Freitag, 22. November 2024

Tarot, Tarot, Tarot und das Geschehen, so innerhalb meines eigenen kleinen Habitats

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 22. November 2024

 


 

Wer die Nazikeule schwingt und auf den CO2-Zug aufspringt, dem kommt es zu, vom Affen abzustammen, weil es leicht ist auch diese Mär noch obendrauf zu packen.War mal so ein Spruch von mir……Ja, ich weiß, ein wenig "gewagt". Aber in "Zeiten der AfD, wo es Menschen endlich wieder möglich ist, so Manches auszusprechen, was meiner Meinung nach der Wahrheit entspricht...........

 

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Mittwoch, der 20 November  

Ich hätte heute früher aufstehen können, so gegen sieben, war wach, als der Jörg von der Nachtschicht kam. Entschied mich jedoch, mich wieder hinzulegen. Aufgestanden bin ich letztendlich um halb zehn, obgleich ich doch am Abend, aus Müdigkeit, etwas früher zu Bett gegangen war. – Der Abend war....."so einigermaßen“. Ab „dreiviertel zehn“ war Ruhe und ich konnte noch ein wenig Serie schauen und ein alkoholfreies Bier genießen. -

Gerade am Morgen, zu „dieser Zeit“, wenn man ausgeschlafen hat, dängt alles irgendwie. Jedes Ding will zuerst getan werden. - Mit dem Alter werden diese zu tuenden Sachen gleichwohl nicht weniger.  - Und dann doch wieder die Entscheidung, das Frühstück hinten anzustellen und lieber gleich hier am Computer „rasch“ etwas zu notieren, WEIL…….das Brummen und Vibrieren eben noch NICHT gegenwärtig ist.

Ja, in der Tat, es beherrscht den Tag und….den Abend, welchen ich dann wieder im Schlafzimmer, liegend in meinem Bett verbrachte und Serie schaute bis…..halb zwei.

….und der Jörg hat beim einkaufen ein Stück „Mohn-Torte“ (siehe Foto oben) – kannte ich so auch noch nicht - ergattert, was wohl gar nicht so leicht zu haben ist. Eine Kundin hatte es nicht abgeholt.

Oh ja, bald hätt‘ ich’s doch vergessen, zu Mittag der reinste Luxus: Suppe, dazu noch einen Salat, ein -stück Brot mit Vegi-Schmalz und sogar noch einen Jogurt hinterher. Siehe hier:

 


 

Donnerstag, der 21. November 2024

Der Jörg war schon vor mir auf. Es war geplant, daß er den Sohn, gegen halb elf, zur Diabetologin fahren sollte. Glücklicherweise hatte es nicht so viel geschneit. - Es ist alles gut gegangen und sie kamen zeitig wieder hier in Lichte an.

Und ICH, wollte kochen, Dies zu Das, blieb letztendlich aber am Computer sitzen und sah mich nach Diesem und Jenem Orakel um. – Es kann süchtig machen…. – Na ja, es ist meist so, ich sehe mir irgendwelche „youtube“-Videos über Tarot-Legungen an und dann suche ich nach den Decks, die dort verwendet wurden, WENN sie mir gefallen. Und wenn ich einmal stöbere,….phhhhuu,…..was ich dann alles noch so finde……und mittlerweile gibt es vier unterschiedliche Hefter, hier auf dem Computer, wo Decks gespeichert sind, die ich gerne hätte, aufgelistet nach der „Dringlichkeit“. Allerdings weiß ich auch, daß letztendlich – und auch vernünftiger Weise – nur Wenige davon bei mir landen werden. (Und natürlich zeigt mir nun die KI bei jeder Gelegenheit sämtliche Tarots.)


Mittag wieder nur eine Suppe. Die Letzte, die „Datum“ hatte.

Dann kam der Sohn nochmal. Jörg hatte ihm eine Portion Bolognese versprochen, die er gerade kochte.
Am Nachmittag wurde einiges aufgearbeitet, da das Brummen erneut begann. Eine kurze Zeit ist mir dann noch geblieben, um zumindest noch im Wohnzimmer, in meinem Sessel sitzend, einen Kaffee zu trinken,….und dann begann das Brummen und Vibrieren erneut bis……nach zehn am Abend. Aber gut, dieses Mal verfolgte ich einen Plan, denn ich hatte ohnehin noch viel zu tun. Duschen, Haare, Körperpflege eben, aufräumen, Strümpfe waschen etc. und das alles vermochte ich auch nur zu tun, weil noch Kraft vorhanden war. Gut, daß meine Kräfte heute nicht beim Kochen geblieben waren. Letztendlich war die „Verteilung“ so, daß ich abends noch ein wenig schrieb und drüben, im Schlafzimmer, den Fernseher (etwas lauter) laufen ließ.   
 

 

 

Freitag, den 22. November 2024

 10.24 Uhr. Jetzt bin ich das erste Mal schon k.o.

Im Winter ist alles immer noch anstrengender und so wie so hatte ich eine „andere Taktik“ eingeschlagen, der Frau über mir wegen und ihrem brummenden und vibrierenden Sauerstoffgerät. Und da ich heute ohnehin zur Physio muss, warum nicht das Frühstück in die Mittagszeit verlegen? Hier ist in der Tat stets viel zu bedenken. Da so wie so reichlich Brot übrig war, dachte ich mir, machst am besten in Olivenöl gebratenes Brot mit Käse drauf (siehe oben) und, weil ich weiß, daß hält an, d.h., ich habe sicherlich erst nach Stunden wieder Hunger, fällt das Mittag dann aus, was ich, ich sag‘ mal, zu „meiner Mittagszeit“, gegen zwei ohnehin nicht hätte einnehmen können, weil ich zu dieser Zeit in der Physio bin. Also, das paßt! So nutzte ich auch gleich die Gelegenheit der zur Verfügung stehenden Zeit und tat meine Übungen am Morgen, NACH dem Aufräumen der Küche, dem Bad (Jörg hat Frühschicht und hinterläßt so Manches dort), den Fenstern sauber wischen, weil da im Winter immer das Kondenswasser runterläuft.

Kurz nach halb vier wieder von Neuhaus zurück. Rasch umziehen, den Jörg sein essen machen und da läutet auch schon das Telefon. Keine Zeit. Meine zweite Hauptmahlzeit ist heute der Rest der Mohn-Torte und Kaffee dazu. Dann ruf' ich den Sohn zurück. Der vermeldet Unterzucker am Morgen. Er hätte den Bäcker nicht gehört. Ich mach' mir Sorgen....... Es scheint ihm aber wieder gut zu gehen.....


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Orakeln und so………

 

Quelle von links nach rechts: "Das schamanische Seelen-Orakel" von Ansanta; "Blaue Eule" von Marie-Anne A. Lenormand; "Everyday Witch" von Deborah Blake und Elisabeth Alba
 

Der "Donner" auf dem Kopf: Hast du das Gefühl, es sei viel zu viel unnötiges Drama in deinem Leben? Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwendung. Denn wenn du auf dem eingeschlagenen Weg bleibst, so die Warnung dieser Karte, könntest du es bereuen. Jede Form von Drama solltest du jetzt den Rücken kehren. Konzentriere dich lieber auf Lösungen anstatt auf Probleme. Du hast ein dramafreies Leben verdient! – So die Aussage dieser Karte, was für mich bedeutet, ich sollte mein Leben, so weit wie möglich, wieder in die eigenen Hände nehmen, DAS tun, was für mich richtig und wichtig ist und vor allem „gesund“.  – Die Lenormand-Karte der Sonne, die folgt,  zeigt genau DAS an. Und die „20, das Gericht“ , den ganz bewußten „Schnitt“, und auf der Karte schön dargestellt, das pfeifende Weggehen von all dem Übel und Leid, irgendwie auch…..in ein „neues Leben“, na ja, so „dramatisch“ wird’s wohl nicht. Es zeigt das ergreifende Erlebnis der Erlösung, der Befreiung an UND ebenso auch einen alchimistischen Prozeß der Wandlung….in mir selbst, also eine Weiterentwicklung. Das Göttliche kommt ans Licht.

Auch hier unter „Orakeln und so….."Judgement" schon einmal beschrieben (Link!!!)
 

 


Quelle von links nach rechts: "Steampunk Tarot" von Barbara Moore und Ally Fell; "Everyday Witch" von Deborah Blake und Elisabeth Alba; "Rider Waite Tarot" von Arthur Edward Waite

Dieses Mal zog ich aus drei unterschiedlichen Decks die „Drei der Pentakel“, die mir zeigt, daß ich „eine Prüfung“ – wozu nur immer all die „Prüfungen“??? - erfolgreich bestand, was eine überaus erfreuliche Erfahrung ist/sein soll. Also, habe ich die „Gesellen-Prüfung“ geschafft……

Ich trete nun in einen „neuen Erfahrungsbereich“ ein, für welchen ich die Qualifikation mitbringe. Die Karte zeigt mir den gelungenen Abschluß einer bestimmten Periode meiner Ausbildung oder auch Entwicklung, in Verbindung mit dem Neuanfang auf einer höheren Ebene an.
Gut, was konkret „sehe“ ich auf der Karte? – Menschen, die sich auf Augenhöhe unterhalten. Jeder wird akzeptiert.

 

Quelle:  "Steampunk Tarot" von Barbara Moore und Ally Fell 


Und hier noch etwas Erfreuliches, als weiterführende Legung.

Die Drei der Münzen“ also, wie oben beschrieben. Dann „die Königin der Pentakel“, was mir irgendwie sagt, ich hab‘ das Erdelement, die Materie voll im Griff. - Wenn's nur SO wäre! - Sie steht aber auch für Beständigkeit, Verläßlichkeit und Gutmütigkeit, Realitätsnähe, Fleiß, Gemüt- und Sinnesfreuden. Diese Frau hat „Mutterwitz“, ist eine Marketenderin, eine „Mutter Courage“. Sie ist aber auch eine sinnesfrohe Frau, die für alle Lustbarkeiten des Lebens offen ist und,…eine Künstlerin.
Dann wäre da noch zum Abschluß „die vier der Stäbe“, die eine Phase des Friedens anzeigt, um das Leben zu gennießen.
Also, ich meine, das klingt doch alles….wunderbar……..

 


Quelle: "Mysdtische Traumwelten" vpn Matt Hughes


Und zu guter Letzt noch eine durch und durch positive Karte: „Das Licht“.

„Lobe den Tag. Du bist auf dem richtigen Weg.“, sagt sie mir……….

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Im Allgemeinen empfinde ich es SO, daß ich mit den unterschiedlichen Karten-Decks eine Verbindung eingehen UND DIE, ist mit jeden von diesen Decks anders, was ich im Empfinden beim Arbeiten mit den Karten, beim Mischen und Legen bemerke/fühle. Sie sind für mich jeweils ganz eigene Wesenheiten, mit eigener Energie.  


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Was habe ich so geschaut? 



 










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 1000 Fragen an Dich selbst

 

521. Wie schön schreibst Du noch mit der Hand?

Phhhuuhhh,…..tja, noch recht passabel. Allerdings spielt hier ebenso die MS eine Rolle, die das „Bild“ der Schrift verändert hat.
 

522. Welcher Dokumentarfilm hat Dich beeindruckt?

„Sound of Freedem“ (Link!!!)  - Ja, in der Tat: „Gottes Kinder stehen nicht zum Verkauf!“ (okay,...ist wohl...ein "Film". Aber kommt einer Doku schon sehr nahe.)


523. Machst Du in der Regel das, was Du willst?

Ja!!!!! Ja und noch mal JA!
 

524. Wie weit hast Du Deine Vergangenheit hinter Dir gelassen?

Seeeeehr weit!!!! Vor allem die Schulzeit!,….(….wo man nur all zu oft gemobbt worden ist und genau deshalb hasse ich DAS so und nun, am Emde meines Lebens, passiert es mir erneut UND noch dazu,….daß ich nichts wirklich dagegen tun knn, bin ohnmächtig und…nur am re-agieren. Ein Leben ist das nicht!)
Die „wilde Vergangenheit“ habe ich auch weit zurückgelassen. Nur zuweilen denke ich noch daran.
 

525. Was solltest Du eigentlich und wirklich nicht mehre tun?

….mich aufregen über Dinge, die ich nicht ändern kann.
 

526. Magst Du klassische Musik?

Phhuuu, schwierige Frage für Eine, die mal Klavier gespielt hat.
Genau genommen mochte ich klassische Musik nie. Ich vermute hier(!), es kommt auf den Bewußtseins-Zustand an, auf die Frequenz, in der Eine schwingt, ob man mit DER der klassischen Musik kompatibel ist. Denn hier lag einst der Kammerton bei 432 Herz,…der späterzu geändert worden ist in 440 Herz, was uns Menschen eher nicht gut tut! Das heißt für mich, im Umkehrschluß, daß ich offenbar noch nicht bewußt genug bin, noch nicht „erleuchtet“ genug…….oder so…..
Gut, heute höre ich mir gerne mal ein Klavierstück an…….. (Link!!!– Von Valentina Lisitsa so wunderbaar gespielt!
 

527. Wie aufgeräumt ist es in Deinem Kopf?

Wäre mein Kopf eine Registratur, flögen die Hefter ständig in einer Geschwindigkeit hin und her, die man nicht im Stande wäre zu verfolgen, so schnell wären sie. Oft „behandle“ ich gleich mehrere Themen zugleich……, oder springe von einem zum anderen. Ich denke schon, daß man das „aufgeräumt“ nennen könnte, nur halt, in einer ganz besonderen Art.
 

528. Welches Gedicht magst Du sehr?

„Der Zauberlehrling“ von Johann Wolfgang von Goethe (Link!!!)
Ich erinnere mich noch an „Die Glocke“ von Schiller (Link!!!)
….und den „Erlkönig“, den ich heute eher mit gemischten Gefühlen sehe. (Link!!!)


529. Bist Du ein guter Verlierer?

Solche „Konkurrenz-Spiele“ waren mir nie wichtig, genauso wie das Gewinnen. WARUM,….sollte ich gewinne wollen?
Ich spiele ein Spiel, um zu spielen, weil es mir gefällt. Punkt!

 

530. Wer sollte Dich spielen, wenn man Dein Leben verfilmen würde?

Keine Ahnung…… Ich hab‘ nicht so mit Schauspieler-innen.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/

 

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Nun sind es doch wieder mehrere Tage geworden, an einem Stück und mich kurz zu fassen, lerne ich wohl nicht.

 


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