Donnerstag, 11. Januar 2024

Wettermanipulation sehr deutlich aufgezeigt und bewiesen

Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 11. Januar 2024

 

 


Es wird wohl Zeit, daß ich mich hier wieder einmal melde. Dennoch nur kurz, da nach wie vor ein gewisser Mangel an Zeit besteht, wie ich empfinde. – Es ist schon erstaunlich, wie oft wir dieses Wort „Zeit“ verwenden….. –  Es mag daher kommen, daß die Zeit wahrhaftig rascher vergeht. 
In jedem Fall ist es obiges Video wert, einmal genauer hinzusehen!

 

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Gleich nach dem letzten großen Post nahm ich mir die Zeit, wenn sie vorhanden, zwischen Diesem und Jenem, um ein wenig zu lesen. Und irgendwie fiel mir der Gedanke ein, doch die Montauk-Bücher-Reihe zur Hand zu nehmen.

Das neu bestellte Buch vom Herrn Liechtenstein „Moses“ ist ebenso angekommen.

Der beklagte Mangel an Zeit hat seine Ursache, wie meißt, im reichlich zu tun haben, wo ich dachte, daß es mit dem Abschluß der Zahnbehandlungen besser werden würde. Doch Pustekuchen. Nichts da! Kommt wohl auch daher, daß der Jörg seine Schichtarbeit wieder aufgenommen hat, was mich natürlich miteinspannt mit vor- und nachbereiten und kochen…..zuweilen.....usw., usw,.........

Dann wären da noch die Organisations- und Koordinierungsarbeiten, die gleichwohl mich, den Jörg, Sohn und den Vater betreffen. Letzteren haben wir das vergangene Wochenende – vom Jörg – leider nicht besuchen können, weil Arzttermine wahrzunehmen, Nahrung und Rezepte zu besorgen waren, was jetzt irgendwie eine neue Form angenommen hat.

Telefoniert habe ich nur wenig……..

Der Sohn wurde vom Jörg zur Diabetologin gefahren, was mir schon lieber war. Der Busverkehr in diese Richtung erstreckt sich wohl ausschließlich auf den Schichtplan der Glasindustrie und hier sähe ich meinen Sohn, bei minus 14 Grad, nur ungern stundenlang an der Bushaltestelle stehen.

Haare waschen, Gesichtspflege, eine große Schüssel Kartoffelsalat, ja, das braucht…….. Zeit.

Und jetzt im Winter sind jeden Morgen die Fenster abzuwischen, da bei diesen Temperaturen das Kondenswasser sturzbachartig herunterläuft.

Und heute wieder Physiotherapie………….

 

Ich melde mich dann ausführlicher in den nächsten Tagen........
Also, bis dann.

 

 

2 Kommentare:

  1. Wenn die Räume zu kalt werden bzw die Fenster kein Wunder das da Sturzbäche kommen, heizen wäre da angesagt. Wenn es bei Minusgraden bleibt in der Nacht läuft die Heizung weiter, wenn alles so auskühlt ist nicht gut auch nicht gesund,.

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  2. Wir heizen aus „Kostengründen“ so wenig wie möglich (wie das wohl viele tun). In der Küche ist es ohnehin meist warm, wenn man kocht und Essen zubereitet. Im Bad, ja, "müßte" die Heizung durchgehend laufen aber die Wahrheit ist, daß wir sie nur so viel/oft wie nötig und dann nur ganz kurz aufdrehen um zu "sparen". Gerade die Heizkosten sind immens hoch. In Jörgs Zimmer läuft der Gas-Heizer und im Wohnzimmer manchmal auch. Aber hier drehe ich die Heizung schon auf, WENN ich auch im Zimmer bin. Ansonsten bleibt es kalt und das ist eigentlich nicht oft.
    Das Problem in solch‘ Bauten hier scheint mir die fehlende Zirkulation der Luft zu sein. Alles ist „isoliert“. – War das nicht auch irgendwann einmal so „vorgeschrieben“ worden? – Früher im Haus hatten wir ganz oben, in einer Ecke in der Wand, in jedem Zimmer ein kleines rundes Loch. Ich weiß noch, da haben oft die Spatzen ihr Nest. – Gibt es überhaupt noch Spatzen? –
    Und ja, wir haben auch kleine Schimmelstellen im Bad, oben am Fenster und auch beim Jörg. Er meint, das kommt vor allem durch die Isolation der Wände. Draußen ist es kalt und drinnen warm. Da ist es kein Wunder das Kondenswasser entsteht (und auch an den Scheiben herunterläuft). In diesem Fall wird gelegentlich das Schimmel-Spray eingesetzt. – Es riecht etwas streng nach Chlor. – Wir lüften regelmäßig (sobald in der Küche Wasserdampf durch’s Kochen entsteht, kippe ich das Fenster an) und vor allem im Bad versuche ich so viel wie möglich das Fenster offen zu halten. Im Winter…..halt nicht.
    Genau genommen müßte an den Schimmelstellen, also rund ums Fenster der Putz abgehackt und alles neu gemacht werden, weil sich Schimmel auch im Gemäuer festsetzt. Aber das müßte mit der AWG (Arbeiterwohngemeinschaft) besprochen werden. Irgendwann müssen wir’s tun! Denn ich weiß,…….es ist nicht gesund. Ich hab’s dem Jörg schon lange gesagt……..und jedes Jahr in seinem Urlaub bleibt einfach keine Zeit. Die drei Wochen, die er hat, sind im Nu vorbei…..und er wollte bereits die ganzen letzten Jahre zumindest den Flur neu streichen und kam auch nicht dazu…….. Da sind immer andere Verpflichtungen, die wichtiger sind. Was sind da schon drei Wochen? Und zum wirklichen „Urlaubmachen“ (wegfahren), bleibt weder Geld noch Zeit………… Gerade wenn Jörg Urlaub hat, ist immer viel zu tun……..

    Vielen Dank für den Kommentar und herzliche Grüße
    Rosi

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