Tagebucheintrag vom Mond-Tag, den 24. April 2023
Gewehr bei Fuß, war bisher. Alles tun, was nötig ist. (Vor- und nachbereiten.)
Von wegen
schöne, ruhige, freie Tage.
Am Samstag Hausarbeiten, sowie noch die
Nachwehen vom physischen und psychischen Schwächeanfall am Tag zuvor und gleich
wieder ein streßiger Nachmittag. Der Sohn hatte den Opa überredet mit ihm ein
Stück laufen zu gehen und rüber zu uns zu kommen. Für mich erschreckend war der Zustand des Vaters. Rechts die Schulter geht nicht so wirklich, links den Arm in der Schiene,
die Hand dick geschwollen und sein operiertes Knie tut ihm weh. Eigenartig war
ebenso, daß er kaum einen klaren Satz zusammenbrachte. SO derart gebrechlich kenne
ich meinen Vater nicht! Vor allem auch, in welcher Geschwindigkeit das alles
so passierte. Vorige Woche Montag war er noch mit mir in Ludwigsstadt und wir sind
schön ruhig über Gräfenthal zurück nach Lichte gefahren. Wird er demnächst erst
mal nicht mehr können.
Tja, da kommt wahrlich keine Muse auf, um spazieren
zu gehen, zu lesen, zu meditieren, sich auf Beltane vorzubereiten oder gut drauf zu sein. Besonders noch, nach
dem heutigen Tag.
Am Morgen wenigstens ausgeschlafen. Allerdings hatte bereits
gegen halb neu das Telefon geläutet, was mich aufwachen und stutzig werden
ließ. Nach einer Stunde, wo ich dann endlich selbst so weit war, hatte ich erst
mal geschaut, WER da angerufen hatte und meinen Sohn zurückgerufen, der mir was
von seinem Unterzucker und dem Opa erzählte, dem er sein Frühstück hätte zubereiten
müssen, weil er’s selbst nicht mehr kann. DAS hat mich schon gewaltig getroffen
und ich dachte darüber nach, wie man das für eine Zeit lang, bis zu seiner Genesung lösen könnte, währenddessen ich Hausarbeiten
erledigte und mir noch zusätzlich den Kopf zerbrach, daß Für und Wieder abwägte, ob ich nun meinen
Physio-Termin absagen soll oder besser (noch) nicht, weil da ein Druck und Schmerzen an beiden Lympfödemen sind. Genau genommen bräuchte ich die Behandlung schon.
Letztendlich muss ich DIESE Entscheidung so
wie so auf Morgenfrüh verlegen, weil,……..der Vater nun noch ins Krankenhaus
gekommen ist.
Eigentlich sollte der Jörg, gleich nach
seiner Frühschicht, mit ihm nach Neuhaus zum Orthopäden fahren. Jörg rief mich
dann jedoch vom Haus aus an und informierte mich über den Stand der Dinge, daß
er gerade einen Krankenwagen gerufen hätte, weil der Vater kaum mehr in der
Lage war überhaupt zu gehen oder sich irgendwie mit Armen und Händen selbst zu
versorgen. Die Geschwulst hatte sich massiv auf den Arm ausgedehnt und die Haut
auf der Hand hatte bereits Blasen geschlagen. Eine Sepsis diagnostizierte der
Sanitäter dann, die dringlingst behandelt werden müsse, weil offenbar bereits
das Herz angegriffen sei mit einer Herz-Rhythmus-Störung. Deshalb auch die ungewohnte Kurzatmigkeit.
Wißt Ihr, zuerst dachte ich daran, daß es
so sein könnte, wie Dr. Hamer sagt. Wenn man nach (langen) Stresssituationen,
wie DIE mit der Mutter, zur Ruhe kommt,…..schlägt es zu und man wird selber krank.
Aber dann fiel mir auch ein, daß mein Vater,….es
muss wohl an den Weihnachtsfeiertagen gewesen sein, etwas von einer
Grippe-Impfung erzählte. Ich hatte ihn damals schon davor gewarnt. In solch‘
Zeiten bleibt man tunlichst fern von Nadeln und Impfungen! Gleich welcher Art sie
sein mögen. Was weiß man denn schon von den Inhaltstoffen?! Aber damals
witzelte er noch, er würde sich ja jedes Jahr eine „Grippe-Schutz (???)-Impfung“
holen. Wozu eigentlich überhaupt dieser Dreck? Angst-Macherei spielt hier ebenso eine
ganz große Rolle!
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So, der Sohn war kurz hier gewesen. Wir haben
ihm Essen mitgegeben.
Der Jörg hat sich bereits hingelegt, weil
er Morgen Frühschicht hat.
Und ich warte auf einen Anruf vom
Krankenhaus,………….was nun wird, mit dem Vater. Bleibt er in Neuhaus, kann ich den
Physio-Termin Morgen möglicherweise sogar wahrnehmen, da wir ohnehin ins
Krankenhaus fahren müssten, obwohl ich das genau genommen abbiegen wollte, weil……ich
bei einer anderen Therapeutin sein würde, die…..geimpft ist, was ich so eigentlich nicht
will. Deshalb auch das Abwägen,…..zwischen Müssen oder lieber sein lassen, zwischen Schmerzen und doch lieber Gehen, wo
sich nun die letztliche Entscheidung auf Morgenfrüh verschoben hat und, um ehrlich zu sein, wäre es mir schon der Schmerzen wegen recht, zu gehen.
Obendrein muss ich Morgenfrüh noch zum Haus rüber laufen und eine
Tasche für meinen Vater packen. Keine Ahnung wie das überhaupt alles gehen
soll, wo ich doch gerade so mit mir selbst zurechtkomme, was Kraft, Ausdauer
und Belastbarkeit betrifft.
Was soll ich sagen, ich komme einfach nicht wirklich zur Ruhe……und habe derzeit Probleme mit dem Bewegungsapparat, Krämpfen, Mißempfindungen (MS), den Lymphen und mit der inneren Unruhe.
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So wie so scheint es mir derzeit nur noch Leid und Trauriges zu geben, wie hier:
Und die Frau über mir, hat ebenso arge Probleme sich fortzubewegen.......und auch jüngere Leute klagen über vielerlei Übel.
Was ist nur los? Was wird hier gespiel???? Sind wir wieder Versuchs-Gebiet????
Schau Dir das Video von Orania an mit dem Thema "Polsprung" , es sind zur Zeit extreme Energien. LG bp
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