir schaffen das schon.

Bei mir ist es das Übliche, was mich zum Weinen bringt. Die Ausweglosigkeit, nicht zu wissen wohin, wenn es wieder einmal brummt und vibriert und ich mich eben lieber nicht im Wohnzimmer aufhalten will. Aber heute, wurde das Ganze noch getoppt. 

Ich raus in den Hof und gedenke die Hausfront zu fotografieren, setzte mich auf "diese spezielle Bank", - um die es auch geht, weswegen die boshafte V*dd*l meinte mit mir Krieg führen zu müssen, die SIE nach draußen gezerrt hat, des Ärgerns anderer Leute wegen -  die eh schon ein wenig abschüssig nach hinten steht auf.....lockerem, erdigem Boden und........kippe kopfüber nach hinten um. -

Nur ein Glück, daß ich nicht noch in den Bach gerutscht bin. - Ich war nur bemüht, so rasch wie möglich wieder auf die Beine zu kommen, habe dann noch meinen Haarreif gesucht und hoffe nur, daß mein "Mißgeschick" nicht all zu viele Leute - und insbesondere nicht die alte V*dd*l über mir, so wie ihre Kumpanin im ersten Aufgang, mit der sie immer telefoniert - mitbekommen haben. Man kennt mich ja eigentlich mit der Nase am Boden, auf der Wiese Kräuter suchend. Vielleicht ist es ja auch nicht wirklich jemand explizit aufgefallen. 

Das nächste heute, war ein Versuch, der ebenfalls mißlang. 

Ich wollte lesen! Nahm mir gleich eine Wasserflasche, mein Buch, ein paar Textmarker und das Telefon mit in den Hof und setzte mich ins Auto. Zuerst auf den Fahrersitz, da brannte aber die Sonne zu sehr. Also wechselte ich auf den Beifahrersitz und schlug das Buch auf. Als nächstes läutete das Telefon. Mein Sohn und so wie so, war's mir auch dort zu warm.

Also, alles wieder zusammengepackt und nach oben, in die Wohnung.

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Sprechen wir über’s „Alter“.

Oder sollten wir erst etwas „positiver“ sein?

Dann frage ich mal in die Runde: „Was war das Schönste heute am Tag?“

Für mich, die zwei Orangen, der Kaffee, wenn auch gestern etwas spät, und die Plätzchen dazu. Und meine Orakel-Karten…….

Es war bereits halb sechs Uhr abends und ich hatte gerade mal eine Orange und drei Toastbrot-Scheiben gegessen. Aber ich wollte auch noch in meinem Sessel sitzen bleiben, denn es war gerade mal still - am gestrigen Tage - schon eine ganze Zeit lang, was eine Seltenheit ist. Denn oft habe ich nur eine halbe oder eine Stunde Zeit, um vielleicht mal ein Video oder die Folge einer Serie zu schauen. Der Durchschnitt, wo das Sauerstoffgerät über mir am Laufen ist, sind um die acht bis zehn Stunden. Selten auch nur....sechs.

Mancher mag sich jetzt frage, wie ich hier schreibe…. – Ich halte eben dann (vor allem auch die Vibrationen) aus, so gut es geht.

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2025

Altern……

Meiner Wahrnehmung nach, altern die Leute in den letzten Jahren viel schneller als davor. Nicht nur ich.

Wie komme ich nun im Speziellen in der letzten Zeit immer wieder aufs „Altern“? Es fällt mir einfach auf, wenn ich im Bad in den Spiegel sehe. Und nicht nur das. Vor zwei Tagen habe ich mit meinem Handy ein Foto von mir gemacht und……war erschrocken! (Siehe 2025)

WER ist den DIE(?), dachte ich so bei mir. DIE kennst du nicht! Phhhu! So faltig……das kann nur meine Großmutter sein! Und wahrlich, mir scheints, als sehe ich schon wie meine Mutter aus, als sie achtzig war (....so im Vergleich zu vor.....acht Jahren).

Göttin noch eins! Vor gut einem Jahr sah ich doch noch nicht SO aus!!! (...meine ich!) Wie geht das??? So schnell!!

Aber gut, die Erklärung scheint mir fast einfach, es sind die…..“523 Tage“ wo mich diese boshafte Veddel über mir mit ihrem  brummenden und vibrierenden Sauerstoffgerät am Tyrannisieren ist. Anders kann ich es mir fast nicht erklären. Und ja, sind natürlich auch noch die entwässernden Pharmazeutika (.....und "natürlich das Alter" selbst - 63). Nur, WIE kam ich dazu?

Ich war „stabil“ gewesen. Alles war gut. Nur auf einmal hatte ich Probleme mit dem Atmen, war schnell atemlos. Auch die Kraft wurde immer weniger. Nicht einmal mehr meine Bettdecke war es mir möglich aufzuschütteln. Es ging einfach nicht, so eigenartig das auch klingen mag. Es war einfach so und ich konnte es nicht begreifen, was da vor sich ging, bis ich halt dann ins Krankenhaus kam, wo man das Wasser in der Lunge festgestellt hatte. Aber wie kommt sowas? Ja, durch die Herzinsuffizienz, so rein im Physischen. Klar. Man hat mir ja auch mit den zahlreichen Chemos erfolgreich mein Herz ruiniert. Aber, da sind auch noch die seelischen Aspekte. Denn,….verdammt noch mal, ich war „stabil“! In einem Video vernahm ich eine Information dazu, die besagte, dass sich „solche Situationen“, wie sie gerade mir derzeit widerfahren, auf die Atemorgane, die Lunge legen……..

Wenn es zumindest endlich einen „Lichtblick“ gäbe(!),…..der mir, nach einem Versprechen (von der Seite des Vermieters) nun, wie es scheint, wieder genommen wurde. Denn eigentlich sollten wir ja bereits „jetzt“ in der anderen Wohnung uns gegenüber sein. Sind wir aber nicht,…..was mich psychisch  wieder so abstürzen läßt. Da ist erneut  diese Hoffnungslosigkeit. Irgendwer hat das Licht am Ende des Tunnels wieder ausgeknipst. Es ist dunkel geworden,….in meinem Gemüt. Lebensmüdigkeit……………….

2017 

                                                        

2025

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Und ja, es sind derzeit in meinem (unserem) Leben immer dieselben Themen......

So ist das halt.

Vielleicht,.....ändert sich's ja bald.

Und mein "unruhiger, suchender Geist", bringt sicher doch zuweilen ein wenig Abwechslung in die Post's............

Demnächst auch der Versprochene mit einem anderen "Glaubens-Angebot", einer anderen "Geschichte dieser Welt".