Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 05. März 2023
Es ist schon eigenartig mit dem Kaffeetrinkern,
man gewöhnt sich in der Tat daran. Früher trank ich keinen und verstand auch
nicht, was so begehrlich daran sein soll. Aber heute freue ich mich schon am
Morgen auf die Tasse Kaffee am Nachmittag. Gut ich könnte gleich früh’s Eine
trinken. Aber das macht der Magen dann doch nicht so mit. Eine Tasse Kafffe am Tag ist genug.
Am Morgen eine Tasse Tee, meist Schwarzen
oder auch Grünen manchmal. Und am Nachmittag dann, oft mit Kuchen, wenn möglich,
der Kaffee.
Und wie man sieht, bin ich nun gut
versorgt damit. Meine liebe Brunhilde hat mir zwei große Pakete zugeschickt, neben diesem
wunderbaren Öl fürs Gesicht und einem Buch, daß schon seit 2011 auf meiner
Wunschliste steht.
Es liegt nun mit auf dem Tisch, gleich oben auf dem Stoß Büchern, in denen ich gerade hauptsächlich lese. Und schaue ich so dorthin
und sehe das Buch, scheint es mir fast so, als gehöre es schon lange dorthin.
Liebe Brunhilde, noch mal danke dafür!
Gestern Abend habe ich mich auch gleich eines von dieses leckeren Ciabatta-Broten aufgebacken.
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Sonst
so……
< Und ein anderes Buch „Geheime
Unterwelten“ von Heinrich Kusch ist nun endlich, nach einer monatelangen
Odyssee bei mir angekommen. Aber leider ist es die „überarbeitete Version“.
Eigentlich hatte ich gerade eben deshalb bei booklooker in einem Antiquariat
gekauft, weile s noch das „alte Buch“ war, im lilanen Einband. Nun habe ich
halt das Buch mit dem „Braunen“, (wo vermutlich doch Einiges an unerwünschten wichtigen Dingen, die nicht ans Tageslicht kommen sollen, herausgestrichen worden sind, wie ich in einem Vidio hörte).
< Frau Francia zitiert, in ihrem Eintrag vom 28.02.2023, sogar den Herrn Hitler
heran, um Krieg zu rechtfertigen, obwohl sie doch früher mal für Frieden
gekämpft hat. Schon komisch, wie Eine die öffentlich rechtlichen Medien
Gehirn-manipulieren. Schau an.
Und ja, genau, Frau Francia, wir
wissen….nichts, wie sie ganz richtig in ihrem Post vom 02.03.2023 anmerken. Aber zumindest bemühen sich Einige darum, hinterfragen und, vor
allem(!) sind offen für Neues, andere Meinungen und An-Sichten, die für das
Mainstream-Gehirn zu Beginn eigenartig anmuten müssen. Festgefahrene Weltbilder
tuen eben niemanden gut. Vor allen Dingen nicht einen selbst.
Ja, das ist schon recht komisch, auch für
mich, daß die Francia hier immer noch erwähnt wird, Aufmerksamkeit, einen Platz
und Zeit bekommt. Aber mehr auch nicht. Und eine „Plattform“ würde ich dazu
nicht sagen. Schließlich habe ich auch noch viele Bücher von ihr, die vom Inhalt
her, auch für mich noch einigermaßen lesbar sind.
Im Buchenhain - ich bin jetzt, mit meinen Korrekturen, wieder drei Monate weitergekommen - hatte ich sogar noch anderen Personen eine Art Plattform geboten, wie beispielsweise dieser griechischen Schriftstellerin A., einer Frau B. und sogar noch einen Hernn, welchen ich Herrn kackblau genannt hatte, alldieweil er mich damals kackbraun betitelte.
Na ja, diese Zeiten sind vorbei und ich bemühe mich, daß das auch so bleibt. Wozu solchen Personen so viel Aufmerksamkeit schenken. DIE haben sie nicht verdient.
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Und überhaupt…….
So, und Morgen dann zum Zahnarz nach Ludwigsstadt. Daher heute noch Haare waschen und die Gesichts-Intensiv-Pflege ist auch mal wieder angesagt, jetzt, wo ich das Öl wieder habe.
Die Wäsche muss auch noch auf den Boden. Gestern schon eine Maschiene voll, Pappe und Gläser weggeschafft und dem Jörg noch Sauerkraut gekocht. Dann hatte ich die liebe Brundhilde angerufen und Meldung gemacht, daß ihr Paket angekommen sei. Also ein ausgefüllter Tag, wo keine Zeit für den Computer geblieben war. Gelesen hatte ich allerdings gleich noch im neuen Buch......
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