Montag, 29. April 2024

Heute, ein bisschen Voodoo……….

Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 29. April 2024

 

 

Nur noch selten zelebriere ich Rituale. Aber manchmal scheint es nötig zu sein,…..meine Orishas zu bemühen. Obwohl, sie sind doch immer bei mir! 

Eleggua ist stets der Erste, den man anruft:

Eleggua, zeige mir den Weg.
 

Atibon Legba, öffne die Schranke für mich

Papa Legba, öffne die Schranke für mich.

Öffne die Schranke, daß ich eintreten kann.

Gott Legab, öffne die Schranke für mich.

Wenn ich zurückkomme werde ich den Loas danken.

Abobo!

Quelle: „VooDoo Rituale“ von Heike Owusu

 



Quelle: Foto aus „Voodoo Magie und Rituale“ von Leah Gordon

 

Sein Tag ist der Montag, seine Zahl die Drei. Seine Farben schwarz, rot und weiß. Der ihm zugehörige Planet Merkur. Er mag Süßigkeiten, Mais und Rum. Und am besten stellt man seine Figur hinter die Eingangstür und begrüßt ihn mit: „Ago Elleggua“.

Er ähnelt ein bisschen dem Narr im Tarot.
Im haitianischen Voodoo ist Legba zum einen ein rebellisches Kind und zum anderen ein alter weiser Mann. Er gilt als Schwindler und persönlicher Schicksalsbote, ist schnell und unberechenbar. Mit Opfergaben und Zigarrenrauch besänftigt man ihn.

Der Legende nach ist er der jüngste Sohn des Sonnengottes Lisa und der Mondgöttin Mawu. Lisa bringt den Tag und die Hitze, aber auch Stärke und Lebenskraft. Mawu sorgt für die Kühle der Nacht, Frieden Fruchtbarkeit und Regen.

So vereint Ellegua (Elegba, Legba, Eshu) alle diese Eigenschaften in sich und kann in seiner Rolle als Schicksalsgott sowohl großes Glück als auch unsägliche Plagen über die Menschen bringen.

Nicht nur, daß man ihn als ersten in einer Zeremonie anruft, man verabschiedet ihn auch als Letzten.

Erst der Kontakt mit Legaba ermöglicht eine Verständigung  mit den andern Göttern, denn er ist der Wächter am Tor der Geisterwelt.
Während einer Beschwörung tritt er meist al Götterbote auf, indem er die Worte der Geister in die Sprache der Menschen übersetzt.

Legba ist der Hüter der Brücke zwischen den Welten, des kosmischen Kanals, über den die Verständigung mit der Geisterwelt möglich wird. 

Hat sich Legba (dem Priester) als greiser, weiser alter Mann offenbart, können im Anschluß die anderen Gottheiten gerufen werden.


Papa Legba wird hauptsächlich dann gerufen, wenn der Hilfesuchende eine Entscheidung zu treffen hat oder seinen Weg nicht mehr klar vor sich sehen kann. Der Gott kann ihn dann führen und ihm, respektive ihr, den Weg bahnen.

Wendet sich ein Mensch an ihn, begrüßt er ihn mit den Worten: „Ago Ellegua“.
 

Eleggua zeige mir den Weg, ich kann ihn im Augenblick nicht mehr klar vor mir sehen.

 


Um was geht es mir hier?

Um die nicht endenden Probleme mit dieser Frau über mir, die mich täglich mit ihrem Gerät drangsaliert. Es ist lebensbeeinträchtigend.........
Mittlerweile nehme ich es……. als Kampf wahr, welchen ich mir nicht ausgesucht habe und welchen ich nicht führen will. – Warum nur immer wieder, wenn es doch so unnötig ist?! -  
Es wird bewußt gepeinigt!.
Eine Lösung war und wäre,..... mit der von ihrem Sohn zugeschnittenen und mitgebrachten Matte vorhanden. Aber, wo kein Wille,….....da kein Weg.
So bin auch ich nun zuweilen und gezwungenermaßen dazu übergegangen, ein wenig von DEM zurückzugeben, was (von ihr) ausgesandt wird. Allerding ist eben DAS nicht wirklich meine Art, denn,…..ich schenk'  solch niederem Tun nicht gern so viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Daher die Bitte an meine Orishas (Oshun, mein Haupt-Orisha, Yemaya, die Zweite. Shango der Dritte. Ellegua der Vierte und Ogun der Fünfte) mir zu helfen.
Sie haben mich noch nie enttäuscht. Zudem bringt mir der Umgang mit ihnen Freude ins Herz.
Auch "das kleine Volk" steht mir hier bei.
 

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Und sonst  so…..

< Der Geschichte der sog. Götter, der Anunnaki nachgespürt und fasziniert gewesen! - Eigentlich wollte ich im Buch "Moses" vom Herrn Liechtenstein lesen, wo mir allerdings  Ungereimtheiten unterkamen und eigenartigerweise fand ich auch gleich das richtige (andere) Buch und.....genau DIE Seite zum Thema, die mir Aufklärung bot. Daher meine ich geführt worden zu sein,....in meiner Suche.......nach der Wahrheit. 

< Das Alltägliche halt und einen Rolli voll Pappe weggebracht.

< Irgendwie verstehe ich die Tarot-Karten vom letzten Mal nicht ganz. Sie hatten mir Ruhe und Harmonie prophezeit, was bisher nicht eingetroffen ist. Oder war es ausschließlich mein Wunsch gewesen? Aber, warten wir es ab. Womöglich sollte ich mich, nach längerer Zeit, wieder einmal meinen Orishas zuwenden. DAS würde ich verstehen! (….das eine Situation geschaffen wird, um genau DAS zu erreichen.) Und es keimt bereits Hoffnung heut'........

< Wieder den Duft von Orangenschalen im Zimmer gehabt. 

< Mein derzeitiges Mittagessen kommt aus dem Gefrierschrank oder Gläsern. Frisch Gekochtes gibt es erst wieder, nachdem wir (nach dem "Ersten") einkaufen waren.

<  Seinslehre = Ontologie; Seelenruhe = Ataraxia

< Einen Plan aufgestellt, was ich jeden Tag tun sollte und was mir gut tut:

-         Weniger essen, kleinere Portionen (ist umgesetzt)

-         Weniger Süßkram und Süßes, auch in Tee und Kaffee (ist umgesetzt)

-         Mehr Wildkräuter-Salate

-         Tägl. Mindestens 10 Minuten Biofrequenzen (von „neowake")

-         Klassische Musik zur Entspannung

-         Bewegung (Spaziergang, Gymnastik, Oma-Yoga oder auch Ergometer)

-         Lesen (so weit wie möglich derzeit)

-         Tägl. Obst (Aus finanziellen Gründen nicht immer möglich.)

-         Ein wenig räuchern vielleicht

-         Stimmtraining

-    Lachen und Freude haben!!!

Und sicher fällt mir später dazu noch mehr ein…………

Ich kreiere - für mich! - meine eigene kleine Universität, wo ICH entscheide, womit ich mich beschäftigen und was ich lernen möchte! Genau genommen tue ich dies bereits mein Leben lang und ganz speziell seit 30 Jahren. 

< Akte X“ und ein paar Videos geschaut:








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Himmels-Aktivitäten

 










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Was gab’s zu Essen   

Ist ein Fertigessen im Glas. Nennt sich "Zucchini-Mexicana" und kommt von meinem "Lebe Gesund Versand". 

 

Bratkartoffeln von der "Morassina-Gaststätte", die ich dieses Mal mitgegessen hab'. 
 

 

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1000 Fragen an Dich selbst

 

131. Was würdest Du als Deinen größten Erfolg bezeichnen?

Meiner Mutter zu verzeihen…………. (Mit ihr Frieden zu schließen. Aber ich glaube, Letzteres habe ich noch nicht ganz geschafft.)

 

132. Mit welcher berühmten Person würdest Du gerne mal einen Tag verbringen?

Na ja, mittlerweile denke ich, mit niemanden von „denen“.
Hätten man mich vor einiger Zeit gefragt, wären wohl Alexander Skarsgard, Jason Mamoa, Ken Duken, Shemar Moor, Feliciano Lopez und/oder Sasha Roiz in Frage gekommen.
Oh! Mir fällt jetzt doch jemand ein, den ich auch heute noch gerne einmal treffen würde: Adam Beach.

 

133. Warst Du schein einmal in eine (unerreichbare) berühmte Person verliebt?

Lach,…..na ja,…..als Teenager verliebt man sich ja recht zügig in allerlei „Figuren“, die man später eher als fragwürdig empfindet.
Aber gut, ich will hier ehrlich bleiben. Der jüngere Klitschko sah (für mich) schon ganz gut aus. Vor allem mochte und mag ich „große, kräftige“ Männer!

 

134. Was ist Dein Traumberuf?

Keiner. Früher mal, als ich noch in der Schule war und man mich danach fragte, sagte ich immer: Stewardess. 
Später war es mir irgendwie wichtig geworden mit Papier zu arbeiten,....zu schreiben. Also lernte ich in Eigeninitiative um zur Sekretärin. 
Einen "Beruf" auszuüben ist etwas anderes als zur Arbeit zu gehen, respektive gehen zu müssen oder gar einen ungeliebten "Job" zu machen. 
Einen "Beruf" ausüben, könnte ich nicht mehr und wollte es auch nie.....in diesem Sinne. 
Ich hasse Zwänge jeglicher Art!!! 
Die richtige Frage wäre hier: Was ist oder wäre Deine "Berufung"? Wozu fühlst Du Dich berufen? Aber genau diese Frage wird einem nie gestellt. Ganz im Gegenteil.........

 

135. Fällt es Dir leicht um Hilfe zu bitten?

Mittlerweile ja. Allerdings habe ich gleichermaßen die Feststellung gemacht, daß man eher "Regeln" und Anweisungen befolg.........
 

136. Was kannst Du nicht wegwerfen?

Vieles!!! Am besten gar nichts. - Ist vielleicht auch ein bisschen DDR-Mentalität. Man könnte es ja noch mal gebrauchen und.....oft ist es auch so. 

 

137. Welche Seite im Internet besuchst Du täglich?

Keine. Oder,.....na ja,…..meinen Blog. Aber auch nicht jeden Tag, weil ich auch Tage ohne Computer mag oder gar nicht dazu komme, ihn anzuschalten.
Bin ich auf meinem Blog, sind es da auch nur wenige "andere Blogs", die ich regelmäßig besuche: Karin Braun; meine liebe Edith; Sara - WaldgartenSalamandra-Tagebuch (Luisa Francia); ihre Schwester Ilse "356 Tage"; gelegentlich eine Frau, die mich, aus welchen Gründen auch immer nicht mehr auf ihrer Seite haben möchte. 
Eher seltener meine fb-Seite.........

 

138. Sind die besten Dinge im Leben gratis?

Ja.

  

139. Hast Du schon mal was gestohlen?

Ja, eine Rolle Klopapier im Krankenhaus (als wir kein Geld hatten).

 

140. Was kochst Du, wenn Du Gäste hast?

Ich hab‘ nie Gäste. Als ich noch welche hatte, das kubanische Nationalgericht.

  

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/

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So, und jetzt ist es an der Zeit den Film „ Die Nebel von Avalon“ zu schauen, wie jedes Jahr zu Beltan und……mich einfach über ein bisschen Normalität freuen, wenn das (Höllen-) Gerät über mir leiser geht.

 


2 Kommentare:

  1. Was du alles weißt, liebe Rosi, mich lässt das Gelesene staunend zurück....
    Dein Plan klingt gut

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  2. ... und wieder war der Kommentar schneller weg als gedacht.
    Ja, dein Plan gefällt mir, er sieht nach wenigen Punkten aus, aber die haben es sicher für dich in sich. Doch dein Wille wird auch dein Weg sein.
    Hab es gut, du Liebe, bei allem, was dir wichtig ist.
    Herzlichst grüße ich dich,
    Edith

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