Donnerstag, 6. Februar 2025

Vom Träumen, Orakeln und dem Paradies, das genau hier "sein könnte"

Tagebucheintrag vom Thor-Tag, den 6. Februar 2025





Es ist wie zu allen Zeiten, die Guten gehen und die Bösen bleiben.

Von mir 


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Ich hätte in dieser einen Woche, die vergangen ist seit dem letzten Post, so viel schreiben wollen, kam jedoch aus bekannten Gründen des Brummens und Vibrierens nicht dazu. Der Computer war von mir ohnehin kaum angeschaltet worden, nur für das Nötigste eben, wie Rechnungen zahlen und Medikamente bestellen. Ich hätte von all den Nöten und Ängsten schreiben können, die ich, respektive wir, ausgestanden hatten, bezüglich des erneuten Termines bei der AWG, also dem Vermieter ……und so wie so von meinem Zorn und meiner Wut, wieder und wieder „der Hund“ zu sein, der den Tritt bekommt und aus der warmen Stube geprügelt wird. Oder, von all den Tränen, die ich erneut vergoß, weil ich nicht wußte wohin,….so wie das ganze Jahr bereits. A-b-e-r nun gibt es wahrlich doch noch „das Licht am Ende des Tunnels“. Die Verhandlungen mit dem Vermieter sind nun endgültig abgeschlossen. Wir ziehen um, in besagte Wohnung gleich nebenan und DAS, zu einem immer noch abnehmbaren Preis. Eine Duschkabine wird es allerdings nicht geben. Das wäre zu teuer geworden. Das Bad bleibt wie es ist, mit einer Badewanne drinnen und auch die Fliesen werden nicht erneuert und bleiben bestehen, sind noch aus der DDR. Die Rahmen der Türen würden erneuert werden müssen, meinte der Chef. Fußbodenbelag wird verlegt und es wird neu tapeziert. Im April wird es dann soweit sein. Ab ersten Mai gilt dann der neue Mietvertrag und die alte Wohnung wird abgeschlossen. In dieser Zeit gibt es für mich auch kein Internet, bis wir in der neuen Wohnung wieder angeschlossen worden sind. Ähnlich war’s ja auch beim letzten Umzug gewesen. Zeit zum Schreiben hätte ich wohl ohnedies nicht.

Der Umzug, auch wenn „nur“ im Haus, wird uns insgesamt natürlich schon „einiges“ kosten, das ist klar und zusätzlich dann noch die höhere Miete. Aber zumindest die Doppelmiete im Umzugsmonat bleibt uns erspart.

Was dann allerdings mit der alten Wohnung wird, wo wir eigentlich verpflichtet wären sie zu „entkernen“, weiß ich noch nicht. Der Chef der AWG meinte zu dieser Thematik nur: „Da werden wir uns schon einig werden.“ Alles in allem müssen wir nun zufrieden sei, denn er war am Ende doch recht kulant.

 

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Orakeln und so………

  


Quelle: "Angelarium: Oracle of Emanations" von Peter Mohrbacher und Eli Minaya

 

"Angelarium", gebraucht schon preiswert zu erstehen. Und, es passt auch irgendwie….gerade, finde ich. Die Illustrationen sind etwas düster und ungewöhlich, aber ist okay. 

 


Quelle: "Angelarium: Oracle of Emanations" von Peter Mohrbacher und Eli Minaya

Die Beschreibung-en dazu in verschiedenen Sprachen, in Russisch, ja sogar in Chinesisch, jedoch NICHT in Deutsch. Aber egal. Ich war auf deren Webseite, habe mir die vorhandenen Beschreibungen zu den Karten herausgesucht, übersetzt und ausgedruckt. Etwas kabbalistisch angehaucht, das Ganze. Aber egal.

Ich hatte sie beim "Tarastro -youtube -Kanal" gesehen.


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Sonstige Gedanken................

 

< Habe ich gestern nicht noch kurz vor dem einschlafen gedacht,…..daß Skelete von Drachen unter den Wüstensand liegen?

< Fortschreitende Technokratie- KI – wir wiederholen die Fehler von Atlantis….., was letztendlich zur Phönix-Hypothese führt.

< Trump – Wohin geht die Reise mit ihm? Auch nur eine Marionette seiner Geldgeber?

 

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Träumen

Fühlst Du, wenn Du träumst? Hast Du Emotionen? Oder sind es nur die essenziellen Gefühle, wie zum Beispiel die Angst, den Trieb oder Traurigkeit die Du fühlt.

Ist es nicht auch/eher so, daß ALLES in einem Traum passieren kann und Du hältst das einfach für „normal“,…ohne nachzufragen? Es scheint, als sei weder etwas richtig, noch etwas falsch, egal wie grausam oder schön es ist. Es ist das Sein. Doch ist es das? Oder gibt es auch hier verschiedene „Schichten/Ebenen“,…der Wahrnehmung,…beim Träumen?

Im Traum tauchen wir, und das ist unbestreitbar, ein, in eine andere „Welt“ (Dimension-en), die aller Wahrscheinlichkeit nach gleich neben der für uns Sichtbaren liegt, die wir als die Realität bezeichnen.

In jedem Fall ist alles möglich. Wir sind wieder jung, kein Schmerz wird gefühlt und könnte ich doch nur…..mein Bewußtsein auch dorthin holen, so wie es die Zauberer der Tolteken beschreiben und die Schamanen in aller Welt tun. Denn dann, könnte ich fliegen, ganz bewußt. Als Kind,….konnte ich das noch. Was sagt uns das?

 

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Was schaue ich gerade?   

 

Walking Dead“,….und hier habe ich mir die Frage gestellt:

Warum habe ich gerade jetzt diese Serie ausgewählt?
Meiner Situation wegen, derzeit?  - Immer im „Überlebenskampf“,….irgendwie. Da sind Ähnlichkeiten, vor allem auch im Verhalten, wie, immer auf der Flucht, oder sich irgendwie zu motivieren, den Mut zu fassen, sich den gegebenen Umständen anzupassen, auch wenn man am liebsten davonrennen möcht‘.

Tja, dazu sind diese Serie schließlich da. Du sollst sehen, daß es anderen noch schlechter geht als Dir, also, Mensch, sei zufrieden mit DEM, was Du hast und wie Du lebst, mit DEM, was Dir die parasitären Eliten zugestehen. Sie zeigen Dir, wie gut es Dir noch geht, im Gegensatz zu so vielen anderen, was genau genommen doch recht zynisch und verhöhnend ist.


Wir haben es verdient besser zu leben als viele von uns Menschen das jetzt tun. Aber das ist nicht erwünscht. Man „hält“ die Menschen besser in Angst und Schrecken, so sind sie besser zu kontrollieren.
Ließe man uns nur, wäre das Paradies genau HIER..........
 
Derzeit für mich genau das Genre, was auch irgendwie tröstlich wirkt,….man glaubt es kaum. Ich konnte es selbst nicht fassen……es sticht genau in meine Situation,….irgendwie. Der ständige Überlebenskampf, den ich hier täglich seit einem Jahr „empfinde“…….
 

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Was gab’s zu Essen  



Gemüsereis


 Grüner Paprika in Curry-Hafermilch-Soße mit Kartoffeln und Fischstäbchen


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Himmels-Aktivitäten

 


 


 





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1000 Fragen an Dich selbst

 

561. Setzt Du Dir Regeln, die Du Dir selber ausgedacht hast?

 

562. Bedauerst Du etwas?

In meiner derzeitigen Situation sollte ich diese Frage eher nicht beantworten, denn, blutrünstige Antworten sollten besser nicht hier stehen.
Oder so: Ja natürlich, bedaure ich, daß ich diesen einen Augenblick Zweifel hatte, dachte, das kannst Du nicht tun, als ich des späten Abends auf dem Friedhof war, um den Sarg mit der Voodoo-Puppe zu vergraben. Genau deshalb scheiterte ich damit.

  

563. Welche Zeichentrickfilme magst Du am liebsten?

Keine.

 

564. Was würdest Du Deinem Kind gerne fürs Leben mitgeben?

Für mein Kind, ist es zu spät. Als ich es hätte tun müssen, war ich noch zu jung, zu dumm, zu naiv, zu unerfahren, kaum etwas wissend von „dieser Welt“. Ich hatte mich von eben Dieser und ihren Kreatoren, DIE, welche diese Welt beherrschen, einfangen, manipulieren und konditionieren lassen und hatte es nicht bemerkt, daß ich genau das Vorgesehene tat, so wurde, so war, wie DIE es wollten und……ich war noch so stolz darauf.
Hätte ich heute noch mal ein Kind, würde ich ALLES anders machen!
Es ist zu spät!
Die Ur-großmütter, die Großmütter hätten es wissen sollen, wie ich JETZT eine sein könnte, obwohl ich keine sein will. Nur DIE wußten selber nichts……. Sie mögen erfahren an Jahren gewesen sein, jedoch nicht weise,…..wie sie es hätten sein sollen. Warum? Sie hatten nie Zeit für Muse, hatten Krieg und Hunger erlebt und arbeiten müssen, so wie die Generation davor. Auch da war bereits einer gegen den anderen. In der Familie sogar und genau DAS vermochte ich als Kind nicht zu verstehen!

Also, WAS würde ich meinem Kind mitgeben wollen?

Sehr viel und all das, was ich JETZT weiß.
Ich vermute, aus „diesem Grund“ werden Generationen gegen einander gehetzt. Alt gegen jung. So werden junge Menschen nichts lernen, dieselben Fehler machen, wie die Generationen zuvor, die ebenso erst im Alter weise werden können, oder auch nicht, wie es bei vielen auch ist.
 

565. Welches Buch hast Du in letzter Zeit mit einem tiefen Seufzer zugeklappt?

Keines. Ich habe das Lesen seit einem Jahr aufgeben müssen.
Vielleicht davor: „Das Sonnenkind – Von der Geburt der inneren Sonne“ von Giuliana Conforto.


566. Würdest Du gern wieder in einer Zeit ohne Internet leben?

Ja! – Man war besser…bei sich.
Mit dem Internet ist es wie mit einem Messer, man kann es für sich nutzen, wird aber auch durch dieses manipuliert. Denn genau dafür scheint es mir da zu sein. 
Wäre es gut für uns Menschen, hätte man es uns sicherlich vorenthalten, so wie viele andere Dinge auch.

 

567. Wann hast Du zuletzt ein Bild gemalt?

Vor mehr als 15 Jahren. Nach meiner ersten Brust-OP wollte ich für mich selber wissen, ob ich malen kann und……ich konnte es. Aber dann,…..kam ein wirklich großer Schub der MS, wo ich kaum mehr aufrecht sitzen, geschweige denn einen Pinsel halten konnte.
Aber gut, ich wußte dann zumindest, daß ich malen konnte.

 

568. Wer war Deine Jugendliebe?

Reiner Krause.

 

569. Für wen hast Du zuletzt Luftballons aufgeblasen?

Was ist das denn für eine Frage? Das habe ich nie getan.

 

570. Wie würden andere Personen Deine Wohnung beschreiben?

Woher soll ich das wissen. Außerdem kommt ohnehin kaum jemand hier zu Besuch und ich würde auch niemand haben wollen. Für „Gäste“ ist ohnehin kein Platz.  
Aber vielleicht so: Voll mit Dingen. Wenig Platz. Unkonventionell. Unüblich.   

  

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/ 

 

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………und wer sich jetzt fragt, WIE ich heute diesen Post zustande bekam,….am Ende mit „Sepultura“, weil ich eigenartigerweise mit dieser Art von Musik recht gut schreiben kann.

Ich hatte keine andere Wahl………

 

2 Kommentare:

  1. Liebe Rosi, erst einmal meinen Glückwunsch zur baldigst neuen Wohnung. ENDLICH ein Lichtstreifen am Horizont. Ich freue mich so für euch.
    Und Träume, da bin ich wohl eine, die früh aufgewacht, nie weiß, was sie geträumt hat. Manche erzählen von ihren Träumen und ich bin dann immer schweigsam, weil ich meine Träume nicht mit in die Realität mitnehmen kann. Egal, vielleicht umgehe ich da auch nur dummen Gedanken, die einen fürs Nichts überlegen lassen.
    Pass jedenfalls auf dich auf, damit du zum Umzug, auch wenn es nicht weit ist, fit bist, denn Arbeit kommt da auch euch genug drauf zu. Aber du kannst ja schon jetzt Kartons packen mit Dingen, die du bis April nicht mehr brauchst.
    Ich wünsche dir eine gute Zeit
    von ganzem Herzen,
    Edith

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  2. Liebe Edith,
    ja in der Tat, da kommt jede Menge Arbeit auf uns zu. Der Jörg bestellt (sobald Geld) die Umzugs-Kartons, die dann auch der Sohn mit nutzen kann.
    Zuerst, denke ich, werde ich mal rüber gehen ins Haus und da die 3 Schränke ausräumen, die wir dann mit in die neue Wohnung nehmen wollen, die auch mehr Stauraum haben. Denn einer meiner Schlafzimmerschränke (der Neuere) wird ein erneutes Ab-und Aufbauen wahrscheinlich nicht überstehen. Und ich habe auch schon ein kleines, schmales Schränken ausgemacht, welches ich für meine Tarotkarten-Sammlung nutzen kann. Nur, das rüberbringen halt, vom Haus hierher, wird einen kleinen Transporter nötig machen, für eine Fahrt. Wir dachten, wir lagern die Schränke dann erst einmal in der neuen Boden-Parzelle, bis die Wohnung bezugsbereit ist. Mal schauen…..
    Ansonsten, ja, ist ausräumen, sortieren und auch einiges wegwerfen angesagt.
    Danke für Deinen Kommentar und ich sende Dir die herzlichsten Grüße
    Rosi

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