Eine anstrengende Woche

 Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 31. Oktober 2023 - Samhain

 

 

 

 „Du mußt dein Selbst kennen um dein Selbst zu überschreiten und um universelles Bewußsein wiederzuerlangen.“ 

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Meine Güte, wie rasch die Zeit vergeht. Schon wieder eine Woche vorüber und,………es waren wahrlich anstrengende Tage dabei. Andere waren nicht minder beschwerlich. Und gestern, wo ich begann diesen Post zu schreiben, kam ich allerdings weit vom Thema ab und…….in dunkle Gefilde, wie seit langem nicht mehr, wo ich wahrlich viel Zeit.......verlor. Damals, im Zuge meiner "Aufwach-Zeit", vor etwa vier, fünf Jahren, hatte mich das Beschäftigen mit dieser Thematik nicht mehr schlafen lassen und da ich nun, für den Augenblick, genug zu wissen schien, beschloß ich damals, damit aufzuhören.

Auf fb war ich allerdings auf einen Beitrag von "Klar tv" gestoßen, – Zufälle gibt es nicht, offenbar sollte ich ihn finden – der weiter unten noch einmal verlinkt wird, und der sich der Thematik der satanischen Rituale widmet. 

„Klar tv“, war für mich schon immer ein bewundernswerter Sender mit Menschen, die mutig sind. 

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Wie Ihr wißt, versuche ich hier, so gut es deben geht, den Text kurz zu halten, jedoch gelingt es mir meist nicht. Also schreibe ich jetzt einfach mal, wie es mir so in den Sinn gekommen ist. Und ich beginne mit dem Besuch-n beim Dentist.

 

Solch' Begebenheiten vergißt man lieber rasch und man erinnert sich auch späterzu nicht wirklich gern daran. Natürlich war die Zahnbehandlung jedoch das Ereignis, der "Markenstein" dieser Woche und,……es war kein Angenehmes, wie sich denken läßt.

Am Dienstag saß ich 7 Stunden lang und,…….. habe mir den *rsch abgefroren. Kalte Hände, kalte Füße……..und an dem kommenden Tag bin ich erst am Abend dann endlich wieder warm geworden. Ich dachte, ich hätte mir etwas weggeholt. – Eine Dead-Line, die ich glücklicherweise überstanden habe. - 

Dazwischen noch eine andere Dead-Line, welche das Essen betraf, daß mir nicht mehr ganz geheuer vorkam, die ich jedoch ebenfalls gut überstand.

 

 

 

Am Donnerstag packte ich mich wärmer ein. Zog dicke Hausschuhe und eine Jacke an. Hatte sogar Handschuhe in der Tasche, sollte es nötig werden..

Im Grunde ahnte ich ja nur, WAS da auf mich zukommen wird, gleichwohl am Donnerstag, wo ich 5 Stunden saß. Vorher viel geredet hatte man mit mir nicht. So wurden am Dienstag alle Zähne oben und am Donnerstag alle Zähne unten behandelt (gereinigt, abgeschliffen und aufgebaut). Zwischendurch natürlich immer Pausen. Ich durfte trinken, zur Toilette und am Dienstag sogar etwas essen (Pudding und Banane). Das blöde war nur, man sagte mir eben nie, wie lange ich Zeit haben würde, bevor der Arzt wiederkommt.

Bemängelt, und ich sprach es auch dort an, hatte ich die Hektik um mich herum. Als Patient, gerade wenn man so lange Zeit dort verbringt, fühlt man sich da nicht sonderlich wohl.

Der Zahnarzt selbst war, währenddessen ich Pause hatte, immer wieder bei anderen Patienten zu Gange. Und auch wenn ich das blöd fand, war es eben SO. Schließlich bin ich nur ein „Kassen-Patient“.

 

Und nun zum „Provisorium“.

Beim Oberkiefer hat man es sich leicht gemacht. Die „alte Prothese“ wurde einfach wieder draufgesteckt, so gut es eben ging. Sehr rau und kantig noch. Nicht mehr wirklich passend. Dennoch MUSS es eben gehen. Damit muss ich essen.

Auf die unteren Zähne wurden Plastikkappen auf die Stümpfe aufgeklebt. Also Schnitzel, esse ich damit sicherlich nicht. Nur gut, daß ich Vegetarierin bin.

 

Nun, WAS esse ich denn jetzt?

Alles wird kleingeschnitten und nur das Innere des Brötchens kommt auf den Teller. - Mein erstes Essen, nachdem ich am DIenstagnachmittag vom Zahnarzt kam.

So sieht jetzt immer das Abendbrot aus.

Gemüsepfanne, gut durchgekocht, geht immer. Der Gurkensalat klein gekuttert. Zum Nachtisch, natürlich Pudding.

 

 

Zum Frühstück veganes Ei, Brot, Ziegenkäse und Banane.

 

Oder auch mein Hirsebrei.

Alles in allem möchte ich nicht verschweigen, daß mir das Essen nach wie vor recht schwer fällt, mit dem Provisorium und,……..noch immer alles brennt, sobald auch nur etwas in den Mund gelangt.

Auf meine Frage hin, WANN ich denn das neue Teleskop- Gebiß bekommen könnte, sagte man mir, beim letzten Termin. Also im Dezember, kurz vor dem Weihinachtsfest. Hmmmm? Na ja, zumindest hat man mich schon die Farbe der Zähne aussuchen lassen und es kam auch eine Frage auf, ob mit Gold oder nicht gearbeitet wird und ich sagte sofort, ohne zu zögern und noch bevor der Zahnarzt etwas dazu hätte sagen können: „Ja bitte.“ Mein Wunsch wurde akzeptiert.

Bis zum Abschluß dieser „Angelegenheit“ habe ich natürlich noch ein paar Termine, die allerding, lt. Sprechstundenhilfe, nur etwa eine Stunde lang dauern sollen. Wir werden sehen. Kann man nur hoffen, daß dann auch alles paßt! Denn zum Jahresende wird sicherlich auch der Zahnarzt nicht in seiner Praxis sein. 

 

 

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Samhain

 

Da heute der 31. Oktober ist, also Samhain – Sawuen/Samuin gesprochen – sollte ich wohl ebenso ein wenig dazu beitragen.

Nun ja, im Grunde, gibt man Samhain in der Internetsuche ein, hat man die Möglichkeit recht viel darüber zu erfahren. 

Mit dem Wissen, welches ich mir bis zu diesem Jahr erarbeitet habe, ist diese Nacht für mich allerdings mit zwiespältigen Gefühlen besetzt. Zum einen ist es das keltische Neujahrsfest, was für mich jetzt auch, gefühlt, schlüssig geworden ist, welches ich mit positiven Gefühlen feiern möchte, um diese in das Welten-Gedächtnis einzuspeichern und somit dem Dunklen etwas entgegenzusetzen, in Gedanken und in der Rückerinnerung an archaische Zeiten, wo die Menschen noch mit der Erde und der Natur verbunden waren. Und auch wenn ich mich entschieden hatte, die Rauhnächte tatsächlich wie bisher in der Mutternacht am 24. Dezember zu beginnen, ist für mich doch heute Nacht nicht nur der Sommer endgültig zu Ende, sondern ebenso das Jahr. Es beginnt für mich (gefühlt) irgendwie eine Art Zwischenzeit. – Ja, in der Tat, wohl den Rauhnächten ähnlich. - Denn nun beginnt die Dunkle, die Winterzeit, was mir auch überaus plausibel erscheint. Euch nicht?

 

Zum anderen werden in dieser Nacht wirklich satanische Rituale (von vielen aus der selbsternannten parasitären Elite) durchgeführt, mit wirklich schlimmen Dingen, welche sich der Geist eines wahren Menschen nicht vorzustellen vermag. Man hört nur gelegentlich darüber,....wenn man danach sucht.

Schauen wir, was David Icke zu Samhain sagt: (Link!!!) und (Link!!!)

Das passt doch alles zum Beitrag von „Klar tv“: (Link!!!) 

In diesem Zusammenhang fällt mir auch die (satanische) Einweihungsfeier des Gothardt-Tunnels ein: (Link!!!) 

Und den höchst merkwürdigen „Augenaufschlag“ unserer damaligen Kanzlerin: (Link!!!)

Und so kommt das Eine zum Anderen, wo man sich etwas dabei denken…..kann.

Vielleicht noch das hier: (Link!!!) - Gehört vielleicht nicht wirklich zu Samhain. Es geht darum, versteckte Botschaften (in den Videos) zu erkennen.

 

 

 

Aber zurück zu  Samhain

Auch der Herr Storl hat wieder ein Video dazu angedacht: (Link!!!) 

 

Was der Kanal „Altes Wissen“ noch dazu meint, finde ich besonders interessant: 

 

In jedem Fall war ich bestrebt diesen Post zu Ende zu bringen, damit ich mich auf die Energien von Samhain konzentrieren kann, um beispielweise auch die Tarot-Karten zu legen, etwas zu räuchern, den Geist offen zu halten und zu schauen, was es da wahrzunehmen gibt.

 

 (Quelle der Karten: "Vampir Tarot der ewigen Nacht" von Barbara Moore)

Es ist halt wirklich wichtig, in welchem Bewußtsein man die(se) Tage und Nächte begeht/verbringt. Genau DAS macht sie zu etwas Besonderem. SO wie es früher eben unsere Ahnen taten.

 

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Und sonst  so…..

(Ich versuche mich kurz zu fassen.)

< Träume von einem Baum, welchen ich (von meiner „Arbeit“ aus (also „den Befehl dazu bekam) den Auftrag hatte zu kaufen. Also auszubuddeln und irgendwo anders neu einzupflanzen. Die Frau allerdings, welcher der Baum gehörte, liebte ihn sehr. Schlußendlich bekam ich ihn und was dann aus ihm gemacht wurde, tat mir in der Seele weh! Man hat ihn sämtliche Äste/Arme gestutzt und abgeschnitten. – So viel mal zu der Gesellschaft, in der wir leben, denn es ist wirklich so. Und nicht nur die Bäume werden gestutzt und beschnitten,….in „Schulen“ beispielsweise.

< Ein anderer Traum handelte vom Kaufen irgendwelcher (unnützer) Gegenstände aus Eisen (geschmiedetes). Und da war eine alte Frau, die ich draußen auf der Wiese suchen sollte, sie aber nur von Weitem sitzen sah.

 

< Geistiger Kontakt mit Arkady.

< Eine Lichtsäule neben dem Bett, in Menschengröße. Später dann noch eine Kleinere. (Jesus? – Na ja, wer weiß. Heute will ja fast jeder Jesus gesehen haben oder in Kontakt zu ihm stehen. Aber warum auch nicht?)

< Ich bin froh, daß man die Zeit wieder auf „normal“ gestellt hat und ich nicht fortwährend dieser „einen Stunde“ hinterherrennen muß. Das hat mich, entgegen meines Willens, belastet.

< Freitag Physio bei der (Zwangsge*mpften – darauf besteht sie, es zu erwähnen! Den „Zwang“……–) Chefin, die ich für eine Weile doch ein wenig überschätzte. Es schien, als verstünde sie doch manches. Aber nun kommt sie mir mit der Ratio, über die sie nicht hinausgehen, -sehen kann. Enttäuschend.

< Nach der Physio waren wir noch im Haus gewesen und haben dort „Zähne“ geholt, zum „einschicken“. Ihr versteht. Und „etwas“, was ich schon immer wollte, hat nun endgültig den Weg zu mir gefunden. Länger als 50 Jahre habe ich darauf gewartet. Ich sah ihn, nahm, steckte ihn mir an den Finger und er passte wie angegossen. (Ich wußte schon immer, daß er (einmal) mir gehört.) Früher schon, als Kind, wo ich mich heimlich in das Schlafzimmer meiner Eltern schlich und mit dem Ring Prinzessin spielte. Damals passte er mir natürlich noch nicht.

< Den Samstag habe ich nur mit Videoschauen verbracht. Ach, was hat es mir gefehlt……zu denken, in Videos und Büchern zu recherchieren, zu philosophieren, mich überhaupt mit solch‘ Themen zu beschäftigen! Es war wie ein Hunger danach. Ich sog alles auf, was ich mir an diesem einen Tag anschauen konnte.

< Auch war ich ohnehin so fertig von den Tagen dieser Woche, daß ich nur noch sitzen und ausruhen wollte. Schließlich war ich gleichwohl all die vergangenen Tage mit Ge*mpften zusammen………. 

< Mich belastet etwas sehr arg. Ich schrieb bereits darüber, daß ich wohl etwas sehr Wichtiges für den Jörg sehr gut versteckt, verlegt und weggepackt habe, sodaß ich es selber nicht wiederfinde. Ich hoffe nur, es ist noch….da.

< Wie geht es mir heute? – Der Mund tut weh……natürlich. Das Essen ist nach wie vor recht problematisch und,……seit Tagen schon kann ich nicht richtig laufen. Das rechte Bein bricht mir immer weg. Womöglich ist das auch, wie einiges andere, der Aufregung der letzten Zeit geschuldet. Aber es nervt.

 

< Nachdem ich heute einige Schwierigkeiten mit der Bildbearbeitung hatte, werde ich, nach Beendigung dieses Posts, auf den Boden die Wäsche aufhängen gehen.

 

 

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Himmels-Aktivitäten   

 

 

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Sehens- und Hörenswertes

 

 

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Anmerkung zu Videos aus dem Kanal „NormanInvestigativ“: 

Dieser Mann will mir doch tatsächlich erzählen, daß die „Langschädel“ aus den Neandertalern entstanden seien. Sehr witzig! Oder einfach nur eine falsche Schlußfolgerung von ihm. Womöglich erkennt man aber auch nur den „Installierten“ daran/in ihm. Zwei Teile Wahrheit, ein Teil Lüge. Genauso geht desinformieren. Und es gibt sogar in einer Uni eine Anleitung dafür, sah ich irgendwo, was natürlich als Kreativität und Spiel aufgezeigt wird. 

 

Die so genannten Götter schufen uns „nach ihrem Bild“, wobei die Neandertaler eine Gen-veränderte Spezies zu dem Homosapiens war/ist, meines bisherigen Wissensstandes nach.

Die Langschädel haben sich NICHT aus den Neandertalern entwickelt! Die Langschädel sind eine eigene Spezies, die vor langer Zeit auf diese Erde kamen und……gentechnisch herumexperimentierten, UNS aller Wahrscheinlichkeit nach, erst schufen.