Von "alten Filmen", den sog. "Göttern" und einer eigenartigen Wahrnehmung

Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 19. Mai 2024

 

Schon wieder fast eine Woche um und was hätte es schon zu schreiben gegeben, außer langweiligem Zeugs.

Seit Brummgeräusch über mir, vom Sauerstoffgerät dieser Frau, ist seit zwei, drei Tagen einigermaßen erträglich. Vielleicht hat sie ja doch noch Vernunft angenommen, denn ICH war es einfach Leid mich ständig mit ihr zu befassen und/oder die Boxen aufzudrehen und des nachts Türen und Fester zu knallen und Steine fallen zu lassen. Jedoch will ich nichts „beschreien“, wie man so schön sagt. Warten wir’s ab und…….ich genieße einfach, wenn es ruhig-er ist.

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Und sonst so……

< Ich war diese Woche zwei Mal in der Physio. Manchmal weiß ich auch nicht, wie ich die Therapeutin einzuschätzen hab‘. Meine Intension war ohnehin, etwas vorsichtiger zu sein.

 

< Der Vater hat für 50 Euronen eine Blumenschale auf das Grab der Mutter gewollt. Jörg hat sich drum gekümmert……. In den letzten zwei Tagen hat es regelrecht Bindfäden von oben geregnet und ich könnte nur vermuten, daß die armen Blümchen ersoffen sind. 

Wozu das Ganze??? Ich und auch der Jörg finden, daß man heutzutage 50 Euronen besser anlegen kann. Beispielsweise in Essen oder Benzin investieren, damit wir ihn besuchen können. Aber gut, es war ihm wichtig gewesen……. Sei's drum......

 

< Jörg hat mit seiner Bank gesprochen und ja,…..es ist zufriedenstellend ausgegangen.

 

< Mit dem Sohn ist auch so weit alles in Ordnung.

 

< Jörg ist wieder für zwei Tage zu seinem Joachim gefahren.

 

< Bei fb bin ich in einer DDR-Gruppe. Ich schau‘ mir auch gern die alten Fotos an und erinnere mich. Dennoch schwelge ich nicht unbedingt darin.

 

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Wie geht es mir?   

 

Tja, ich bewege mich eindeutig zu wenig und da es seit Beginn dieses Monats wieder mehr zu Essen gab, na ja, habe ich ein bisschen geschlemmt. (Eis, Chips, Kuchen, Obst, Gemüse etc.)

 

Dieser Tage war mir gar nicht gut. Meine Wahrnehmung, ganz eigenartig, als wär‘ ich betrunken und schläfrig. Das Hören, irgendwie ein Schall von weither. Ich hatte auch gleich das Fatigue-Syndrom in Verdacht, was es vermutlich auch gewesen sein könnte. A-b-e-r,…….“Mann“ bestätigte mir, daß es auch anderen so ging . Und DAS war meine zweite Vermutung: Es wird frequentiert. – Gebietsversuche eben wieder mal.

 (Man höre hier: 1.35.40 Min.)

 

Ein wenig gelesen hatte ich auch, oder besser, wiederholt im Buch vom Herrn Tellinger. Sehr interessant! 

 Das Buch ist sehr gut aufgebaut und irgendwie dachte ich mir ein Projekt zu beginnen und darüber zu schreiben, was die wahre Geschichte der Menschen ist und nicht DAS, was man uns zeitlebens und von Kindesbeinen an so erzählt. „Die Götter“ sind keine Götter - es gibt nur eine Quelle, aus der alles kommt und als "Gott" bezeichnet werden kann - , sondern einfach biologische Wesen von woanders her, denen damals schon die Raumfahrt, das Klonen und die Genmanipulation bekannt gewesen waren. So erschufen sie uns…..und vor uns, wie es scheint,..…..andere….Arten, die man heute (u.a.) als Orrorin tugenesis, Neandertaler und Australopithecus kennt.

Die Geschichte dieser sog. Götter, die unsere Vorfahren sind, interessiert mich sehr. - Auf den sumerischen Tontafeln und in den Büchern von Zecharia Sitchin gut dokumentiert. Und auch die Buchautorin Christa Zettel schreibt davon. - Bei denen ging es auch nicht anders zu, wie in den Königshäusern hier. Da mag eine große Ähnlichkeit bestehen. Im Film „Jupiter Ascending“ kann man das gut sehen. 

 

Ansonsten habe ich versucht mich so ruhig und streßfrei wie möglich zu halten, was einigermaßen gelang.

Gestern hatte ich mir eine Auswahl von alten Filmen/einstmals selbst aufgenommenen DVD’s, herausgesucht. Vier davon sah ich mir an:

-         „Der 13.Krieger“. – (Spielt im Jahre 922) Immer wieder gut!

-         „Eve’s Bayou“ (Spielt in den 60igern)

-         „Die letztenTage in Kenia“ (Spielt im Herbst 1940)

-         „Himmel überder Wüste“ (Spielt 1947)

Ich habe mich gefragt, warum gerade die drei letzten Filme für mich so ansprechend sind. Weil mir die Atmosphäre gefällt. Eine Leichtigkeit haben. Sie sind teilweise mystisch, verträumt, strahlen irgendwie, besonders der Letztere, eine Art von Ruhe aus, eine Sorglosigkeit, die man eigentlich nicht kennt. Man lebt einfach…….(was nur geht, wenn man die entsprechenden finanziellen Mittel hat, wie in den Filmen gleichwohl zum Ausdruck kommt).

„Himmel über der Wüste“ – Ein Film von Berolucci. Ich schaute nach in seiner Filmographie und fand doch tatsächlich noch einige Filme mehr von ihm, die ich vor vielen Jahren selbst aufgenommen und bereits öfter sah, wie:

-         „Shandurraiund der Klavierspieler“

-         „LittleBuddha“

-         „Der letzteKaiser“

 Ja, so ein schöner Filmabend kann….bereichernd sein. Es ist irgendwie auch für mich eine Rückerinnerung an gesündere Zeiten und ebenso ein Sehnen danach. Möchte ich eine dieser Protagonisten sein? Vielleicht ja. Irgendwie schon,.....leben in dieser Zeit. Nur würde ich dann (wahrscheinlich) Einiges anders tun. Oder auch nicht…….

Zuweilen denke ich auch,…..war ich zu diesen Zeiten Inkarniert? Oder früher schon, in den (Goldenen) zwanziger Jahren? Womöglich sogar in der eigenen Ahnenreihe. Viele afrikanische Bräuche zeugen noch heute davon, daß man immer wieder in die eigene Familie geboren wird. Wir scheinen dies jedoch vergessen zu haben, weil man es uns vergessen gemacht hat! Auch in den Büchern vom Herrn Liechtenstein finden sich solch‘ Gedanken,…..daß man ca. 500 Mal in der selben Familie reinkarniert und jedes Mal in einer anderen Konstellation. Man baut Karma auf.  - Warum das so ist/sein soll, kann ich mir nicht wirklich erklären, da es hier, auf dieser Erde, in dieser Matrix, doch überwiegend nur Leid für uns Menschen gibt und wieso könnte ein Schöpfer wollen, daß seine Kinder so viel Leid erfahren? DAS erschließt sich mir nicht....wirklich! Vor allem die Aussage, daß man sich nur durch  das Leiden weiterentwickeln soll. - Weil sich Gott in all seinen Facetten erfahren will, las ich oft. Nur, das Karma will gleichwohl abgearbeitet/transformiert werden……..und in diesem Fall denke ich, wir sind alle NUR Protagonisten in dem rießigen Theater Erde/3 D-Matrix und man sagt, wir, unser höheres Selbst, hat diesen hohen Schwierigkeitsgrad selbst gewählt, weil es hier zudem eine umgekehrte, satanische Matrix sei, die SO nie hätte entstehen sollen. Davon berichtet in neuerer Zeit „Kerry K.“ und auch früher schon wußte man das im Urchristentum. Bei den Essenern, Katarern und Jesus selbst wußte das.

(Link!!!) 

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Was gab’s zu essen?  

 

 Möhrengemüse in Dinkelmilch-Soße, Kartoffeln und Obstsalat.

 

 Abendbrot - Selbstgemachte Salzkekse, ein Stück Brot mit Käse und Tomate dazu. 

 

 

 Bratkartoffeln und der Rest vom Möhrengemüse dazu.

 

Einen Tag später - Abendbrot. Etwas mehr dieses Mal. 

 

 Reibekuchen.....

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Aktuelles

 

 

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1000 Fragen an Dich selbst

 

161. Was ist Dein größtes Defizit?

Früher dachte ich mal, so wie wahrscheinlich viele von uns, weil es uns weiß gemacht, durch die Medien vor allem suggeriert wurde, vor allem den Frauen, sie seien nicht schön genug, würden nicht genügen, was sich allerdings mit dem 16. Lebensjahr legte und eher umkehrte, weil sich die Begebenheiten mit jungen Männern doch häuften und mir so allmählich aufging, daß mein Äußeres doch ganz gut aufgestellt war.

Ein Defizit heute, tja, mehrere,….. eher gesundheitlicher Art. Vielleicht,….das mir die Kraft fehlt, für all das, was ich am Tag gern noch tun würde.

 

162. Bist Du ein Hundetyp oder ein Katzentyp?

Ich war eher ein Hundetyp, so ganz und gar. Gab diese Fähigkeit, mich wortlos mit ihnen zu verstehen, jedoch mit der Geburt ab an meinen Sohn. Dennoch, denke ich, sind mir Hunde auch heute noch lieber. Obwohl ich Katzen genauso gerne mag und andere Tiere auch. Pferde vor allem.

 

163. Wie zeigst Du, dass Du jemanden nett findest?

Früher bin ich direkt auf die Leute zugegangen. Heute vermeide ich jeglichen Kontakt so gut es geht.

Wenn ich (heute) jemand nett finde, warte ich erst einmal ab lächle schweigend und……beobachte, höre zu, denn meist entpuppt sich der ach so Nette dann oft ins gerades Gegenteil.

Wenn ich wirklich jemand nett finde, bin ich so richtig „Scheunentor offen“, was meist nicht wirklich gut für mich ist. Aber es lohnt sich auch…….

 

164. Isst Du eher, weil Du Hunger oder Appetit hast?

Meist weil ich Hunger habe, weniger nach Appetit. Allerdings ist es heute so, daß ich für meine zahlreichen Tabletten und auch Nahrungsergänzungen eine Unterlage brauch‘ und daher schon mindestens dreimal am Tag essen muss.

 

165. Tanzt Du manchmal vor dem Spiegel?

Früher mal……….

 

166. In welcher Hinsicht bist Du anders als andere Menschen?

Lach……… Jeder Mensch ist und hat sein eigenes Universum in sich, unterscheidet sich also immer von anderen.

Meiner Erfahrung nach bin ich wissensdurstiger als manch‘ andere-r und habe vor allem die Fähigkeit das Wissen zu vergleichen, auszusortieren und/oder zu verbinden, sodass ein Puzzle entsteht, welches so nach und nach wächst, sich vervollständigt und genau DAS ist mein Ziel. Das Große Ganze zu sehen, zu fühlen, zu erfahren……….

Wie ich schon des Öfteren vernahm und auch Politwissenschaftler meinen, brauchen und wollen die meisten Menschen „geführt werden“. ICH will das nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich brauche keinen Führer! Niemand sagt mir, was ich zu tun, zu lassen oder zu denken hab‘. DAS übernehme ich schon gerne selbst!

Ich suche die Wahrheit-en, gleich, wie hässlich sie sind. Aus Erfahrung weiß ich, daß viele Menschen die Wahrheit-en lieber ignorieren.

 

167. Welchen Jugendfilm würdest Du Kindern empfehlen?

Gleich welchen ich wählte, er enthielt stets die politisch korrekte Botschaft seiner Zeit. Denn die Medien sind immer das Sprachrohr des herrschenden Systems. Also lass‘ ich das mal lieber sein. (Aber gut, ich erinnre mich an "Die Reise nach Sundevit" (1966) und an "Der kleine Muck", die mir im Gedächtnis hängen geblieben sind.)

 

168. Bleibst Du bei Partys bis zum Schluss?

Tja, früher war das so, weil wir zur Band gehörten. Da wurde noch aufgeräumt und abgebaut und dann erst gings noch zur „After-Party“ und dann, irgendwann, früh‘s ins Bett.

Heute gibt es keine Partys für mich mehr und ich sehne mich auch nicht danach.

 

169. Welchen Song hast Du in der letzen Zeit am liebsten gehört.

Für gewöhnlich höre ich keine „Songs“ mehr. Wenn, dann eher ruhige Musik. (Klassik, Chants, Mantras, Meditation)

 

170. Bereitest Du Dich auf bestimmt Telefongespräche vor?

Nein. Hab‘ ich nie getan.

Ursprünglich vom FLOW-Magazin abgedruck, gibt es die Fragen alle online hier.

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/