Von Parmesan, der aggressiven Energie der Männer, dem Besuch beim Vater, beim Zahnarzt und die anscheinenden „Nachwirkung-en“ dessen, sowie die Gefühlswelt-en zu diesem „neuen Buch“ und einem Video, welches mich sehr berührte
Tagebucheintragvom Mond-Tag, den 24. Juli 2023
Orangen und Parmesan, eine Erinnerung
Etwas Besonderes…….schien mir in der
Familie Hoffmann der Parmesan zu sein. Mein Vater hatte stets welchen parat, zu
jeder passenden Gelegenheit, was wohl als Gewohnheit von seiner Mutter kam.
Als Kind, zu DDR-Zeiten, erinnere ich mich
daran, wie mir meine Großmutter verschwörerischen und strahlenden Blickes mit
ihrem sich wieder und wieder krümmenden Zeigefinger verständlich machte, ihr
in die Speisekammer zu folgen. Dort zeigte sie mir stolz ein kleines, hartes
Stück Parmesan, das auf einem Teller lag und etwas ganz Besonderes für sie zu
sein schien. Es erinnerte sie wohl an „alte und gute Zeiten“, wo sie jeweils
den Winter in Italien verbrachte. Ebenso wohl die Affinität zu Orangen.
Die Farbe "orange" allerdings traf in ihrer
Bedeutung bei meiner Großmutter wohl ebenso zu. Denke ich heute so darüber
nach, war wohl ihr Sakral-Chakra blockiert. Es ist dasSakral-Chakra, daß den
Äther-Körper und den physischen Körper mit Energie versorgt. Mit nur ein paar
siebzig Jahren wurde sie schwer krank, was gleichwohl an ihrem (cholerischen) „Mann“ gelegen
hat, wie das eben so oft bei Frauen war und ist, damals, wie heute.
So, nun hatte auch ICH ein „letztes Stück
Parmesan“, was vor Wochen direkt aus Italien gekommen war und was mich an meine Großmutter erinnert hat. Es war hart und Tage zuvor hatte ich schon ein wenig Schimmel
abgekratzt. Egal. Weggeworfen hatte ich es selbstverständlich nicht. Ich hab’s
bis zum bitteren Ende gerieben auf meine Nudeln getan.
Zuweilen fällt es mir recht schwer zwischen
all der aggressiven Männer-Energie,
die mich umgibt. Da kann es schon recht anstrengend sein, die positive Energie
zu halten. Mich nicht runterziehen zu lassen, in Ebenen, in denen ich nicht mehr
sein möchte.
DerSohnist seit Freitag, wie er mir sagte, mit anderen Leuten, an der Hohenwarte-Talsperre, unterwegs. Gestern hätte er zurückkommen sollen. Aber ich habe bis jetzt noch nichts von ihm gehört. - (Das allarmiert!)
Die Fotos sind unterwegs, nach Rudolstadt, entstanden. Ich
habe sie mit dem Handy gemacht. Wir sind eine Umleitung über Bad Blankenburg
gefahren. Der Arnsgereuther-Berg ist gesperrt.
Der Besuch beim Vaterwar dieses Mal
vergleichsweise recht angenehm. Gleich bei Ankunft fanden wir ihn draußen in
der Sonne sitzend. DAS freute mich wirklich sehr!!!! Er hatte sich aufgerafft
und war eigenständig mit dem Rollstuhl nach draußen gefahren. Auch sonst machte
er einen guten Eindruck. Merkte sogar an, daß er es nicht besser hätte treffen
können, mit dem Pflegeheim und daß es vermutlich sogar besser sei, doch gleich
hier zu bleiben. Denn würde er jetzt wieder nach Hause gehen, sollte es ihm
gelingen seine Eigenständigkeit weiter zu verbessern, und er arbeitet
tatsächlich daran, würde vermutlich in ein paar Jahren erneut ein Pflegeheim
nötig sein und man wisse ja schließlich nicht, ob man es dann noch einmal SO gut treffen würde. Was impliziert, daß er
bleiben wird, was auch uns entlastet, eben WEIL wir wissen, daß er dort gut aufgehoben ist.
Zahnarzt und die „Nach-wirkung-en“ – Ich
schrieb schon einige Male darüber.
So rasch ist das nicht erzählt. Da hat sich
einiges angesammelt.
Vorher war ich, wie stets, aufgeregt. Sogar
übel war mir während der Fahrt dorthin gewesen, sodaß ich das Autofenster einen Spalt weit
öffnete, um frische Luft zu bekommen.
Ich bin dann auch gleich drangekommen, wußte allerding
nicht, was er an diesem Tag eigentlich tun wollte.
Zuerst kam die Sprechstundenhilfe und
begann mit einer Zahnreinigung, was mir ein großes, imaginäres Fragezeichen
über meinem Kopf erscheinen ließ. Hat ihr Chef das so angeordnet? Oder macht sie
das von allein? Keine Ahnung? Jedenfalls ruschpelte sie da recht unsanft
drinnen rum und beklagte noch meine kleine Mundöffnung. Gerade am hinteren
Zahn, welcher von ihrem Chef in den letzten Wochen aufgepäppelt worden war, rutschte sie
irgendwie ab, wodurch später, für ein paar Tage, eine kleine Entzündung entstanden war.
Muss das sein?!!!
Der Chef selbst kam dann und es wurden nur
noch von allen noch vorhandenen Zähnen, im oberen Bereich, Rötgenbilder angefertigt. Das war‘s……..Zumindest
dort.
Der Tag darauf war weniger schön.
Ich war müde und abgeschlagen. Fatigue den
gesamten Tag, was für gewöhnlich nur abends auftritt. Dann waren da noch
Ohrgeräusche und am Abend sogar Schlafstörungen, die ich sonst nicht habe.
Das
Auffälligste jedoch war eine geplatzte Ader im Auge. (siehe Foto oben!) DAS hatte ich SO noch
nicht! Allerdings schrieb ich ja bereits darüber, daß schon zwei Mal
Ähnliches passierte. Eine Ader am Zeh und eine am Finger. Jedes Mal einen Tag nach
dem Zahnarztbesuch.ZUFALL ist das nicht!!!
Jörg hat dann in der Apotheke Augentropfen und Augencreme geholt.
Jetzt kommen wir mal zu den „Gefühlen“. Und
beginnen möchte ich mit einem Video:
Die Worte dieser Frau bewegten mich sehr.
Da waren Ähnlichkeiten.
Als ich mir das anhörte, dachte ich über
meine eigene Situation nach und konnte nur immer wieder nicken und bestätigen,
wie es mir schon seit 25 Jahren erging. Gut, sicherlich nicht so arg wie bei ihr, da ich mich nicht habe nötigen lassen, was diese C*rona-Impf*ng betrifft. allerdings scheint mir, daß JEDE *mpfung in den Körper, das Immunsystem eingreift und wohl
nicht zum Besten, wie man sieht. Wie auch zum Beispiel all die anderen Impfungen
zuvor. Grippe, Masern, Kinderlähmung, Tetanus, u.a. . Letztere, vermute ich,
rief bei mir die MS hervor.
(Meiner Meinung nach, waren das alles "Testläufe", bis.....zu "C*rona", der "Krone".)
In jedem Fall kamen beim Anhören des Videos
Erinnerungen, Gefühle, Wut und Ärger hoch, vor allem auch an Leute, die mir
nicht glauben wollten, wenn ich von ähnlichen Symptomen erzählte. Manche waren
sogar noch so frech und merkten an, daß ihnen „mein Gejammer“ auf die Nerven
ginge, wenn ich beispielweise in meinem Blog darüber schrieb, wieviel Kraft ich
wofür habe und wieviel nicht.
Es ist MEIN Tagebuch hier! Und in diesem
Zusammenhang dachte ich mir jetzt sogar, täglich, für mich, ein paar
gesundheitliche Vermerke zu tun, gepaart mit Notizen vom aktuellen Wetter sowie
Besuche hi und da, was mich vielleicht etwas weiterbringt in meiner
Erkenntnissuche. (Bedeutet allerdings auch, daß ich täglich den Computer
anschalten müßte.) Schauen wir mal…… Ihr werdet es sehen.
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Etwas anderes, gefühlsauslösendes ist das
neue Buch. (Siehe Foto oben.) Ich habe es angelesen und ich möchte nicht direkt sagen, daß mir der
Inhalt Angst beschert, DAS wäre das falsche Wort dafür. Es kann bestenfalls leicht beängstigend sein. Aber „Respekt“flößt es mir ein. Das
ganze Buch an sich und vor allem auch das dort Geschriebene
ist…….irgendwie ehrfurchtsgebietend, meine ich JETZT, so als ersten Eindruck. Vielleicht
schwingt auch ein wenig Erhabenheit mit.Dennoch zieht es mich magisch an..........
Es enthält offenbar viel „neuartiges
Wissen“, welches ich SO noch nie las und nicht kannte. Manches erschreckend mich beinahde,
ist fremd und irgendwie versetzt mich das Lesen darin in eine Art Aufregung.
Es ist vollkommen anders als alle die anderen
Bücher, die ich bisher las. Es weicht von ALLEM ab.
Einiges darin, was ich bisher las,
bestätigt mich allerdings auch in meinem Wissen.
Alles in allem fühlt es sich nicht an wie
ein Buch, wo man NUR drinnen liest.
Also, ich suche mir ja immer etwas zum
Schauen, meist oder lieber Serien, was geistig nicht unter einem gewissen Niveau ist.
Und hier ist es ohnehin recht schwierig dergleichen zu finden. Gerade bei
Serien ist es auch so, daß sie gefällig beginnen und dann, oft in der zweiten
Staffel, unmöglich, vor allem politisch (über-) korrekt werden oder/und abgleiten in Horror-Gefilde, sodaß sie für mich
nicht mehr in Frage kommen. So auch bei dieser Serie, „Fargo“ (Link!!!). Zu Beginn
mit einem gewissen Witz versehen und der „Dümmling“, der die Wahrheit (übers System)
erzählte. –Sie sagen es uns in Filmen und Serien! – Aber gleich zu Beginn der zweiten
Staffel dann die übelsten Horror-Szenen mit zerteilten Menschen und Kannibalismus
angedeutet. Das macht wahrlich keinen Spaß mehr weiter zu schauen. Ich breche hier ab!
Meine „Sprech-Übungen“ sind wirklich recht nützlich……..
Ich habe tatsächlich festgestellt, daß sich diesbezüglich ein wenig Training wahrlich lohnt!! Vor allem auch bei Telefongesprächen, wo man doch besser verstanden wird. Mit nur wenig Übung, kann man bereits viel erreichen.
Nun, ich dachte mir so, wir Thüringer, mit unserem "Dialekt", nuscheln zuweilen, sodaß man uns schlecht versteht. Da kann man selbstredend etwas dagegen tun und ich finde, man fühlt sich auch wesentlich besser damit, wenn einem sein Gegenüber blasenfrei versteht.
Gut, mag sein, gelegentlich falle ich wieder zurück,....ins Nuscheln. Aber, ich bemerke es zumindest.
(Was ich immer noch nicht richtig beherrsche,.....ist "DAS mit dem Pferd". Das heißt, die Lippen SO zu entspannen, daß es wie ein Pferde-Schnaupen klingt........lach....)
Veganer Gyros mit einem Dipp, Bratkartoffeln und Gemüse dazu.
Kaffee und Kuchen.
Nochmal veganer Gyros. Dieses Mal mit Rote Beete Salat und Melone.
Möhrengemüse, Kartoffeln und "Nicht"-Fleisch von einem veganen
Spieß. Allerdings habe ich Jörg gebeten, das nicht noch mal zu
kaufen. Es schmeckt nüchtern und kaut sich etwas gummiartig. Man könnte meinen,
es kommt direkt aus dem 3D-Drucker.
Frühstück - Grüner Tee, Banane und in Olivenöl gebratenes Brot.
Jörg hat eine riesige Melone gekauft. (Aber leider nicht
"BIO". Sie war halt im "Angebot", am Ende des Samstags.)
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