Freitag, 31. Oktober 2025

Der Wohnungs-Post und....."Samhain"

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 31. Oktober 2025 

  


 

Mutter-Vater-Gott, ich danke Dir für mein Sein und,...dieses Jahr.

Vollendet ist nun der Plan zum Besseren, zum Wohleren hin.
Die Mühen haben sich gelohnt.
Die kommende dunkle Zeit soll mir Einkehr werden,....in mich, in mein Selbst, 
damit ich Ruhe, Gleichmut und Harmonie wiederfinden kann,....und Kraft.
Die Gesundheit erhaltend, verbessernd und meine Schwingung mehr und mehr angleichend der Göttlichen, so soll das kommende Jahr damit ausgefüllt sein.
Erde, Wasser, Feuer, Luft und der Äther, ihr Elemente, seid an meiner Seite und wohlgewogen zu allen Zeiten. 
Gott, du Einer, das All-Eine-Bewußtsein, finde mich voll und ganz. Sende mir Dein Licht, Deine Kraft und Deine Weisheit. Schicke mir Helfer, die stets an meiner Seite sind.
Das kommende Jahr wird von mir in Fülle erlebt werden,...an allem Guten, was es gibt.
So soll es sein! Amun.

------------------------------------------------




Gestern Abend war ich recht lange auf geblieben. Und,....keine Geräusche(!),...zum Glück! Ich konnte gut einschlafen.
Heute bin ich "etwas" länger liegengeblieben. Es klingelt niemand an der Tür am Feiertag, sodaß ich nicht zwingend aufstehen mußte. Pläne gibt es allerdings zur Genüge. Kartoffelsalat, Dies und Jenes.
Der Sohn ruft beizeiten an. Ich bin noch nicht mal richtig angezogen. Dann,....stürzt das Telefon ab. Nichts geht mehr.
Antriebslosigkeit,....und noch viel zu tun.......phhhhuuuhhhaaa. 
Chemtrails,....ohne Ende. Rausgehen, ist heute eher ungesund.
Aber warm ist's immer noch.........

------------------------------------------------


                                            Quelle: pixabay frau ernst alten alt

Also gut, weil Fragen aufkamen, wie ich nachts doch noch von der Veddel etwas hören kann  und überhaupt möchte ich vielleicht aufreihen, aufzählen, was an dieser Wohnung jetzt besser ist, als an der alten Wohnung Parterre. 

Zuerst die Erklärung:

Also, wie kann es sein, daß ich nachts immer noch von der Veddel genervt werden kann?
Stellt Euch einen Treppenaufgang in einer Neubauwohnung vor. Links und rechts jeweils die Wohnungen. Drei Stockwerke, unten der Keller, durch welchen wir immer hereinkommen, weil wir das Auto im Hof stehen haben, und oben der Boden.
Unten links ist die alte Wohnung. Darüber die Veddel. Ihr gegenüber die Familie P. und über Dieser dann wir. 
Die Wohnungen sind so angelegt, das zum Treppenaufgang hin jeweils die Schlafzimmer liegen. Die tragende Wand geht von oben nach unten durch. Das heißt, IHR Schlafzimmer, ist genau an DER Wand, welche zu mir nach oben geht und wo mein Schlafzimmer - auf der anderen Seite - liegt. Das ist die Wand, wo meine Bücherregale stehen. Ein Stockwerk tiefer, an derselben Wand, steht zur anderen Seite hin ihr Bett. 
Ich hoffe, ich konnte es so erklären, daß es verständlich wird.



Hier noch eine, "Zeichnung" - ja, ein bisschen "mager", ich weiß -  davon, zum (vielleicht) besseren Verständnis, so gut ich's hinbekommen hab.

Was ist nun besser an dieser Wohnung hier?

< Zuvorderst, daß ich - zu einem großen Teil - aus der Veddel ihren Fängen bin, wo sie mir kaum mehr schaden kann. (Ja, vielleicht hätten wir wirklich weiter weg ziehen müssen, damit das endgültig mit dieser boshaften Frau aufhört.) Aber, so lange sie lebt ist immer die Gefahr gegeben, daß sie auf irgendeine Weise weiter macht, weil sie einfach nicht aufhören kann. Es gibt solche Leute, die so sind. War mir auch vorher nicht klar gewesen....
< Mich kann niemand mehr von oben her nerven, mir auf den Kopf herum treten. Gut, mag sein, wenn Familie P. die Wäsche auf den Boden hängt. Ihre Boden-Parzelle ist genau über der Wohnstube hier. Nur, das dauert halt nicht den ganzen Tag, bzw., die halbe Nacht, denn oft ist Familie P. auch noch nachts am Wäscheaufhängen. 
< Ich sehe die Sonne länger am Tag und überhaupt im Jahr, bevor sie hinter dem Berg untergeht.
< Zur Straße hin sehe ich endlich wieder Bäume und nicht nur die gegenüberliegende Hauswände.
< Die Straße an sich ist weiter weg. Ich kann von oben herunter schauen.
< Das stroboskopische Licht gibt es nicht mehr, wenn die Autos in Augenhöhe am Fester vorüber fahren und sich die Sonne in deren Scheiben spiegelt,....gab es in meiner Küche, wenn ich beispielsweise am Tisch saß und aß, immer diesen Effekt. Das war echt belastend. Deshalb hatte der Jörg unten in der Küche einen Rollo angebracht, den ich bei Sonnenschein sogar  tagsüber unten ließ und so in der Küche das Licht anschalten mußte, wenn ich dort war. Saublöd.
< Der Blick von oben aus dem Fenster in den Hof, wo ich den Bach sehen kann, der auch immer so schön rauscht, "erinnert mich" an "zu Hause". Also an unser Haus, wo das ähnlich  war.
< Die (Über-) Sicht aus den Fenstern hier oben ist so viel besser!!! 
Der Wind pfeift und es ist fast ein Gefühl, wie damals, als wir in Neuhaus wohnten, auch im 3. Stock, auf der Kuppe eines Berges. Dort, auch wenn es ebenso NUR eine Neubauwohnung war, habe ich gern gewohnt. Ich hatte von meinem Balkon aus einen 30 km-Blick und einen wundervollen Sonnenaufgang. Ich spüre ein wenig "dieses Flair", wenn ich hier am Fenster stehe. 
< Die Leute neben uns sind meist den ganzen Tag auf Arbeit und am Wochenende oft unterwegs. Familie P unter uns (2 Frauen, Mutter und Tochter), sind auch nicht immer hier UND, was wirklich anzumerken ist, ich höre deren Fernseher nicht oder kaum. Die haben ihn wohl auch selten an. Meist hört man sie reden. Als wir noch Pattere wohnten, hatte die Veddel den Fernseher von früh bis spät nachts an, durchgehend und laut! Jodelmusik meist.
Es ist insgesamt viel ruhiger hier oben,...der Göttin sei dank UND es möge auch so bleiben.

 -----------------------------------------------

"Ich bin ganz in Licht und Nacht,

aus dunkel wird, was Leben macht."

Quelle: (Link!!!)

Ich fand den Spruch einfach so faszinierend. 



1 Kommentar:

  1. Liebe Rosi, deine Erklärung dazu sagt einiges. Solche Häuser sind halt nicht schalldicht gebaut. Doch das Positive überwiegt und das wünsche ich dir so sehr.
    Ja, das Keltische Neujahr beginnt. Ich habe alles schon zum Räuchern vorbereitet, ich mache das immer an solch einem Wechsel.
    Dir liebe Grüße
    herzlichst, Edith

    AntwortenLöschen