Montag, 31. Juli 2023

Gesundheit und Wetter 1 - Du musst lernen loszulassen

Tagebucheintrag vom Mond-Tag, den 31. Juli 2023

 


Gesundheitliches – Wetter -  Aufzeichnung-en 1

A-l-s-o,….ich versuche es jetzt einmal auf diese Weise. Da ich mit handschriftlichen Aufzeichnungen diesbezüglich bisher gescheitert bin.
Woran‘s lag? Einfach daran, daß ich meist zu erschöpft dafür (für's Schreiben mit der Hand) bin und abend’s dann so wie so.
 
 

 

 
Aufgefallen sind mir zahlreiche Chemtrails. 
Man weiß ja auch nicht, was „DIE“ so über den Wolken sonst noch alles tun/sprühen und was es dann alles runterregnet, das einer den Tag verhageln kann, wie beispielsweise gestern.
Nach meinem Post hatte ich mich dann doch aufgerafft, weil „so schönes Wetter“ war, und bin noch einmal, so gegen sechs, rüber zum Haus gegangen. Zum einen, weil ich noch etwas holen wollte, was mir der Vater aufgetragen hatte demnächst mitzubringen. Zum anderen gedachte ich nach einem bestimmten Kissen zu schauen, welches ich brauchen könnte.
 
Auf dem Weg zum Haus traf ich eine Nachbarin, die mit ihrem Hund spazieren ging. Sie ist schon älter. Ähnlich wie meine Eltern. Und ich war auch ganz froh darüber. So war ich gezwungen langsamer zu gehen (und nicht so zu hetzen, wie ich es sonst oft zu tun pflege (um "normal" und "gesund/gesünder" zu erscheinen)).
Glücklicherweise war der Sohn bereits aufgestanden. Auch hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts von ihm gehört. Er hatte nicht angerufen und…….daher war ich schon mit so einem Gefühl losgegangen, weil ich befürchtete, es sei wieder etwas passiert. Aber….alles gut. Er war...….auf den Beinen.
Ich ging gleich nach oben, um nach den Sachen zu sehen, die ich mitnehmen wollte und schaute mich noch ein wenig um. So kam es dann, daß ich doch noch einiges zusätzlich fand, was ich gerne „gerettet“ hätte. Es wäre doch schade drum, wenn es späterzu weggeworfen würde, dachte ich mir so. Natürlich frage ich zuvorderst den Sohn, ob ER es vielleicht haben wolle. Aber da er verneinte, packte ich mir noch zwei kleine Töpfe mit Deckel, drei Kissen, zwei kleine Handtücher, ein Thermometer, einen Plastik-Schuhlöffel, drei alte, kleine Pappschachteln mit handbemalten, kleinen Porzellan-Medaillons und ein paar Stofftaschen ein…..und ging auch gleich los, da der Sohn Besuch bekommen hatte. Die Taschen waren an sich nicht schwer. Jedoch bereits in der Hälfte der Strecke setze ich ab. Huch, da ist nur noch wenig Kraft, stellte ich fest, vor allen in den Armen und die Gelenke taten mir weh. Aber gut. Weiter.

In der Wohnung angekommen war mir dann glatt, als hätte ich einen Marathonlauf hinter mir. Trotz alledem wollte alles weggepackt und in die Wohnung einsortiert werden. Dabei entstanden ein paar Probleme. Eines hatte eher magischen Charakter und das andere war eine Frage des „Platzes“. Daher musste ich mich entscheiden und es fiel mir schwer. Letztendlich nahm ich den Hammer, legte das „betreffende porzellienerne Teil“ in die Spüle, tat, der Sicherheit halber, ein Geschirrtuch drüber und zertrümmerte es. Es war eine recht große Suppenterrine, die ich vor über zehn Jahren bei „ebay“ erwarb und der Deckel beim Transport zerbrochen war. Das letzte Mal hatte ich sie für eine Melonen-Bowle in Neuhaus verwendet. Seitdem wir hier in Lichte waren, stahl sie mir nur den Platz. Und ich dachte mir, als wir damals vom Haus nach Neuhaus gezogen waren, mußte ich ebenso, aus Platzgründen, recht viel zerschlagen/wegwerfen. Also, was soll’s? Weg damit. Und hier musste ich schmunzeln, denn ich erinnerte mich des Satzes, der heutzutage in spirituellen Kreisen oft kolportiert wird: „Du mußt lernen loszulassen. Ich musste lachen.........

 


Was das magische Problem betraf,…….ich versuchte eines der kleinen Handtücher  noch zu retten, aber warf es letztendlich weg. ( Weil: Man zieht solch‘ „Energien“ nicht in sein Haus, in seine Wohnung, seine unmittelbare Umgebung.) Auf dem Handtuch war ein Sticker eingestanzt, mit dem Namen meiner Mutter drauf, was nun an sich nicht dramatisch gewesen wäre. Aber dann auch noch der Name dieses unsäglichen Altersheimes (Angelika Stift), wo die alten Menschen nicht gut behandelt werden. Neee….! Muss nicht sein. Weg damit!
 

 

DAS ALLES hat mich noch zusätzlich sehr angestrengt und so war ich dann…..total erschöpft, sodaß ich mit ach und krach gerade mal noch mein Abendessen und die Nudeln für Jörg fertigbrachte. Zudem bemerkte ich, daß die Kraft in Schultern und Armen extrem nachgelassen hatte, was……sich trotz des heutigen Ausschlafens, bis hier her NICHT gebessert hat. Daher entschied ich mich, heute nur das Nötigste zu tun und ansonsten auszuruhen. – Eigentlich wollte ich Gläser und Pappe wegbringen. - Denn Morgen……..kommt wieder das „MUSS“. Die eigene Pflege, das Fertigmachen für den kommenden Tag, wenn wir zum Vater fahren. Denn man glaubt es nicht, die eigene Pflege, ist für mich oft ein „Tagesgeschäft“. Schließlich sind da auch noch die täglichen Hausarbeiten und das Kochen zu erledigen............

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So und heute geht es mir nicht viel anders/besser, als zu dem Zeitpunkt, wo ich mich gestern Abend zu Bett begeben hatte. Erschöpft im Geiste und am Körper. Besonders auffällig ist nach wie vor die Kraftlosigkeit der Schultern und Arme.
Zudem bin ich, ohne ersichtlichen Grund, reichlich „aufgekratzt“, unruhig, nervös und zappelig. Auch wackelig auf den Beinen. Die Wahrnehmung,.... als läge ein Schleier darüber.

 

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