Sonntag, 16. Oktober 2022

Wie gehe ich jeden Tag auf's Neue mit der Zeit am besten für mich um?

 

Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 16. Oktober 2022   

Ich bin heute irgendwie etwas neben der Spur und das ist immer so, wenn ich lange schlafe. Mein Fazit: Mein Tag braucht doch irgendwie Struktur.

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Ich schlief heute einfach mal aus!!! So richtig schön lange!!! Was ja auch erholsam ist. Gedachte - dieses Mal - auf meine acht Stunden Schlaf zu kommen um ausgeruht zu sein und siehe da, es gelang,…..was ich eigentlich nur am Sonntag tun kann, weil ich da ruhiger bin, im Inneren,……da kaum jemand an der Tür klingelt - außer der Morassina-Gaststätte, die das Mittagessen für den Jörg vorbeibringt und hier hatte ich den Topf vor die Wohnungstür gestellt und hoffte einfach, daß die Frau über mir, die ebenfalls von dort Mittagessen bekommt, die Haustür öffnen würde (was sie auch tat), weil ich um diese Zeit noch im Bad gewesen war -  oder sonst irgendwas von Einer will und…..der Jörg hat heute Nachschicht, schlief also ebenfalls noch. Insofern der beste Tag, um zu schlafen bis…..zehn.

Nur scheint heute auch einer dieser Tage zu sein, wo recht viel danebengeht. So kleine Dinge, meine ich, wie…..das mir Sachen öfter als sonst aus den Händen gleiten und runterfallen oder das Puder das fehlt und holt man ein Neues aus dem Schrank, stellt man fest, daß es ein anderes ist als das Vorherige, wo man noch seine Schwierigkeiten hat etwas aus der Plastikflasche rauszubekommen, weil, ja weil……..da nur vier kleine Löcher oben sind. Gut, dann eben mit der Rouladen Nadel noch ein paar Löcher reingestochen. Ebenso greift man nach Dosen, die schon längst aufgefüllt hätten werden müssen oder gerät unnötigerweise doch noch in die Hektik, weil man sich einfach nicht oder falsch entschieden hat, Dieses oder Jenes zu tun oder zu lassen. Wie zum Beispiel den Computer noch vor dem Frühstück (?) anzuschalten. Usw., usw., usw. ……..hhhuuhhhhh..................

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Privates, Erwähnenswertes und sonst so…….  

< Die Mutter ist seit ein paar Tagen wieder im Krankenhaus. Es hat also noch kürzer als erwartet gedauert, bis man sie im „Angelika-Stift“ hingerichtet hat. Nun, nach ihren Worten hat man sie wohl die ganze Zeit liegen lassen, nicht nach ihr geschaut, sie nicht aufs Clo gebracht (nicht schei*en und nicht pissen lassen!) und als sie sich eingemacht hatte, noch angeschrien. Zudem scheint sie wohl dehydriert gewesen zu sein was impliziert, daß man ihr nichts zu Trinken gab, also…….sie beinahe noch hat verdursten lassen. Zu Essen bekam sie anscheinend auch nicht viel, was offenbar das Ziel haben sollte, die Windeln -  falls vorhanden - nicht so oft wechseln, oder sie eben halt nicht so oft auf die Toilette bringen zu müssen.

Ich meine, bei allem Verständnis, WOZU bekommen DIE eigentlich ihr Geld und DAS nicht zu knapp???!!!! Vernachlässigungspflicht eines Schutzbefohlenen, sowie Grausamkeit (Sadismus, Folter) und Körperverletzung kommt noch hinzu, was einem Rechtsanwalt sicherlich interessieren würde,…. als „Fall“…….zu übernehmen, wenn ICH etwas zu sagen hätte. Aber der Vater will das nicht. Man trennt sich nun wohl wieder recht zügig „aus privaten Gründen“ vom "Angelika-Stift", denn die Mutter will da nicht mehr hin und auch der Vater will sie da (in diesem Knast) NICHT drinnen lassen, sondern sie nach Hause holen. Das bedeutet nun so rasch als möglich ein geeignetes (gebrauchtes Krankenhaus-) Bett zu kaufen und aufzustellen. Sicherlich werden auch noch andere Gegenstände für die Pflege zu Hause benötigt UND vor allem muss ein Pflegedienst aufgetrieben werden, der zumindest jeden Morgen und jeden Abend zu ihr kommt. Dazwischen……..ist der Vater da, der Jimmy – JA, ihr habt richtig gelesen, er hatte die Situation mit dem Job-Center bereits diskutiert und meinte hier etwas tun zu können - und wenn es nicht anders geht, der Vater Termine hat, muss auch ich ab und an mal rüber gehen, um mitzuhelfen, wenn es nötig ist. A-b-e-r – ich hatte bereits mit der Jörg darüber gesprochen – nur unter Vorbehalt und nicht als Hauptpflegekraft. Schließlich habe ich nicht die Absicht mich ebenfalls hinzurichten. Zwei Mal bin ich davongekommen, zum Glück. Ein drittes Mal sollte es nicht geben und ich spreche und schreibe ES hier nicht aus. Wer mich kennt, weiß wovon ich rede. Streß sollte ich so wie so vermeiden, schon wegen der MS. Dennoch werde ich tun,….was ich kann…….

Wie bringe ich das nun alles mit meinem Gewissen in Einklang,.....habe ich mich selbst gefragt?

Ich tue was mir möglich ist, möglichst ohne in Stressereien zu geraten oder daß es mir ZU anstrengend wird. Ich sage mir, es ist IHR Weg und nicht MEINER, den SIE JETZT geht. – Mein Mandra: Ich bin nicht meine Mutter. - Denn die Situation, wie sie JETZT ist, basiert zu einem großen Teil auf IHREN eigenen Entscheidungen vor……..einiger Zeit. Der Vater hatte schon längst andere Pläne, doch sie wollte es nicht, genauso wenig wie uns…..drüben im Haus, was JETZT wohl für sie besser/vorteilhafter wäre. Aber gut,….es wird,….es muss….gehen und wir alle geben uns Mühe und kümmern uns so gut es eben geht.


< Es war doch "nur" 1 kg Reis, daß der Jörg bestellt hatte. (Das jqapanische liegt ihm vor allem am Herz.)

< Ich wunderte mich, daß ich noch 140 Euronen „übrig“(?) habe und bedachte doch nicht, daß ich mein Essen-Paket noch kaufen muss, wo der Betrag genau genommen…..dafür sogar noch zu wenig ist. Ich hatte den Jörg daraufhin angesprochen, ob wir es wieder so machen könnten wie manches Mal. Also ICH überweise ihm mein ganzes Geld was ich noch habe, kaufe noch eine Gasflsche für mich, weil die derzeitige fast leer geworden ist, bestelle am Ende des Monats mein Paket, wenn meine Brot zur Neige geht und ER bezahlt dann die Rechnung im vollem Umfange für mich gleich im nächsten Monat und legt so den Restbetrag obenauf, der sich dann wohl in etwa auf 50 Euronen beliefe. Allerdings stieß ich da auf Widerspruch, Rumstottern und Abwägen (von Ausreden). Man müsse schließlich erst einmal sehen…..und er hätte ja noch so viele Rechnungen liegen…..usw. ……

Tja, was nun? Folgt er meinem Vorschlag nicht,……bleibt mir nichts anderes übrig, als genau für 140 Euronen bei meinem Versand zu bestellen. Also, bei der Teuerungsrate, das Nötigste. Brot, Aufstrich, Kartoffeln, Zwiebeln, (Paprika), 1 kg Äpfel, Dinkelmilch, Kuchen und ggf. noch einen Gyros und einen Kürbis dazu. Mit dem Brot in der Dose wird es auch dieses Mal nichts.

< Apropos Gasflache……..ich bin so froh, daß es noch so warm ist und ich nicht weiter heizen muss. D.h. ich mache den Ofen für etwa eine Stunde an, heize durch und schalte ihn dann wieder ab. So komme ich derzeit noch den gesamten Abend hin. Tagsüber heize ich nicht. Und genau genommen entspricht das derzeitige Klima NICHT dem 100jährigen Kalender, nachwelchem es bereits geschneit haben sollte. 

< Jörg hatte wieder eine Chips-Tüte mitgebracht. – Ich konnte schon am ersten Tag nicht widerstehen und…..bin, für meine Verständnis,……..durchgefallen! 

< Feststellung: Träume beeinflussen zuweilen mit Gefühlen den Beginn des Tages! Und heute erinnere ich mich sogar an Einiges aus meinen Träumen. Allerdings recht Belangloses.

 
 
< Im Herbst kommen oft wehmütige Gedanken auf, die eine auch an die Großmütter und Großväter und die Zeit mit ihnen erinnert.
 

< Ergänzungen zu meinen Ausführungen im vorherigen Post „Wäre ich doch nur von Beginn meinen Interessen und meiner Berufung gefolgt“: 

….:…damals provozieren ich gern, war die Rebellin schlechthin, jedoch…..im Sinne der Kabale, wie ich nun bedauerlicherweise feststellen muss.

……. Ich lebte nicht wirklich, ich wurde gelebt…..und nahm doch an, war sogar überzeugt davon, daß es umgekehrt sei. Wie Frau sich täuschen (lassen!) kann.

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Gesundheitliches

Ja, auch recht unentschlossen war ich heute, weil……..ich schon die ganze Zeit darüber nachgrüblte, wie ich dieses Intervall-Fasten umsetzen „könnte“.


Oder auch die Entgiftung,……:

  

……wovon ich beinahe schon besessen bin, denn,……die Heilpraktikerin hatte immer wieder recht unerwartet festgestellt, daß sich in meinem Körper Gifte angelagert hatten. Deshalb auch die tägliche Einnahme von Zeolith und die Suche nach anderen Entgiftungs-Methoden, sowie deren Umsetzung.
Beim Invervall-Faste stoße ich allerdings auf das Probleme mit meiner Tabletten-Einnahme, die auf 3 Mahlzeiten ausgelegt ist. Hier sind allerdings nur zwei Mahlzeiten pro Tag festgelegt. Also die Regel: 16 Stunden nichts essen und dann wieder 8 Stunden. Und habe ich erst einmal am Tag etwas gegessen,………hat sich der Körper auf Essen eingestellt und unterzuckert auch leichter, WENN ich dann eine längere Zeit nichts esse, jedoch am Arbeiten (vor allem am Computer) bin.

Ich merke das gerade heute wieder, daß ich mit zwei Mahlzeiten pro Tag - nicht hinkomme und nun doch noch eine Suppe aus meinen Wintervorräten aus dem Keller holte + ein Vegi-Würstchen rein - vieles ändern müsste und so wie so die Essgewohnheiten,……was die Frage aufwirft, WAS esse ich zu welcher Zeit? Ein etwas anderes Kochen, andere Mahlzeiten, die ich zu mir nehme und vor allem auch andere Lebensmittel einzukaufen, scheint mir nötig zu sein, will ich den Anweisungen dieses Arztes im Video folgen. Im Grunde eine Umstellung in vielen Belangen……und noch mehr, wende ich mich gleichwohl den Vorschlägen zur Entgiftung zu.

Das sind immer sehr hehre Ziele, die am Ende kaum umzusetzen sind. Wir werden sehen……………..

Über das Silizium und die Sango-Koralle schreibe ich besser das nächste Mal, da der Post sonst erneut zu umfangreich wird. – Es ist nicht vergessen (genau wie der Post zur Weisen Alten).

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Himmels-Aktivitäten  

 Die letzen beiden Fotos sind von heute.

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 Was schaue ichgerade?

Gestern begann ich mit einer Serie - (Link!!!) - auf "N*tflix", wo ich zu Beginn recht skeptisch war (und eigentlich auch noch bin), die jedoch dann irgendwie recht interessant, ja sogar spannend geworden war.

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Was gab’s zu Essen    


....doch noch einmal "Melone" dieses Jahr.

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Immer Aktuell:   


 

2 Kommentare:

  1. Das mit dem Schlafen stimmt irgendwie: ich stehe gerne früh auf, weil dann der Tag so sachön lang vor mir liegt, da stört mich noch keiner - höchstens die Katze, die eine echte Nervensäge sein kann, bis sie endlich selbst zum Schlafen kommt - und dann geht mir auch meist alles besser vor der Hand. Andrerseits braucht aber der Körper auch den Schlaf und ich versuche dann, mich nicht zu ärgern, wenn ich mal verpennt haben sollte...denn eben durch das Ärgern geht auch manches noch zusätzlich schief.
    Autisten funktionieren sowieso nur in festen Routinen und Tagesabläufen...werden diese gestört oder geraten duch Zeitverschiebung durcheinander, ist es ganz schlimm. Ich glaub, auch Nichtautisten könnte ein Stück Routine und eine feste Struktur gut tun.
    Wenn dann solche Sachen wie Nortfälle bei einer zu pflegenden Person dazwischen kommen, wirds wieder schwierig. - Ist ja grausam, was Du das schreibst! Und ich weisz schon, warum ich gegen meinen Bruder "gekämpft" hab, Mutter in eine Heim zu bringen. Es war definitiv für sie das Beste, daheim bleiben zu können bis auf die allerletzten 4 Tage...
    Allerdings glaube ich, dasz die Pflegekräfte in Heimen viel zu unterbesetzt sind um wirklich gute Pflege leisten zu können - da liegt das Problem!

    Ein Pflegebett samt Matratze stellt die Kasse zur Verfügung, das braucht nicht gekauft zu werden (die holen es hinterher wieder ab) - das musz der Hausarzt beantragen. Gib dafür nicht noch Geld aus!
    Das mit dem Intervallfasten habe ich vielfach versucht, aber auch nie hinbekommen und es gibt auch die Theorie, dasz das gar nicht so gut ist, wie oft propagiert wird. Ich mache es nicht nochmal. Allerdings versuch ich, das Frühstück immer etwas zurückzustellen, also erst 2-4h nach dem Aufstehn einzunehmen. Ansonsten esse ich, wie ich Hunger hab. Und, ja: um Tabletten musz man sich ja auch kümmern und manche nimmt man besser mit der Mahlzeit, sonst verträgt man sie nicht so gut.
    Frühmorgens trink ich immer gleich ein Glas warmes Wasser... das wars dann aber auch.
    Bei so Entgiftungen mit Zeolith sollte man auf gute Vitalstoffversorgung achten, denn das Zeug "sortiert" ja nicht und nimmt alles weg - ich kam da immer sehr schnell mit dem ganzen Elektrolythaushalt durcheinander... also auch eher zwiespältige Erfahrung. Kann jeder nur selbst nach Gefühl eintscheiden. Aber Du nimmst ja viele Ergänzungen, dann mag es gehn.

    Schatz holt mir heute wieder bei der Tafel was und ich hab schon vorsichtig mit Fahrrad geübt. Das Fahren ist gar nicht so das Problem, nur das Auf-und Absteigen ist schwierig und kritisch.. Das wird noch dauern, bis ich wieder verkehrsfähig bin und dann auch schwere Sachen aufs Fahrrad nehmen kann. Im Moment noch nicht dran zu denken... Und Laufen geht garnicht. Naja, man lumpelt sich so durch...
    Wärmende Oktobersonne wünscht Dir
    Mascha

    Ich heize bisher so gut wie nie. Frteue mich, wenn's mild ist, könnt auch anders sein schon!

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  2. Liebe Mascha,
    oh ja,…..DAS kenne ich doch, daß durch das Ärgern noch mehr schief geht. Und auch durch das hektische Sein, das ich mir so tunlichst versuche abzugewöhnen. Es ist so tief implementiert.

    Ja, in der Tat, ich hab’s auch bemerkt, daß mir ein wenig Struktur im Tag recht gut tut. Allerdings ist das nicht immer leicht. Vieles am Tag richtet sich nach dem Mann seinem Schichtplan. Und da ist kein Tag wie der Andere.

    Der Vater meinte auch, daß es doch gut sei, wenn die Mutter zu Hause ist, sollte „etwas passieren“. Aber mal ehrlich, im Augenblick macht sie mir nicht mehr den Eindruck, als würde sie bald….nicht mehr sein. Da habe ich zuweilen noch mehr Angst um den Vater (Vaterkind), weil er sich so abmüht.
    Natürlich sind die Leute in Pflegeberufen völlig unterbesetzt. Und hier bin ich der Meinung, daß das auch bewusst so gemacht worden ist. Ähnlich wie im gesamten Gesundheitssystem. Impfen war in vielen Einrichtungen Pflicht. Infolgedessen haben reichlich gekündigt. Andere sind krank geworden und können, wenn überhaupt, nur noch bedingt arbeiten. Wieder andere sind verstorben. Also wird, meiner Meinung nach, bewußt ein „Mangel“ erzeug, sodaß die Alten noch eher wegsterben, (wenn sie noch nicht an der *mpfung gestorben sind) was, wie ich meine, ja auch beabsichtig ist. (Bevölkerungsreduktion)

    Oh! Das ist ein echt guter Hinweis, daß die Krankenkasse ein Pflegebett samt Matratze stellt. Werde ich meinem Vater sagen. Obwohl ER der Meinung ist, daß er es im Augenblick nicht braucht, weil er auch nicht weiß wohin damit. Aber, wenn es wirklich nötig wird, muss selbstverständlich Eines her. Hier denke ich auch, daß der Vater überfordert ist mit all demm Organisatorischem. Ja klar, helfen wir ihm. Vor allem auch der Jörg, wenn etwas zu fahren oder zu erledigen ist.

    Mit der Intervall-Fasterei und auch dem Ausleiten von Schadstoffen,….das ist alles gar nicht so einfach in den Alltag einzubauen,……wie und was man da so tun muss. Ich meine, ich kann so wie so nicht gleich essen, wenn ich aufgestanden bin und wie ich ja auch oft schreibe, stehe ich so wie so recht spät auf, WENN ich keine Termine habe. Da hab‘ ich ohnehin meine Schwierigkeiten mit dem Zeit-jonglieren, wann ich was esse. Wenn ich zur Physio gehe, kann ich nur wenig essen, denn, wenn mir die Therapeutin dann auf dem Bauch rum drückt,…….lach…..das ist nicht so angenehm. Andererseits dauert es dann auch immer, bis wir wieder zu Hause sind, weil noch Dies und Jenes zu erledigen ist. Und selbst WENN wir dann in der Wohnung angekommen sind, muss der ganze Einkauf noch weggeräumt werden. Essen ergibt sich dann zumeist eher spontan. Beispielsweise wenn der Jörg das Brot aufschneidet, werden halt gleich die Kanten mit etwas vegetarischem Schmalz gegessen. Und abends dann nur noch wenig. (Eine Unterlage für die Tabletten.)

    Ja, frühmorgens trinke ich auch immer gleich ein Glas warmes Wasser – hat mir mal eine Heilpraktikerin gesagt - und die ganze Zeit jetzt so wie so mit Zeolith. Aber gut, daß Du mich daran erinnert hast, daß das Zeolith nicht NUR die Schadstoffe aus dem Körper ausschwemmt, sondern auch was noch nützlich sein kann. Und ich dachte dann auch gleich daran, nur gut, daß ich noch nebenher so viele Nahrungsergänzungen nehme. Ich denke, das hilft.

    Es ist schön zu hören, daß Du Genesungsfortschritte machst. Bald wirst Du wieder Fahrrad fahren können. Aber WAS, wenn der Winter kommt? Da ist es doch recht schlecht mit dem Fahrrad. Oder? Also für mich wär‘ das nix. Im Winter hat man ja schon mit den Füßen Mühe, daß man nicht ausrutscht. Wenn’s draußen so glatt ist, gehe ich eh‘ nicht raus. Ist gesünder….

    Ich wünsche Dir was, liebe Mascha!! Erhole Dich gut. Und vielleicht läßt Du Dich ja von Deinem Schatz ein wenig verwöhnen……smile……
    Alles Liebe
    Rosi

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