Sonn(en)tag, der 12. Dezember 2021
Tagebuch – Gedanken
Wenn
es einer nicht so gut geht, nein,…….besser, wenn man in Zeiten der hybriden
Kriegsführung der Kabale gegen die Menschen lebt, erinnert man sich gern an
früher, wo alles noch in Ordnung schien. Obwohl es das auch nicht war.
Ich hatte damals nur nicht gewusst, was da läuft, im Hintergrund. Meine Aufmerksamkeit
lag zu dieser Zeit stets auf anderen Dingen, die mir wichtig-er waren. Politik
interessierte mich nicht und in Zeiten der DDR gab es für die Menschen
keinerlei Information. Da wurde schlichtweg ALLES „zensiert“, wo wir so
allmählich wieder hinsteuern und in manchen Belangen, gehen wir sogar noch
weiter in der Zeit zurück.
Aber
gut, gleichwohl man es nicht oft genug erwähnen kann, wollte es mir an dieser
Stelle um ganz etwas Anderes gehen. Um Erinnerungen an Zeiten der innen
Ruhe, der Ahnungslosigkeit, an Zeiten des glücklicheren Seins, der
Unbedarftheit, der saloppen Lebensführung und ja, auch ein Schuß Naivität und
ebenso kognitive Dissonanz waren in diesen Jahren dabei. Zugegeben.
Allerdings
möchte ich heute bis in meine Kindheit zurück, wo ich wirklich noch sorglos war
und….es war ein gutes Gefühl! Erinnern wir uns daran!!!!!
Überhaupt
erinnere ich mich derzeit viel an Kindertage – kommt das daher, dass ich älter
werde, oder, weil man uns Menschen derzeit das Leben zur Hölle mach?! - , die Eltern
und Großeltern, auf deren Leben ich JETZT eine ganz andere Sichtweise einnehmen
kann, aufgrund meiner eigenen gelebten Jahre.
Erinnerungen sind nicht nur die gedanklichen
Reisen in die Vergangenheit, wo man mit Hilfe der Gefühle alles noch einmal vor
dem inneren Auge sehen und erleben kann. – Ja, wir machen tatsächlich Zeitreisen!
Das können wir. - Nein, es sind
gleichwohl Gerüche, Geschmäcker und auch Töne, an die man sich gern erinnert zu
den jetzigen Zeiten der hybriden Kriegsführung. Und hier gilt es Atem zu holen,….ahhhhhh,….tief
Atem zu holen, einatmen und ausatmen, aus der Zeit zu fallen, sich raus zu
ziehen aus all den negativen und belastenden Informationen (und auch
Situationen), die einer täglich um die Ohren fliegen UND, die meist noch so
unglaublich sind, dass man denken könnte, man befindet sich in einem Sciense Fiction
Film, wie es meine „liebe Freundin A.“ vor Tagen am Telefon formulierte. – Ja,
nach gut einem Jahr sprachen wir erstmalig wieder miteinander und,…….….es
scheint, als wache sie so allmählich auf. Das Gespräch war einigermaßen
annehmbar. – Also, wie macht man das, sich gute Gefühle zurückholen? Zuvorderst
schaltet man alles aus (in der Physis und den Gedanken), was eine dazu bringen
kann erneut in Angst oder in die Negativität abzugleiten.
Vielleicht nimmt man sich ein Buch, geht ein Stück spazieren, so wie ich es
endlich gestern tat(!) oder schaut eine DVD, also einen ausgesuchten Film, der
eine womöglich ebenso an frühere, angenehmere Zeiten erinnert. In meinem Fall
dachte ich, ich koche etwas, was ich früher so oft und auch gerne aß. – Mein Vater
mochte es nicht, weil er zu Kriegszeiten zu oft damit konfrontiert worden war.-
Etwas, was meine Mutter und meine
Großmutter immer zubereitet hat, obwohl…..ich es genau genommen der tierischen
Fette wegen nicht mehr essen dürfte. Nur hatte ich eben wirklich Appetit
danach. Nach gelben Rüben, in kleine Würfel geschnitten, in Gemüsebrühe gekocht
– meine Oma nahm allerdings immer selbstgemachte Fleischbrühe dazu – und mit
Mehlschwitze angedickt. Ein Essen, dass mich heute in der Zeit zurück versetzte,……währenddessen
Jörg, zu meinem Bedauern, mich immer wieder am Zurückholen war mit Informationen aus dem Regelwerk, welche von der Okkupations-Regierung aufgestellten worden
sind, innerhalb dieser, meiner Meinung nach, nicht vorhandenen Pandemie betreffen.
Heute nicht, dachte ich mir so……Heue nicht! Aber es half nichts…….....
Da
wir ja nun in den Adventen sind, zünde auch ich mir eine rote, dicke
Kerze an (die der Jörg vor Tagen kaufte), was ebenso Erinnerungen weckt. Meine Plüschtierchen tragen ebenfalls
dazu bei, dass ich mich besser fühle….lach. Ein warmes Zimmer – wo auch hier
die Preise anziehen! - und andere Dinge,
die mich an die sorglose Zeit der Kindheit, oder überhaupt an eine entspannter
Zeit erinnern……….werden mir in dieser dystopischen Zeit immer wichtiger. So oft
es mir möglich ist, steige ich aus, aus dem Gedankenkarusell der Angst vor DEM,
was möglicherweise kommen kann (an Sanktionen, die einer ans Leben gehen
können). Noch ist es nicht so weit, nur,…..es ist SO derart erschreckend, wie
die Zeiten und Ereignisse sich gleichen. - …..weil die Kabale immer wieder
dasselbe abspult. - Und hier stelle ich fest, dass DIE Leute, vor allem auch Frauen, die
JETZT am lautesten schreien und hetzen nicht mit „Rechten marschieren zu wollen“,
genau DAS tun, was sie verurteilen. Heute strecken sie halt nicht mehr den
rechten Arm nach vorne, sondern grenzen andere Menschen wegen ihrer Meinung und
Verweigerung sich Gewalt antun zu lassen aus und finden das nur allzu korrekt,
so Gehirn manipuliert wie sie sind. Heute ist es nicht der Judenstern, sondern
der fehlende „grüne Pass (der Bedruckmittelten)“, wie man in Israel und
anderenorts so sagt, der Menschen sogar in die „rechte Ecke“ schiebt, sofern
sie……überleben. Aber WAS heißt das „die „rechte Ecke“. Es ist ein Schlagwort,
eine Schublade, in die man Unbequeme zustecken. Aber das soll mich heute nicht
interessieren, WIE man mich nennt. Es prallt ohnehin an mir ab, sowie
Ausgrenzung und übelste Beschimpfungen jahrzehntelang an mir abgeprallt sind.
Hmmm…..ja, im Grunde bin ich es….gewohnt. Allerdings ist es von der Kabale
geplant, dass es vor allem den Wehrhaften, den Nichtge*mpften so allmählich an
den Kragen geht, sich die Schlinge schließt. Aber daran mag ich………nicht denken.
Ich denke lieber, dass es Lösungen geben wird, die wir „Unbedruckmittelten“
finden. Oder,………es kracht, was einerseits wünschenswert wäre und andererseits
genau DAS ist, was die Kabale will. Ich hoffe, wir Wehrhafen sind genug, um die
ganze Situation zu kippen, sodass die Menschen endlich wieder…..leben
können.
P.S.:
Der Jörg macht mir Angst. Er zieht sogar eine Impfung in Betracht (in seiner Angst), nach dem
halben Jahr des „Genesenen-Status“ und wenn ich sage, lieber halte ich mir die
Knarre an den Kopf, dann meint er,….dann musst du das eben tun.
Selbst
draußen gleicht sich die Stimmung an. Es ist düster, hellt kaum auf. Warum
wohl....?
Ich
gedachte heute in der Tat einen Post zu schreiben, wo Worte wie „C*rona und
*mpfung“ nicht vorkommen. Aber geht das überhaupt in einer Zeit, wo die
Menschen, meiner Meinung nach, mittels *mpfen hingerichtet werden? Sieht das keiner? Es ist ein
Genozid!!!...verdammt noch mal.....und es erfolgt KEIN Aufschrei. Viele sind offensichtlich
schon zu abgestumpft………womöglich auch durch die *mpfung selbst, die das Wesen
des Menschen verändert oder/und über die Jahre hin, vom Medienkonsum und von
all‘ den Filmen mit unzähligen Horror-Szenarien, scheint das alles „normal“ zu
sein, wie unemphatisch sich Menschen JETZT benehmen.
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Im
eigenen Raum
Gestern war ich so diszipliniert - allerdings bemerkte ich auch, wie anstrengend das ist - und heute, lasse ich es zum Teil bereits wieder schleifen, obwohl ich meine Morgen-Gymnastik gewohnheitsmäßig tat. Ich hätte am Nachmittag zum Haus rüber gehen wollen, entschied mich jedoch hier zu schreiben. Schreiben allerdings, ist für mich,......sich etwas von der Seele zu reden, damit es leichter wird. Nur, kann es meiner Meinung nach nicht genug Worte geben, die DAS beschreiben, was derzeit hier läuft...............
Ich habe Hunger. Das Gemüse hält nicht lange. Vergaß jedoch mir den Kuchen aufzutauen, wie ich's mir gestern noch vorgenommen hatte. Nun gut, muss nicht sein. Ein, oder zwei Cappuccinos tut es auch und es füllt den Bauch.
Es ist oft so, wenn ich hier schreibe, oder auch, wenn mich etwas bewegt, wie in diesen Zeiten, vergesse ich zuweilen, mich selbst gut zu versorgen........ Das ist etwas, was s-ich noch ändern muss.
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