Montag, 29. April 2024

Heute, ein bisschen Voodoo……….

Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 29. April 2024

 

 

Nur noch selten zelebriere ich Rituale. Aber manchmal scheint es nötig zu sein,…..meine Orishas zu bemühen. Obwohl, sie sind doch immer bei mir! 

Eleggua ist stets der Erste, den man anruft:

Eleggua, zeige mir den Weg.
 

Atibon Legba, öffne die Schranke für mich

Papa Legba, öffne die Schranke für mich.

Öffne die Schranke, daß ich eintreten kann.

Gott Legab, öffne die Schranke für mich.

Wenn ich zurückkomme werde ich den Loas danken.

Abobo!

Quelle: „VooDoo Rituale“ von Heike Owusu

 



Quelle: Foto aus „Voodoo Magie und Rituale“ von Leah Gordon

 

Sein Tag ist der Montag, seine Zahl die Drei. Seine Farben schwarz, rot und weiß. Der ihm zugehörige Planet Merkur. Er mag Süßigkeiten, Mais und Rum. Und am besten stellt man seine Figur hinter die Eingangstür und begrüßt ihn mit: „Ago Elleggua“.

Er ähnelt ein bisschen dem Narr im Tarot.
Im haitianischen Voodoo ist Legba zum einen ein rebellisches Kind und zum anderen ein alter weiser Mann. Er gilt als Schwindler und persönlicher Schicksalsbote, ist schnell und unberechenbar. Mit Opfergaben und Zigarrenrauch besänftigt man ihn.

Der Legende nach ist er der jüngste Sohn des Sonnengottes Lisa und der Mondgöttin Mawu. Lisa bringt den Tag und die Hitze, aber auch Stärke und Lebenskraft. Mawu sorgt für die Kühle der Nacht, Frieden Fruchtbarkeit und Regen.

So vereint Ellegua (Elegba, Legba, Eshu) alle diese Eigenschaften in sich und kann in seiner Rolle als Schicksalsgott sowohl großes Glück als auch unsägliche Plagen über die Menschen bringen.

Nicht nur, daß man ihn als ersten in einer Zeremonie anruft, man verabschiedet ihn auch als Letzten.

Erst der Kontakt mit Legaba ermöglicht eine Verständigung  mit den andern Göttern, denn er ist der Wächter am Tor der Geisterwelt.
Während einer Beschwörung tritt er meist al Götterbote auf, indem er die Worte der Geister in die Sprache der Menschen übersetzt.

Legba ist der Hüter der Brücke zwischen den Welten, des kosmischen Kanals, über den die Verständigung mit der Geisterwelt möglich wird. 

Hat sich Legba (dem Priester) als greiser, weiser alter Mann offenbart, können im Anschluß die anderen Gottheiten gerufen werden.


Papa Legba wird hauptsächlich dann gerufen, wenn der Hilfesuchende eine Entscheidung zu treffen hat oder seinen Weg nicht mehr klar vor sich sehen kann. Der Gott kann ihn dann führen und ihm, respektive ihr, den Weg bahnen.

Wendet sich ein Mensch an ihn, begrüßt er ihn mit den Worten: „Ago Ellegua“.
 

Eleggua zeige mir den Weg, ich kann ihn im Augenblick nicht mehr klar vor mir sehen.

 


Um was geht es mir hier?

Um die nicht endenden Probleme mit dieser Frau über mir, die mich täglich mit ihrem Gerät drangsaliert. Es ist lebensbeeinträchtigend.........
Mittlerweile nehme ich es……. als Kampf wahr, welchen mir nicht ausgesucht habe und welchen ich nicht führen will. – Warum nur immer wieder, wenn es doch so unnötig ist?! -  
Es wird bewußt gepeinigt!.
Eine Lösung war und wäre,..... mit der von ihrem Sohn zugeschnittenen und mitgebrachten Matte vorhanden. Aber, wo kein Wille,….....da kein Weg.
So bin auch ich nun zuweilen und gezwungenermaßen dazu übergegangen, ein wenig von DEM zurückzugeben, was (von ihr) ausgesandt wird. Allerding ist eben DAS nicht wirklich meine Art, denn,…..ich schenk'  solch niederem Tun nicht gern so viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Daher die Bitte an meine Orishas (Oshun, mein Haupt-Orisha, Yemaya, die Zweite. Shango der Dritte. Ellegua der Vierte und Ogun der Fünfte) mir zu helfen.
Sie haben mich noch nie enttäuscht. Zudem bringt mir der Umgang mit ihnen Freude ins Herz.
Auch "das kleine Volk" steht mir hier bei.
 

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Und sonst  so…..

< Der Geschichte der sog. Götter, der Anunnaki nachgespürt und fasziniert gewesen! - Eigentlich wollte ich im Buch "Moses" vom Herrn Liechtenstein lesen, wo mir allerdings  Ungereimtheiten unterkamen und eigenartigerweise fand ich auch gleich das richtige (andere) Buch und.....genau DIE Seite zum Thema, die mir Aufklärung bot. Daher meine ich geführt worden zu sein,....in meiner Suche.......nach der Wahrheit. 

< Das Alltägliche halt und einen Rolli voll Pappe weggebracht.

< Irgendwie verstehe ich die Tarot-Karten vom letzten Mal nicht ganz. Sie hatten mir Ruhe und Harmonie prophezeit, was bisher nicht eingetroffen ist. Oder war es ausschließlich mein Wunsch gewesen? Aber, warten wir es ab. Womöglich sollte ich mich, nach längerer Zeit, wieder einmal meinen Orishas zuwenden. DAS würde ich verstehen! (….das eine Situation geschaffen wird, um genau DAS zu erreichen.) Und es keimt bereits Hoffnung heut'........

< Wieder den Duft von Orangenschalen im Zimmer gehabt. 

< Mein derzeitiges Mittagessen kommt aus dem Gefrierschrank oder Gläsern. Frisch Gekochtes gibt es erst wieder, nachdem wir (nach dem "Ersten") einkaufen waren.

<  Seinslehre = Ontologie; Seelenruhe = Ataraxia

< Einen Plan aufgestellt, was ich jeden Tag tun sollte und was mir gut tut:

-         Weniger essen, kleinere Portionen (ist umgesetzt)

-         Weniger Süßkram und Süßes, auch in Tee und Kaffee (ist umgesetzt)

-         Mehr Wildkräuter-Salate

-         Tägl. Mindestens 10 Minuten Biofrequenzen (von „neowake")

-         Klassische Musik zur Entspannung

-         Bewegung (Spaziergang, Gymnastik, Oma-Yoga oder auch Ergometer)

-         Lesen (so weit wie möglich derzeit)

-         Tägl. Obst (Aus finanziellen Gründen nicht immer möglich.)

-         Ein wenig räuchern vielleicht

-         Stimmtraining

-    Lachen und Freude haben!!!

Und sicher fällt mir später dazu noch mehr ein…………

Ich kreiere - für mich! - meine eigene kleine Universität, wo ICH entscheide, womit ich mich beschäftigen und was ich lernen möchte! Genau genommen tue ich dies bereits mein Leben lang und ganz speziell seit 30 Jahren. 

< Akte X“ und ein paar Videos geschaut:








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Himmels-Aktivitäten

 










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Was gab’s zu Essen   

Ist ein Fertigessen im Glas. Nennt sich "Zucchini-Mexicana" und kommt von meinem "Lebe Gesund Versand". 

 

Bratkartoffeln von der "Morassina-Gaststätte", die ich dieses Mal mitgegessen hab'. 
 

 

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1000 Fragen an Dich selbst

 

131. Was würdest Du als Deinen größten Erfolg bezeichnen?

Meiner Mutter zu verzeihen…………. (Mit ihr Frieden zu schließen. Aber ich glaube, Letzteres habe ich noch nicht ganz geschafft.)

 

132. Mit welcher berühmten Person würdest Du gerne mal einen Tag verbringen?

Na ja, mittlerweile denke ich, mit niemanden von „denen“.
Hätten man mich vor einiger Zeit gefragt, wären wohl Alexander Skarsgard, Jason Mamoa, Ken Duken, Shemar Moor, Feliciano Lopez und/oder Sasha Roiz in Frage gekommen.
Oh! Mir fällt jetzt doch jemand ein, den ich auch heute noch gerne einmal treffen würde: Adam Beach.

 

133. Warst Du schein einmal in eine (unerreichbare) berühmte Person verliebt?

Lach,…..na ja,…..als Teenager verliebt man sich ja recht zügig in allerlei „Figuren“, die man später eher als fragwürdig empfindet.
Aber gut, ich will hier ehrlich bleiben. Der jüngere Klitschko sah (für mich) schon ganz gut aus. Vor allem mochte und mag ich „große, kräftige“ Männer!

 

134. Was ist Dein Traumberuf?

Keiner. Früher mal, als ich noch in der Schule war und man mich danach fragte, sagte ich immer: Stewardess. 
Später war es mir irgendwie wichtig geworden mit Papier zu arbeiten,....zu schreiben. Also lernte ich in Eigeninitiative um zur Sekretärin. 
Einen "Beruf" auszuüben ist etwas anderes als zur Arbeit zu gehen, respektive gehen zu müssen oder gar einen ungeliebten "Job" zu machen. 
Einen "Beruf" ausüben, könnte ich nicht mehr und wollte es auch nie.....in diesem Sinne. 
Ich hasse Zwänge jeglicher Art!!! 
Die richtige Frage wäre hier: Was ist oder wäre Deine "Berufung"? Wozu fühlst Du Dich berufen? Aber genau diese Frage wird einem nie gestellt. Ganz im Gegenteil.........

 

135. Fällt es Dir leicht um Hilfe zu bitten?

Mittlerweile ja. Allerdings habe ich gleichermaßen die Feststellung gemacht, daß man eher "Regeln" und Anweisungen befolg.........
 

136. Was kannst Du nicht wegwerfen?

Vieles!!! Am besten gar nichts. - Ist vielleicht auch ein bisschen DDR-Mentalität. Man könnte es ja noch mal gebrauchen und.....oft ist es auch so. 

 

137. Welche Seite im Internet besuchst Du täglich?

Keine. Oder,.....na ja,…..meinen Blog. Aber auch nicht jeden Tag, weil ich auch Tage ohne Computer mag oder gar nicht dazu komme, ihn anzuschalten.
Bin ich auf meinem Blog, sind es da auch nur wenige "andere Blogs", die ich regelmäßig besuche: Karin Braun; meine liebe Edith; Sara - WaldgartenSalamandra-Tagebuch (Luisa Francia); ihre Schwester Ilse "356 Tage"; gelegentlich eine Frau, die mich, aus welchen Gründen auch immer nicht mehr auf ihrer Seite haben möchte. 
Eher seltener meine fb-Seite.........

 

138. Sind die besten Dinge im Leben gratis?

Ja.

  

139. Hast Du schon mal was gestohlen?

Ja, eine Rolle Klopapier im Krankenhaus (als wir kein Geld hatten).

 

140. Was kochst Du, wenn Du Gäste hast?

Ich hab‘ nie Gäste. Als ich noch welche hatte, das kubanische Nationalgericht.

  

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/

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So, und jetzt ist es an der Zeit den Film „ Die Nebel von Avalon“ zu schauen, wie jedes Jahr zu Beltan und……mich einfach über ein bisschen Normalität freuen, wenn das (Höllen-) Gerät über mir leiser geht.

 


Mittwoch, 24. April 2024

Die Karten erzählen von einem „Neubeginn“………

Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 24. April 2024

 

Quelle: "Oracle of Mystical Moments" von Catrin Welz-Stein


…….was offenbar nicht nur einen Bereich meines Lebens betrifft.

(Computer, Menschen, Einsichten……)

 

Quelle: "Motherpeace-Tarot" von Karen Vogel und Vicky Nobel


Die Elfe in Dir – Selbstvertrauen

Man könnte sagen, die Tarot-Karte der Närrin enthält alle Tarot-Karten in embryonaler Form. So ausgestattet mit allen Möglichkeiten, steht die Närrin für das Phänomen der „Synchronizität“ oder der „Zugriff“ zwischen den Geschehen. – Gerade JETZT erleben wir dies zu Hauf. –

Die Närrin ist der Teil in uns, der uns eher unbewußt mit dem Großen Ganzen, dem Universum verbindet. Es passieren „einfach“ solche Dinge, die unausgesprochen und oft unbemerkt die Verbringung zwischen Gedanken und Ereignissen herstellen. Sobald wir die Synchronizität anerkennen, erkennen wir auch solche Ereignisse öfter und lernen sie schätzen.
Die Närrin fühlt sich nicht an gesellschaftliche Pflichten gebunden.
Die Närrin lädt zu der Rückkehr zu den Mysterien und einen Glaubenssprung zu kosmischen Erfahrungen ein.
Die Närrin in diesem „Motherpeace-Tarot“, ist ein Kind, das auf seinen Händen geht, all der Gefahren ringsum überhaupt nicht gewahr und „unselbst-bewußt“ glücklich, zu leben. Noch „ungeformt“ und dem „Jetzt“ geöffnet geht das Kind in die Zukunft, ohne Furcht oder Zweifel oder überhaupt einen Gedanken daran.
Die Närrin in uns treibt uns aus der Lethargie hin zur Erleuchtung und Transformation, ohne Angst vor der Zukunft. Unschuld liegt in ihrer Motivation. Sie kann unser Bewußtsein erwecken wie das Kind im Märchen, daß der ganzen in Illusion befangenen Bevölkerung verrät: „Der Kaiser ist ja nackt!“
Die Närrin ist der geheime Schlüssel zum ganzen Tarot.

 

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Selbstbetrachtung – Selbstreflektion

 

Ich habe mir die Frage gestellt: Warum bin ich mit kaum einen Menschen kompatibel und wenn, dann nur eher eine kurze Zeit?

 

Die „schonungslose“ Wahrheit….scheint mir zu sein:
Nun, zum einen wird Zeit für mich immer kostbarer und daher ist schon längst ein Credo von mir, eben Diese nicht mit trivialen Themen und Menschen, die zu häufig über Banales reden, von denen ich nur wenig lernen kann oder die mich kaum zum Denken anregen und wo ich letztendlich sogar zuweilen despektierlich behandelt und übergriffig bedrängt werde (hier habe ich mir zum eigenen Schutz klare Regeln aufgestellt!), sinnlos zu vertun. Ich lege nicht unbedingt wert auf fruchtlose, banale Konversation, die bedauerlicherweise von recht Vielen praktiziert wird. Natürlich halten uns die Medien auch dazu an, mit ihren Sendungen für das einfache, niedere Volk. (Hier lese man alte Bücher, wo deutsche Sprache noch deutsche Sprach ist.)
Ja, auch eine gewisse Höflichkeit und Freundlichkeit und Respekt dem anderen gegenüber erwarte ich, was für mich ein normales Sozialverhalten ist. (Der Stoizismus allerdings besagt, daß man nichts erwarten soll, was natürlich schon eine Lebenserkenntnis von mir ist und ebenso, daß es klüger für mich ist, diese zu befolgen.)
Und klar, man "ratscht" auch mal.........
 

Eine zweite Frage:

Wieso wenden sich Menschen des Öfteren nach einiger Zeit von mir ab, werden wieder unpersönlich-er?
Mein erster innerer Impuls dazu war: Ich weiß zu viel, meine Sicht auf die Welt ist zu umfangreich…….und aller Wahrscheinlichkeit nach, bin ich diejenige, die sich zuerst abwendet/zurückzieht, was ich womöglich ändern sollte.
So, wie die meisten Menschen, ging auch ich von mir selber aus, stellte jedoch fest, daß ich eine der wenigen Menschen zu sein scheine, die überaus vielseitig interessiert ist, weiträumig denkt und sich mit so zahlreichen unterschiedlichen Themen befasst, auch in die Tiefe geht UND diese Themen, sowie die Erkenntnisse daraus, zudem noch miteinander verbindet, zusammenbringt. Bin ich an „etwas dran“, lasse ich nicht locker. Ich will wissen! Den Dingen auf den Grund gehen! ALLE Steine umdrehen!

Vielleicht „erwarte“ ich auch zu viel? Bin (noch) zu ungeduldig (mit anderen), vor allem, wenn ich nach einiger Zeit bemerke, daß das gegenüber nicht weitergeht (Worüber soll ich mich dann mit jenem Menschen unterhalten? Nur Smale Talk betreiben? Die Zeit ist mir zu schade dafür.), keinen „Vorschritt“ in seiner Entwicklung zeigt. Viele Menschen können oder wollen halt nicht über den Tellerrand schauen. Und es gibt mehrere Tellerränder. 

Es liegt mir fern, Menschen zu etwas zu drängen. Jeder steht, wo er steht und stehen möchte. Gerade in den letzten Jahren von „C“ habe ich (und auch andere) gelernt, daß man Menschen zu nichts drängen kann, gehen lassen muss, wenn sie einen behindern, beschweren oder scheinbar keine Wertschätzung mehr für eine zu haben oder haben zu können. Oder auch, wenn man abgewertet, abgekanzelt, bedrängt wird etwas zu tun, was man nicht möchte, was nicht förderlich für eine ist oder einer nutzlos erscheint.

Hat man erst erkannt, daß die Lebenszeit kostbar ist, überlegt man gut, WELCHE Kämpfe man noch führt, oder vielleicht führen muss. Don Quichote, der gegen „Windmühlen“ anfechtet, bin ich schon lange nicht mehr……… An dieser Stelle ist „Sunzi“ eine Anregung für mich und, im Umgang mit Menschen, der Stoizismus.

 



Wie kam ich überhaupt zu dieser/n Frage/n?
Der Termin bei Doc Ulrich hat mich dazu inspiriert.
Die wenige Vertrautheit scheint mir zu einem großen Teil weggebrochen zu sein. Sie war unpersönlicher als sonst.
Nun, womöglich liegt es daran, daß ich schon die letzten Male nicht wirklich viel über Politik u.ä. mit ihr gesredet hatte, aus dem einfachen Grund heraus, weil das Fundament (daß es eine globale Elite/Parasiten gibt, die das Weltgeschehen lenken und uns nichts Guten wollen, was sie nicht glauben kann! Mal ganz zu schweigen von „denen“, die über diesen Parasiten stehen und sogar den sog. Elitären noch die Befehle geben) für solch‘ Konversation fehlt. Sie ist immer noch zu viel an der Vergangenheit orientiert, steckt fest im Marxismus, in der DDR und geht nicht ab von all dem Zeugs, womit man uns bis hier her die Köpfe vollgestopft hat. So ist sie der unumstößlichen Meinung, daß wir immer noch(!!!?) zu viele Menschen sind, was wirklich Unsinn ist. (Die „Spitzen“ tun hier bereits ihr Übriges.)
 

An dieser Stelle ist das letzte Wort noch nicht gedacht, die letzte Einsicht und Erkenntnis noch lange nicht gewonnen und man möge mir die offenherzigen, unverblümten und womöglich für manch einen zu strengen Worte verzeihen. Es geht hier um mich selbst.


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Eine Frage an die Karten in Bezug auf die Frau über mir,……wozu es noch Einiges zu erzählen gibt.

Wird sich wieder Ruhe einstellen? Wird es besser werden,….demnächst, ab JETZT?

 

 

Quelle: "Wildwood-Tarot" von Mark Ryan, John Matthews und Will Worthington 

Schlagworte:

Dem Geist eine Pause gönnen. Ruhe, Meditation, Stille, Heilung. Neubewertung, Geduld, Ausdauer, Zustand der Stabilität. Zeit nehmen zum Entspannen und Erholen, Verbindung zur Energiequelle.
Das klingt doch gut!!!

 

 Und dann noch die Karte des  „schützenden Nestes“ dazu.



Quelle: "Oracle of Mystical Moments" von Catrin Welz-Stein

 

Alles in allem scheint es in der Tat wirklich gut auszusehen.

 

Also, WAS gäbe es noch zu „der Frau über mir“ und ihrem (Höllen-Gerät) Sauerstoff-Gerät zu sagen, welches mir in seiner Lautstärke und vor allem Vibration zu schaffen macht?

Wie erwähnt, war ich beim jüngeren Sohn dieser Frau zu Hause, weil er gegenüber von unserem Haus wohnt. Er hatte versprochen, sich darum zu kümmern. Allerdings wurde ich darüber nicht informiert und aus diesem Grund bat ich meinen Sohn, ihn zu fragen, wenn er ihn zufällig sieht, ob er bei seiner Mutter gewesen war und die versprochene „Matte“ unter das Gerät gelegt hat.

Gestern rief mich mein Sohn an und meinte, daß beide Söhne dieser Frau schon mehrmals bei eben dieser waren und hätten die Matte immer wieder unter das Gerät gelegt, weil,…… - man höre und staune!!! - sie das Sauerstoff-Gerät immer wieder von der Matte runter zieht.

Genau DAS hatte ich bereits vermutet!!! Denn,……wenn ich jeweils die Stimmen von den beiden Söhnen über mir hörte, war am gleichen und darauffolgenden Tag Ruhe eingekehrt und ich dachte schon,…..ahhhhhhh!
Aber dann, am dritten Tag, wurde das Dröhnen und die Vibration erneut unerträglich für mich.
D.h. sie hat ganz bewußt, aus reiner Böswilligkeit, mir immer wieder zugesetzt!
Der ältere Sohn war gestern wieder hier und sichtlich genervt. Hat die Matte wieder drunter gelegt.
Seitdem ist wieder Ruhe eingekehrt.
Was nun wird,…..schauen wir mal.
 

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Und sonst so……

 < Ich habe das Buch „Moses“ vom Herrn von Liechtenstein begonnen, weil ich soooooo neugierig drauf war.

 

< Klassische Musik (Link!!!) gehört jetzt zum täglichen Programm.



 

 









< Da ich gestern ohnehin angezogen war, dachte ich mir, gehst bei dem schönen Wetter und Sonnenschein ein wenig spazieren und ich tat das auch. Ich begann mit der „kleinen Runde“ und dachte mir dann, was soll’s, warum nicht noch weiter hoch auf den Berg in den Wald. Allerdings bin ich auch (derzeit?) recht „ungeübt“ UND bedachte den Rückweg nicht. Auch gab es da ein kleines Problem, wo ich bereits ein Stück weit vom Berg wieder runter gekommen war und noch einmal zurück nach oben mußte, weil,….die Tür zum Friedhof verschlossen war. Das hat mich Kraft gekostet und ich schaffte es gerade so, mit zittrigen Beinen, wieder zurück in die Wohnung zu sein.

 

< ……und:

Ein Traum…….

Ich träumte,……..vom Sohn, als er klein gewesen war. So etwa sechs Jahre alt. Wir waren irgendwo in der Natur, eine Schlange schlich sich an und irgendwie stürzte etwas herunter auf sie. Sie war allerdings noch nicht gänzlich tot. Da kam meine Mutter ins Spiel. Sie nahm einen Stock und schlug auf sein ein.

Ich wollte das nicht sehen. Ging mit dem Sohn zur Straße hinunter und lief dort entlang,….Hand in Hand. Fragte meinen Sohn noch, ob es ihm auch in dieser dünnen orangen Satin-Jacke, die er niemals hatte, nicht zu kühl sei.

 

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Was gab’s zu essen?   

 

Reibekuchen und Apfelmus 



(Recht dicke) Gemüsesuppe mit ein paar Nudeln drinnen und ein Stück Brot mit Vegi-Schmalz drauf.




Frühstück: In Olivenöl geröstetes Brot mit kleinen Käsestückchen drauf und etwas Apfel dazu. 


Vegi-Gyros, ein Dipp und Bratkartoffeln dazu.

 

Wieder in Olivenöl geröstetes Brot mit Käsestückchen, Obst und Tee dazu.


Spaghetti, Tomatensoße und gebratene Vegi-Wurst. 


Noch einmal Vegi-Gyros, ein Gurken-Dipp und Bratkartoffeln.


Frühlingsrollen mit süßer Soja-Soße.

Und Kartoffelsalat, die letzten drei Tage, was genauso gedacht gewesen war, der Termine wegen, wo ich ohnehin nicht hätte kochen können. 

 

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Aktuelles

 

Frank Köstler stellt hier (bei Minute 1.40.20) eine wirklich interessante und überdenkenswerte Theorie auf! Was weiß man schon, was diese Eliten/Parasiten für uns planen? Und hier versuche man deren Sicht einzunehmen………


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1000 Fragen an Dich selbst

 

121. Sind Menschen von Natur aus gut?

Ja.

 

122. Gibst Du der Arbeit manchmal Vorrang vor der Liebe?

Nein.

 

113. Wofür bist Du Deinen Eltern dankbar?

Für eine sorglose Kindheit. Die Möglichkeit vieles zu haben, was andere nicht hatten, wie beispielsweise all die Dinge, die es zu DDR-Zeiten unter dem Ladentisch gab, weil wir selbst ein Geschäft hatten und eine Bäckerei, wo es immer gut gerochen hat. Ich bin dankbar für die Zeit, die ich hatte, Kind zu sein und auch kindgerecht spielen zu können, ob nun draußen oder drinnen. Ich bin dankbar dafür, daß ich vieles, wie beispielsweise ein Moppet haben durfte und vieles bekam, was ich mir wünschte. Ich bin dankbar dafür, daß wir immer ein Telefon und ein Auto hatten und Verwandte im „Westen“, wo ab und an schon mal ein Paket gekommen war.

Im großen Ganzen geht es hier viel um materielle Dinge und auch um die Reisen, die ich mit meinen Eltern unternehmen durfte, die meist schon ein Highlight waren. Ich bin zu DDR-Zeiten mehr gereist wie nach der Wende.

 

124. Sagst Du immer, was Du denkst?

Ja. Meist uneingeschränkt und manchmal auch ungefiltert.

  

125. Läuft Dein Fernsehgerät  häufig, obwohl Du gar nicht schaust?

Nein.

  

126. Welchen Schmerz hast Du nicht überwunden?

Keinen.

 

127. Was kaufst Du für Deine letzten zehn Euro?

Wasser und etwas zu Essen.

 

128. Verliebst Du Dich schnell?

Früher vielleicht. Heute nicht mehr.

  

129. Woran denkst Du, bevor Du einschläfst?

Über den vergangenen Tag und….was es am kommenden Tag zu tun gibt.


130. Welcher Tag der Woche ist Dein Lieblingstag?

Freitag.
 
 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/