Brot und Spiele....eben.....

Tagebucheintrag am letzten Tag des Mai 2024

Mir tun die Füße weh,……….was offenbar zum Teil aus der Zeit des Mondes resultiert. Denn der abnehmende Mond befindet sich in den Fischen. Also, Füße hochlegen ist hier das Beste und ich hätte da auch mehrere Gründe dafür. Zum einen, meine Ruhephasen beachten, die ich zwischen den Arbeiten einhalten muss, sonst geht mir noch schneller die Puste aus. Fatigue….eben. Zum anderen, weil gerade Tennis im Fernsehen läuft. Ich hatte jahrelang keines gesehen und dachte mir, wenn ich JETZT diese Zwangs- Gebühren schon bezahlen MUSS, man mir keine Wahl mehr läßt, dann kann ich das auch nutzen.

Wieso Tennis? Vor vielen, vielen Jahren, fange ich da am besten mal an,……dachte ich mir so, jeder hat so seine Sportart, die er, respektive sie verfolgt. Zu dieser Zeit hatte ich noch keiner Ahnung von den Hintergründen der Politik und das auch das Tennis nur unter Brot und Spiele fällt. Aber gut, ich ging die Sportarten alle durch. Hatte eigentlich bis dahin immer schon Boxen angeschaut. (Wegen den „starken“ Männern halt.) Aber das wurde zu wenig ausgestrahlt. Fußball interessiert mich nicht. Eishockey schaute ich mal eine Weile lang, weil „Mann“ sich da immer so turbulent mit dem Schläger attackiert. Nur Wintersport überhaupt war nichts für mich. DEN hatte ich schon immer gehaßt. Handball und Wassersportarten hatte ich ebenfalls versucht zu schauen und letztendlich, bin ich beim Tennis ......gestrandet.

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Ach ja, übrigens,……der Mann hat jetzt beschlossen abzunehmen. Ganz energisch jedenfalls,…..hat er gestern schon mal reichlich Gemüse und Obst gekauft, anstatt Wurst und Fleisch. Es nervt ihn wohl selbst,…..sein Gewicht. Schauen wir mal………

 

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Geschaute und zu empfehlende Videos

Zur Selbstüberprüfung und Selbstreflektion: Stoizismus

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1000 Fragen an Dich selbst 

201. Welches legendäre Fest wird Dir in Erinnerung bleiben?

 Keines.

 

202. Wie gut kennst Du Deine Nachbarn?

Einigermaßen. Wir sind hier im Dorf. Da kennt jeder jeden. Ich kenne auch die Leute von Kindesbeinen an. Auch alle DIE, die hier wohnen, im Block.

 

203. Hast Du oft Glück?

„Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht einer inneren Einstellung“ merkte Erich Fromm einmal an.

Glück,…..na ja, in jedem Fall ist es möglich dem Glück (mittels Magie) nachzuhelfen, wenn man es denn will. Wir können alles manifestieren…… Ich arbeite dran.

 

204. Von welcher Freundin unterscheidest Du Dich am meisten?

Ich habe keine Freundin. Als Kind, ja. Die Nachbarskinder eben. Späterzu eher nur noch gelegentlich. Man war oft mit jemanden nur kurze Zeit, einer bestimmten Sache/Angelegenheit wegen verbunden, wie beispielsweise…..die Band. Und überhaupt,….kennt man jemals jemand anderen wirklich, um eine solche Frage überhaupt korrekt beantworten zu können?  

 

205. Was machst Du anders als Deine Eltern?

So ziemlich alles.

 

206. Was gibt Dir neue Energie?

Schlaf. Ausruhen. Stille, Frieden und Harmonie. Zeit für mich selbst! Lesen, schreiben. Gutes Essen, welches ich womöglich gar nicht kochen muss. Gute Nachrichten, freundliche Menschen, wenn Gutes Erfolg hat, ob im Großen, wie im Kleinen.

 

207. Warst Du in der Pubertät glücklich?

Nein. Na ja, die Gefühle fuhren Achterbahn. Ich hatte wohl ständig das Gefühl verliebt zu sein, ohne zu wissen, was das überhaupt ist. Man probierte sich aus. Alles war SEHR dramatisch!  

 

208. Wann hast Du zuletzt eine Nacht durchgemacht?

Gezwungenermaßen, wenn man nicht schlafen kann, vor gar nicht all zu langer Zeit. Für Spaß und Party, vor langer, langer Zeit.  

 

209. Womit beschäftigst Du Dich am liebsten in Deinen Tagträumen?

Das ist aber eine sehr intime Frage, finde ich.

Aber gut, oft mit meiner Haupt-Protagonistin in meinem imaginären Echtzeit-Tagebuch. Mit „Rea“ und ihren Erlebnissen. Wo und mit wem sie ist? Was sie gerade tut? U.s.w. …..

„Tagträume“ sind in diesem Fall für mich in eine andere Welt einzutauchen, meine „Rea-Welt“, in der zwar auch nicht alles perfekt ist, aber, in die ich doch recht gerne flüchte, wenn mir „diese Welt“ zu nervenaufreibend wird oder ich Seelenbalsam benötige.

Diese „Rea-Welt“ kann beruhigend wirken, (ich kann mir ja schließlich vorstellen was ich will!), aber auch zuweilen etwas dramatisch sein. An diesem Ort kann ich gleichwohl lernen, meine Emotionen besser zu kontrollieren, was ich in „diese Welt“ mit zurückbringen kann.

 

210. Blickst Du oft um?

Ich verstehe die Frage nicht. Ob ich mich oft umblicke? Wohin? In die Vergangenheit? ….nicht mehr. Und körperlich,…..hmmmm, na ja, zunehmend bekomme ich den Hals nicht mehr rum…….

 

Quelle:   https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/