Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 10. Juni 2024
Wie
geht es mir heute…….
Ich war müde, gleich am Morgen nach dem Aufstehen, in den letzten zwei Tagen. Alles fiel so schwer. Da war kaum etwas….zu machen……..Rumhängen und ausruhen war angesagt, was mich jedoch auch nicht wirklich glücklich sein ließ. Deshalb kümmerte ich mich zumindest gestern um die Wäsche.
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Um dieses Thema für mich abzuschließen, hier ein Resümee:
Gebranntes Kind, was das Feuer scheut
Genau genommen gedenke ich tunlichst mit dieser Thematik abzuschließen.
Dennoch ein paar (mehr) Worte zu der doch recht offensichtlichen Beendigung
einer Freundschaft/Bekanntschaft mit einer lieben Frau, die mich am Ende noch
zu viel Selbstreflektion hingeleitet hat.
Vor Jahren lernte ich über fb eine wirklich nette Frau kennen und wir
verstanden uns auf Anhieb erstaunlich gut. Wie das immer so ist, stellte sich
nach und nach heraus, daß wir natürlich nicht in ALLEN Belangen mit unseren
Meinungen übereinstimmten, was ja auch ganz natürlich ist, meiner Meinung nach.
Die Differenzen wurden allerdings zu groß und wir legten eine Pause ein, von
etwa – ich weiß nicht mehr genau, weil ich annahm, daß unsere Bekanntschaft zu
Ende war – ein, zwei Jahren. Ebenso erinnere ich mich nicht mehr genau, wer das
letzte Wort an den anderen gerichtet hatte. Ist ja auch egal. Wir näherten uns
vorsichtig, nach dieser Zeit, wieder an, telefonierten sogar wieder und alles
lief gut mit uns.
Ich denke, wir Ostdeutschen wissen hier besser wie das geht mit „so einem
System“ umzugehen oder/und in ihm zu leben, respektive zu überleben. Wir kennen
das doch…….. In jedem Fall habe ich keine Lust in „den Gulag“ zu kommen oder
Repressalien zu erfahren, wenn es nicht unbedingt nötig ist, wegen diesem
ganzen politischen Gedöns. Denn, DAS wäre dumm. „Klug“ handelt man anders……..
Siehe „Sunzi“…..und hier träfe wohl am ehesten zu, die Fähigkeit zu besitzen,
den „Feind“ mit den eigenen Waffen schlagen zu können und vorzugsweise noch auf
seinem eigenen Terrain, weil es ja auch gar nicht anders geht, denn
mittlerweile beansprucht die parasitäre Elite nicht nur die Erde selbst,
sondern auch noch andere Planeten unseres Sonnensystems und sie sind im
Vormarsch das gesamte uns bekannte Universum zu……“erobern“,….wenn man* sie
läßt.
(*man bezieht sich hier auf Extraterrestrische)
Nun, im Zuge der sichtlichen Beendigung dieser
Freundschaft/Bekanntschaft (ihrerseits) noch eine Feststellung und „Selbstreflektion“ dazu,
weil ich Zweifel hatte, weil ich dachte, ich sei schuld und es läge an mir und
ich hörte mir zu meiner eigenen Überprüfung dieses Video an:,
Also auch hier eine zweite Selbstreflektion der eigenen Werte und des eigenen
Seins mit Hilfe dieses Videos, ob ICH SO bin(?) wie von ihr beschrieben:
Ich vermag mich in keinem Fall in der Beschreibung einer Narzisstin
zu erkennen. (Da mag wer denken, was auch immer er/sie will.)
Hierzu gehört auch noch folgende Reflektion und an all diesen ist zu bemerken, wie viele Gedanken es mir doch macht-e, denn es läge mir daran, so für mich zumindest, um mich deshalb nicht mehr quälen zu müssen, damit abzuschließen.
Zwei Seiten, so unterschiedlich, die in mir vereint sind (die wohl auch mißtverstanden werden können) – Eine Feststellung, die ebenso zu obiger Thematik /Überlegung gehört:
Ich kann, zu meinem eigenen Erstaunen, beides sein. Zum Einen wie ein
flätiger Prolli reden (was manche wohl dazu bringt zu denken, meine
Freundlichkeit sei nur „aufgesetzt“), aber auch wie ein Bourgeois, die weiß,
sich eloquent, gepflegt und angemessen zu artikulieren,….auszudrücken. Da ist
NICHTS aufgesetzt, wie man mir nun doch bereits erneut unterstellt.
Was hat es nun auf sich, mit den „beiden Seiten“?
Vielleicht kommen so manche Vorwürfe daher, daß ich beides sein kann, was womöglich verwirrend sein könnte, oder auch einfach nur, weil mich beides zu sein zeitlebens die Erfahrung gelehrt hat. Im Grunde jedoch, wurde ich von Kindesbeinen an angehalten, mich friedfertig, deeskalierend, zurückhaltend, gesittet und kultiviert zu benehmen. Hier leistete mein Vater die Erziehungsarbeit und prägte mich eher nach den Werten seiner Familie. Was nicht bedeuten soll, daß die Familie meiner Mutter sich nicht zu benehmen vermochte. Auch von deren Seite hörte ich als Kind kein einzig respektloses Wort. Daher war ich eher ein harmonischer kleiner Mensch, der mit dem Kampf-Geschrei der kleinen Jungs und den daraus resultierenden übergriffigen, meist aggressiven Taten, nichts zu tun haben wollte. - Ich war schon mit vier Jahren eine Pazifistin! - Als ich das zum ersten Mal erlebte, wie sich Jungs gebärdeten, war ich entsetzt, hatte Angst und rannte davon. Aber schon als Kindergartenkind war ich gezwungen zu lernen, daß nicht alle Kinder, vor allem Jungs, friedfertig sind. Ich konnte dies allerdings nicht verstehen, wie man ständig als Junge – als Mensch, ich machte damals keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen - eher darauf aus war sich prügeln zu wollen. Mädchen, wie ich, wurden nicht verschont davon. Die Jungen lauerten anderen Jungs oder auch den Mädchen auf, wenn sie vom Kindergarten nach Hause liefen. Das war für mich so oft ein Horror-Trip/Martyrium. Ich wollte mich nicht prügeln! Aber man ließ mir oft keinen Ausweg daraus. Und hatte man, als Siebenjährige, die Kunst des Beredens entdeckt, daß man keine Prügel bezog im Moment, wurde sich zu einer bestimmten Zeit dazu verabredet und……Mädchen kam nicht drumherum. Ich fand das alles sehr schrecklich, schon zur damaligen Zeit und besser wurde es nicht, wie man sich denken kann.
Was mir gleichwohl bereits als kleines Kind aufgefallen war, ich spielte
damals im Sandkasten mit einem Jungen, daß Jungen überwiegend bevorzugt
behandelt wurden. DAS ging nicht in meinen kleinen Kopf. Wie konnte man uns nur
unterschiedlich behandeln? Wir waren doch beide…….Menschen.
Nun gut, wir alle wissen, daß man als Mensch, gleich wo man lebt, in diesem
System, deren (der parasitären Elite) nach ihren Vorstellungen manipulierende
und konditionierende Schmiede durchläuft. In meiner friedlichen Art, versuchte
ich mich aus Streitereien und Schlimmeren herauszuhalten. Wenn Gefahr drohte,
lief ich lieber weg. Ja, als Mädchen, war ich feige gewesen, damals, aber was
sagt das schon über mich aus? Das ich es sinnlos empfand, Gewalt anzuwenden und
vor allem, warum? Und außerdem, ist es nicht völlig normal, daß man
Eskalationen aus dem Weg zu gehen pflegt?
Zum Kämpfen allerdings gehörte, wie es auch der Hagakure sagt, daß man zu
allererst versucht, jeglichen Kampf zu vermeiden, was ich auch tat. Dazu gehört
jedoch ein eloquenter Wortschatz und ein Verständnis dafür, „den Gegner“
richtig einzuschätzen und die Worte richtig einzusetzen. Das heißt,
diplomatisch zu sein,…..um Situationen zu entschärfen,….und, ich lernte
schnell, was oft nötig war.
Als ich dann später meinen Rea-Blog begann und die Protagonisten sowie die
Schauplätze wählte/aussuchte, kam ich darauf eine Geschichte aufzubauen/zu
ersinnen, die im Milieu meines Vaters Familie spielte, was bedeutete, daß ich
mich nicht wie ein Prolli ausdrücken darf. So lernte ich mich feiner,
eloquenter, kultivierter, niveauvoller auszudrücken wie bisher und es erstaunte
mich selbst, wie viel ich dafür noch lernen mußte. Da waren Worte, die ich fand
und nun zum Schreiben gebrauchte, die ich bis dahin noch gar nicht kannte, oder
kaum verwendete. Es war für mich beinahe wie eine……Entdeckungsreise und……es hat
mir große Freude bereitet.
Aber zurück zu den „zwei Seiten“, den Vorwürfen des Aufgesetzten,
von meiner einst(?) so lieben Bekannten und was hat das jetzt mit dem „gebrannten
Kind“ zu tun, welches das Feuer scheut“?
Gut, nach diesem recht langwierigen Prolog werd' ich jetzt besser enden. Und mag
jetzt jeder denken, was er bzw. sie will……………………………
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