Freya-Tag, der 25. Dezember 2020
Tagebuch – Gedanken
Voriges Jahre hatte ich seit Jahren erstmals wieder versucht fast
krampfhaft die Rau(c)hnächte zu begehen. Ich hatte mir ein Buch gekauft, extra für Frauen und ein Älteres kramte ich mir auch noch hervor und…..las. Natürlich
gelang mir das alles nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Dennoch tat es
gut, sich in die Materie erneut tiefer hineinzuarbeiten. Irgendwie war mir
krankheitsbedingt der (rote) Faden abhandengekommen. Rituale begang ich seit
Langem nicht mehr, weil mir schlicht und einfach die Kraft dazu fehlte. Aber
gut, ich hatte schließlich gelernt, wenn der Körper nicht kann, verlegt man so
weit wie möglich alles in den Kopf, ins Hirn, ins Bewusstsein, in die Seele,
ins höhere Selbst. Daher hatte ich mir auch nicht wirklich viel vorgenommen,
dieses Jahr. Aber es kam von alleine…….
Also, wo beginnen?
Zu Weihnachten gehen wir am nachmittags immer zu den Eltern rüber.
Es ist ja nicht so weit. Wir liefen und ich sagte noch zum Jörg, wir brauchen
keinen Regenschirm, denn es wird erst wieder zu regnen beginnen, wenn wir im Haus
angekommen sind UND…..genauso war es dann auch. (Magie ist, wenn man einfach „weiß“
was geschieht. Dann ist es auch SO.) Auf dem Rückweg,….das Gleiche. (Ich liebe
es!!!)
Wir hatten gesagt, dass wir nichts schenken wollten, dieses Jahr
(sowie im Vorigen), da kein Geld dafür vorhanden. Aber dann dachte ich, so
etwa eine Stunden bevor wir gingen, das können wir einfach SO nicht bringen, OHNE
auch nur ein kleines Geschenk zu den Eltern zu gehen und ich ging die Wohnung
ab um zu „suchen“………. Letztendlich fand ich auch. Ich erinnerte mich daran,
dass die Mutter, medikamentenbedingt, immer viele Taschentücher braucht. Ich
nahm ein kleines Beutelchen – nur gut, dass ich immer alles aufhebe! - und tat einfach einige Packungen
Taschentücher rein, eine kleine Creme, die ich als Geschenkbeilage in einem
Paket bekommen hatte und noch ein paar eingepackte Pralines. Der Jörg gab eines
seines Rasierwasser für den Vater ab und für den Sohn, na ja, das war ein wenig
verunglückt. Die Schokolade, die ich noch im Kühlschrank fand, die mochte er
nicht. Aber gut, die Bambus-Zahnbürste war schon etwas Nützliches was er
ge-brauchen kann und noch ein paar gute Räucherstäbchen obenauf. Die Schokolade
wird nächste Woche ausgetauscht. Dafür bekommt er ein großes Glas von seinem
geliebten Nut*lla. Von Ihm haben wir keinerlei Geschenke erwartet, da er
ohnehin keine Kohle hat. Er war auch nicht dabei, blieb unten in seinem Zimmer, WIE ER es SO wollte. Da kann man ihn auch nicht zwingen.
Für uns war das physisch kleine Geschenk meiner Eltern an uns rießig
groß!!!!! „Grüne Froschhäute“, wie Tahca Ushte die Dollar-Noten zu nennen
pflegte, nur dass es in diesem Fall eben „Euro“ sind, die dir in „dieser Welt“
schon etwas nützen, obwohl sie doch nur, rein rechtlich betrachtet, „Schuldscheine“
sind. So können wir uns zumindest in der nächsten Woche noch etwas Bio-Fleisch
leisten. Ich hatte an Rouladen gedacht. Ja, ich bin Vegetarier, jedoch an
Feiertagen wie Weihnachten, Ostern und meinem Geburtstag, esse ich schon gerne
einmal wieder etwas Bio Fleisch. Ich muss ohnehin darauf achten, nicht viel
tierische Fette zu essen und der Kuchen, welchen wir zum Kaffee hatten, na ja,
der barg bereits etlich Gelbes vom Ei, das ich normalerweise NICHT essen sollte,
oder nur recht wenig davon (der MS wegen). Mein Achten auf überwiegend
vegetarisches und gesundes Essen und auch eine Art von Diät, hat mir schon einiges an Schmerzen erspart und viel Gesundheit gebracht. – Für mich verbotene Speisen sind eben alles, was tierische
Fette und Eigelb enthält, sowie Innereien und Zucker sollte ich ebenfalls
vermeiden, was im Augenblick…….der Feiertage wegen….recht schwierig ist, DENN……das Milieu
ist alles!!!! Der Körper sollte basisch gehalten werden, was mir ohnehin
bereits nicht gut gelinge, weil ich die eine Tasse Kaffee, die ich am Tage
trinke, dann ebenfalls noch weg-lassen müsste UND noch einige andere Sachen ebenfalls.
Eine Begegnung mit meinen derzeit vier zuständigen und auch von mir
gewählten Engeln hatte ich bereits am Tag zuvor. - Ja,….Engel. Ihr lest richtig.- Ich fand Die vor
Jahren schon, obwohl ich bis dahin immer dachte,….so ein Unsinn. Der erste war
eigenartiger Weise Azrael. Von Michael wollte ich genau genommen ebenfalls nicht
wirklich etwas wissen. Aber,..... es ist ja so, dass WAS einer begegnen soll, kreuzt immer wieder und
zur richtigen Zeit beständig ihren Weg und so war es dann auch im
vorigen Jahr mit Michael, den ich bis dahin nie so für mich richtig fand. Aber
gut……Die anderen beiden sind Zadkiel und Uriel. Zudem haben wir auch
Hausgeister hier, die sich, nachdem ich endlich, nach gut fünf Jahren, diese
Wohnung annehmen konnte, sich vorgestellt haben. So wie so ist JETZT eine Zeit,
wo die Schleier zwischen den Welten sehr dünnhäutig sind und viel wahrzunehmen
ist, wenn man hinschauen kann.
Gestern Morgen hörte ich mir Gedichte von Ute Schiran an und.......bevor wir gestern weggegangen waren, hatte ich schon die „weißen Speisen“
aufs Fensterbrett gestellt für die „Wilde Jagd“......zum essen, wenn sie
vorüberzieht, denn das tut sie in diesen Tagen….der Rau(c)hnächte. Die Percht wie
man sie im Alpenraum nennt, zieht mit ihrem wilden Gefolge durch die Luft, den
Äther und man tut gut daran ihnen Speisen hinzustellen.
Ein kleines Ritual hatte ich ebenso noch am gestrigen Nachmittag
begangen und da ist es gut, einen Bach hinterm Haus zu haben. Ich nahm mir einfach
ein Hand voll Münzen – und erwischte so zu rein „zufällig“ DREIZEHN (die Zahl der
Göttin!) Stück! – und ging runter zum
Bach. Zuerst stellte ich mich in Blickrichtung des wegfließenden Wassers, gab
alles hinein, ließ alles ziehen, was mich belastet und warf ein paar Münzen
hinterher….als Dank. – Der Bach fließt von Ost nach West,……das ist gut. – Dann drehte
ich mich um und sah dem Wasser entgegen, was auf mich zugeflossen kam. In
dieses Wassere gab ich meine Wünsche hinein und warf den Rest der Münzen mit
Schwung. Ein Dank noch hinterher und ein paar besinnliche Minuten und ich ging
wieder rein.
Am Abend, als wir zurückgekommen waren, las ich (laut) den Part im
Rau(c)hnächte-Buch, der für die „Mutter-Nacht“ zuständig ist und ließ dabei
Meditations-Musik laufen. Es war irgendwie erhebend. Man identifiziert sich selbstredend
mit dem Inhalt und zieht Vergleiche zu sich selbst und seinem eigenen Leben,
vor allem auch, wo man Übereinstimmungen spürt. Das kann sehr berührend sein,
wenn man den Inhalt…. auch “fühlt“.
Im Wesentlichen geht es im Part dieses Buches für die Mutternacht um...... Erdung, um die
Verbundenheit mit der Natur, mit der ich keinerlei Probleme habe, denn…..ich
liebe den Wald und auch…..dort zu sein. Ich fühle mich im Wald sehr….geborgen.
Bin ich dort, ist es gerade so, als wäre ich nach Hause gekommen. „Die
Wolfsfrau“ in uns Frauen ist das Thema dieser Nacht und ich glaube,
jede freie und wilde Frau, findet sich darin wieder.
Natürlich bin ich dementsprechend erneut recht spät zu Bett
gegangen. Es war so gegen viertel drei.
Heute Morgen schlief ich bis halb zehn und als ich die Augen
öffnete, stellte ich fest,…..es hatte geschneit. Ist das nicht schön?!
Wie durch „Zufall“ – den es nicht gibt! – nahm ich mir noch meinen „Ahninnen-Topf“
her und fand darin „Zettel“, auf denen ich vor Jahren meine Wünsche aufgeschrieben
hatte. Ich nahm sie raus und las sie durch und am Ende verbrannte ich sie alle (im Waschbecken).
Denn, es ist Zeit für „neue Wünsche“! ........und in diesem Zusammenhang dachte ich mir, es womglich noch einmal zu vagen ein Elemental (für meinen Sohn) zu erschaffen, weil er so unglücklich ist, was alledings reichlich Vorbereitung und die Auffrischung des Wissens darüber verlangt. Wir werden sehen........
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Zum aktuellen Weltgeschehen:
(Link!!!) - Wie schädlich impfen wirklich ist.
(Link!!!) - "Was läuft hier eignetlich? Wurde "er" ausgetauscht?"
(Link!!!) - "Andreas Popp denkt auf. - Alles wurde vorausgeplant!" - Ja, das wusste ich bereits seit Langem.
(Link!!!) - "Von wegen Menschen gemachter Klimawandel! Die Arktis wird von Unterwasser-Vulkanen erhitzt."
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